April 28, 2018

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Anfang März gab Sony offiziell bekannt, dass über 6 Millionen PlayStation 4 weltweit verkauft werden konnten. In der Zwischenzeit hatte Microsoft sich dazu entschlossen, die Xbox One auch ohne die Bewegungs- und Sprachsteuerungseinheit Kinect auszuliefern, wodurch die Konsole 100 Euro günstiger wurde und preislich gleichauf mit der PS4 von Sony liegt. Dies führte zu einer Verdopplung der Verkaufszahlen der Xbox One in den USA, zur gleichen Zeit lag Sony aber auch weiterhin mit seiner Next-Gen-Konsole auch im Heimatmarkt Microsofts den USA weiter vorne.Inzwischen gibt es neue weltweite Verkaufszahlen, so konnte Sony im letzten Quartal rund 3,5 Millionen weitere Exemplare der PS4 verkaufen. Bei Microsoft wird von Zahlen im Bereich von 1,1 Millionen gesprochen, wobei man hier sogar eher von der ausgelieferten Menge an den Handel und nicht tatsächlich verkauften Exemplaren der Konsole ausgehen muss. Insgesamt sollen die weltweiten Verkaufszahlen bei rund 8,5 Millionen PS4 und etwa 4,9 Millionen Xbox One liegen, was immer noch einen großen Vorsprung für Sony bedeuten würde.

Diese Zahlen spiegeln dabei nicht etwa nur den Markt in Japan oder den USA wieder, auch in Deutschland sieht es für Microsoft nicht viel besser aus. Aktuelle Zahlen gibt es nun auch für den Markt in Deutschland von Börse Online. Demnach hat Sony in Deutschland seit Ende des vergangenen Jahres etwa 540.000 PlayStation 4-Konsolen verkaufen können, im gleichen Zeitraum kommt Microsoft mit der Xbox One nur auf etwa 170.000 verkaufte Konsolen. Damit wird klar, dass Sony mehr als dreimal so viele Konsolen in Deutschland verkaufen konnte wie Microsoft.Bei der Software liegt Electronic Arts an der Spitze, zumindest in Deutschland. Der Marktanteil von EA liegt über alle Plattformen zusammengerechnet bei rund 16,7%, während Nintendo auf Platz 2 mit 13,2% folgt. Ubisoft findet sich hinter den beiden mit 13,1% ein, was vor allem an dem großen Erfolg der neuen IP Watch Dogs liegen soll. Das Spiel erschien neben dem PC, auch für PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One und konnte allein in Deutschland einen Umsatz von rund 18 Millionen Euro generieren.

Es ist still geworden rund um das Apple TV, im Grunde gibt es seit Monaten keine neuen verwertbaren Gerüchte rund um die Set-Top-Box von Apple. Ein Update des Apple TV wurde zuletzt für den Beginn des 4. Quartals 2014 vermutet. Inzwischen sind mit dem Google Chromecast und Amazon Fire TV weitere Vertreter auf dem umkämpften Markt präsent. Die Vorstellung der aktuellen 3. Generation des Apple TV erfolgte am 7. März 2012, somit sind bereits über zwei Jahre ins Land gezogen, seit Apple die letzte Aktualisierung der Hardware vorgenommen hatte.Viele hatten längst gehofft oder vermutet, dass die 4. Generation des Apple TV in den Läden stehen würde und die Möglichkeit bieten würde, auch direkt auf den App Store zuzugreifen. Damit wäre es dann auch möglich gewesen Spiele direkt auf der Box abspielen zu können. Schließlich stellte Apple mit iOS 7 schon einen offiziellen Gamecontroller-Support vor und in der Zwischenzeit sind auch Modelle verschiedener Zubehörhersteller erhältlich. Der Funktionsumfang des Apple TV hat sich allerdings seit damals nur bedingt durch Software-Updates weiterentwickelt. Mit der Veröffentlichung der neuen Beta-Versionen von iOS 8 und OS X Yosemite hat Apple auch eine neue Beta für das Apple TV bereit gestellt. Dieses bringt kaum neue Features mit sich, aktualisiert aber das Erscheinungsbild und passt dieses an iOS 8 an.

