April 26, 2018

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Dass diese Richtung der Weiterentwicklung nicht ganz unwichtig ist zeigt ein Vergleich zum LG G3. Dieses besitzt ein deutlich größeres Display mit einer Diagonale von 5,5 Zoll, hat aber ein recht identisch großes Gehäuse. Man könnte also schon behaupten, dass HTC hier sehr viel Spielraum zur Optimierung hat für das HTC One M9.Vermutlich wird das nächste Flaggschiff für das Jahr 2015 in der Zeit um den MWC 2015 vorgestellt werden, welcher wie jedes Jahr Ende Februar in der katalanischen Hauptstadt Barcelona stattfindet. Vermutlich wird HTC erneut ein eigenes Event veranstalten, um in der Masse an Neuvorstellungen der wichtigsten Fachmesse der Mobilfunkbranche nicht zu sehr unterzugehen.Die Bestätigung kommt von Sebastian Nyström, seines Zeichens der Senior Vice President of Strategy des verbliebenen Rest von Nokia. Erst Anfang der Woche wurde bekannt, dass Nokia via LinkedIn in nach neuem Personal sucht, welches Erfahrungen in der Entwicklung für Android hat. Neben Entwicklern selbst werden auch Ingenieure gesucht und Personen, welche Erfahrungen in der Treiber-Entwicklung für Kameras haben. All das zusammen genommen sprach sehr deutlich für ein echtes Android-Smartphone aus Finnland.

Weitere Details zu den Plänen oder um was für Endprodukt es sich genau handeln könnte gibt es nicht. Das damit ein Smartphone gemeint sein könnte war lediglich eine Vermutung, immerhin ist Nokia mit Mobiltelefonen groß geworden und arbeitete sich zuletzt mit Windows Phone Smartphones wieder zurück in den Markt. Da liegt ein Android-Smartphone halt nicht sehr weit weg und wurde auch schon seit Jahren gefordert. Die Nokia X Modelle könnten somit erst der Anfang gewesen sein, obwohl Microsoft die Geräte nach nur zwei Generationen bereits wieder einstampft.Auch wenn das für Nokia-Fans eine sehr erfreuliche Nachricht sein dürfte, wird es der verbliebene Rest des einstigen Mobilfunk-Marktführers schwer haben, das Geschäft für Smartphones von Grund auf neu aufzubauen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die finnische Regierung dem einstigen Vorzeige-Konzern des Landes finanziell kräftig unter die Arme greifen wird, immerhin dürften damit zahlreiche Jobs in dem nordischen Land geschaffen werden.

Erst am Montag hatte Evan Blass, der Mann hinter dem bekannten Twitter-Konto @evleaks, quasi als seine letzte Amtshandlung zahlreiche Bilder der Moto 360 veröffentlicht. Diese zeigen die Uhr aus verschiedenen Blickwinkeln in großer Genauigkeit und nun gibt es schon wieder neue Bilder der smarten Uhr. Nur das dieses Mal die Ladeschale der Moto 360 im Mittelpunkt steht. Das Besondere daran ist, dass man jederzeit freien Blick auf das digitale Ziffernblatt hat, inklusive einer Animation während des Aufladens.Die Moto 360 wird in seitlicher Position auf die Ladeschale gelegt und nicht flach wie es bei der LG G Watch und anderen SmartWatches der Fall ist. Damit eignet sich die Uhr von Motorola sogar als kleine Nachttisch-Uhr.Abgesehen davon hat die Quelle der Bilder neue Informationen zur Moto 360 selbst parat. So wird die Uhr ein Wasserdichtes Gehäuse aus Edelstahl mit IP67-Zertifizierung besitzen. Aufgeladen wird drahtlos über Wireless Qi Technologie. Zusätzlich wird ein Pulsmesser in der Moto 360 integriert sein, der sich logischerweise auf der Unterseite der Uhr befindet. Bisher hat lediglich die Samsung Gear Live sowie die Samsung Gear 2, Gear 2 Neo und die Samsung Gear Fit einen solchen Sensor zum erfassen des Pulses.

Das Einzige was wirklich noch fehlt ist ein Datum ab wann die begehrte Uhr gekauft werden kann und vor allem für wie viel. Zuletzt war die Rede von einer möglichen Unverbindlichen Preisempfehlung von 249 US-Dollar beziehungsweise Euro. Die Vorstellung soll im Sommer erfolgen.Ein Ultrabook im Tablet-Format? Das war mit den Microsoft Surface Modellen bisher am besten möglich. Doch Akkulaufzeit, das Windows 8.1 Betriebssystem und die Wärmeentwicklung konnten nicht überzeugen. Diese Probleme will Microsoft mit dem Surface Pro 3 ausgemerzt haben und auch eine abgespeckte Windows RT Variante ist vom Markt verschwunden bzw. wird aktuell in der zweiten Generation abverkauft. Aus dem holprigen Start hat das US-amerikanische Unternehmen scheinbar gelernt, weshalb der Andrang auf das Surface Pro 3 in den USA gewaltig zu sein scheint.

Für den deutschen Markt fällt der Start am 28. August 2014. Dann ist das Surface Pro 3 auch hierzulande erhältlich. Vorbesteller müssen wir enttäuschen, auch diese erhalten das Gerät erst am Verkaufstag. Kommen wir zu den technischen Daten. Im Microsoft Online-Shop wird das Surface Pro 3 wahlweise mit den Prozessoren Intel Core i3 4020Y (1,5 GHz), Intel Core i5 4300U (2,9 GHz) und Intel Core i7 4650U (3,3 GHz) angeboten. Mit an Bord ist auch ein TPM-Chip für die Fernwartung und Sicherheits-Funktionen. Beim Speicher setzt man auf 4 GB RAM bei den Versionen mit 64 GB und 128 GB SSD. Wer sich für eine Variante mit 256 GB oder 512 GB SSD entscheidet, bekommt 8 GB Arbeitsspeicher.Auf 12 Zoll gibt es eine Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixel. Microsoft spricht in diesem Fall von einem Full HD Plus Display mit einem Seitenverhältnis von 3:2. Die Eingabe erfolgt entweder mit dem Finger auf dem Multitouch-Bildschirm oder per Type-Cover inklusive Tastatur und Touchpad. Gefunkt wird über WLAN, das auch im 802.11ac Standard vorhanden ist. Bluetooth 4.0, USB 3.0, MicroSD-Kartenleser, Mini DisplayPort und der Coveranschluss sind ebenfalls an Bord. Vorne und hinten gibt es jeweils eine 5 Megapixel Kamera. Die Akkulaufzeit soll bis zu 9 Stunden betragen. Das alles bei einem Gewicht von 800 Gramm und einer Bauhöhe von 9,1 Millimeter.

Preislich kann es schnell sehr teuer werden. Die kleinste Version mit Intel Core i3 Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB SSD schlägt bereits mit 799 Euro zu Buche. Nimmt man eine klassische Ultrabook-Konfiguration mit 128 GB SSD, Intel Core i5 und 4 GB RAM ist man schon bei 1.000 Euro. Richtig teuer wird es bei der Wahl eines Intel Core i7, 512 GB SSD und 8 GB RAM. Dafür legt man aktuell 1.949 Euro auf den Tisch. Dafür bekommt man auch ein Apple Macbook Pro 13,3 Zoll mit Retina Display und deutlich mehr Leistung.Immer mehr orientiert sich LG am Hauptkonkurrenten Samsung - beide Unternehmen haben ihren Sitz und Südkorea. Gab es bei LG früher immer nur ein Flaggschiff Smartphone, ging Samsung den Weg der modifizierten Modelle. Mini, Camera, Note - viele Samsung Galaxy Marken wurden platziert. Mit dem LG G2 und dessen Mini-Variante ging LG erstmals in diese Richtung. Das LG G3 baut das Geschäftsmodell weiter aus. Für Deutschland wurde bereits das LG G3 s angekündigt, in Asien rechnet man jetzt sogar mit einem LG G3 Stylus als Konkurrenz für das Samsung Galaxy Note 4.

Das LG G3 A soll nun eine Art Zwischenmodell sein, das einen 5,2 Zoll Bildschirm und den älteren Qualcomm Snapdragon 800 mit Adreno 330 Grafik beinhaltet. Neben diesen Komponenten werkeln im Inneren 2 GB Arbeitsspeicher und ein 32 GB Flash-Speicher. Das IPS-Display zeigt natürlich eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD) an. Die Kamera soll mit 13 Megapixel an der Rückseite auflösen, die Front zeigt einen 2,1 MP Sensor. Der Akku ist mit 2.610 mAh bemessen und Google Android 4.4 KitKat ist vorinstalliert. WLAN-n, LTE-A, Bluetooth 4.0 und NFC sind ebenso mit von der Partie.Mit 147 Gramm und einer Bauhöhe von 9,8 Millimeter ist das neue LG G3 A noch relativ kompakt. Allerdings wird bisher nur von einem Launch auf dem Markt in Südkorea und Asien allgemein gesprochen. Ein Statement zur Platzierung in Europa oder gar in Deutschland wurde noch nicht veröffentlicht.

Posted by: kriterium3 at 04:02 PM | No Comments | Add Comment
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