Die Webseite 9to5Mac liefert erste Screenshots der überarbeiteten Darstellung des Apple TV ab. Bisher erinnerte die Optik noch an das ältere iOS 6, während die neue Beta Version die Icons auf die flache Designsprahe von iOS 7 und iOS 8 hin anpasst. Damit möchte Apple wohl ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild zwischen Apple TV, Mac und iPhone, sowie iPad sicherstellen. Bei den Features für das Apple TV ist lediglich das Family Sharing hinzugekommen, welches wir im Rahmen unserer Vorschau von iOS 8 bereits näher erläutert hatten.Nach wie vor hält sich das Gerücht im Raum, dass Samsung seinem Galaxy Alpha einen Rahmen aus echtem Metall spendiert, um die Wertigkeit deutlich anzuheben. Immerhin ist das seit Jahren einer der größten Kritikpunkte an Samsung, welche auch mit dem Galaxy S5 nicht gekontert wurden. Da die Südkoreaner das Samsung Galaxy Alpha jedoch als direkten Gegenspieler zum iPhone 6 positionieren wollen, muss auch die Materialwahl entsprechend ausfallen. Neben den zahlreichen neuen Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln ist es aber ein ganz besonderes Gerücht, welches aufhorchen lässt.

Denn wie das „Vorbild" von Apple soll auch das Samsung Galaxy Alpha in gleich zwei Größen auf den Markt kommen. Neben einem recht handlichen Modell mit 4,7-Zoll großem HD-Display, ist die Rede von einem Phablet mit 6,7-Zoll Diagonale, womit selbst solche Riesen wie das Sony Xperia Z Ultra oder das Samsung Galaxy Mega 6.3 etwas klein wirken. Aber noch sind das lediglich Gerüchte, welche vermutlich spätestens am 13. August aufgelöst werden.Dann wird sich auch zeigen ob das Samsung Galaxy Alpha tatsächlich nur über eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel verfügen wird, während der Rest der Hardware mit Exynos 5433 Octa-Core, 16 Megapixel Kamera inklusive optischem Bildstabilisator stimmt. Dass ein Fingerabdruck-Sensor und ein Pulsmesser verbaut sein werden kann man bereits anhand der Fotos erkennen.

Nachdem erst der Motorola-Support für die Modelle Moto X und Moto G ein Update auf Android L bestätigt hatte, ist nun zumindest für Motorolas Flaggschiff Moto X auch von anderer Seite die Bestätigung gekommen. Der Google+ Nutzer Josh B hatte kurzerhand die Frage gestellt, ob denn das Top-Modell von Motorola nach wie vor Android L erhalten wird und mit Produktmanager Punit Soni gibt es nun die mehr oder minder offizielle Bestätigung für das Update.Zu mehr als zu einem „Ja" hat es allerdings nicht gereicht, da auch Motorola auf den finalen Quellcode des neuen Betriebssystems warten muss. Fast noch im selben Atemzug gibt der Produktmanager von Motorola den Netzbetreibern die Schuld, dass Updates zum Teil sehr lange brauchen. Zwar behauptet er das nicht direkt, aber es ergibt sich aus dem Kontext der Unterhaltung.Mit Android L wird Google eines der größten Updates überhaupt in der Geschichte von Android bereitstellen. Neben einer rundum erneuerten Oberfläche, welche Google unter der Bezeichnung Material Design auch auf zahlreiche andere Plattformen bringen will, gibt es vor allem im Bereich der API-Schnittstellen für Entwickler zahlreiche Veränderungen. Aber auch Anwender können unter anderem von einer gesteigerten Performance und einem noch besseren Energie-Management profitieren.

Die Fertigstellung von Android L wird für diesen Herbst erwartet, mit einer anschließenden Verteilung für die Nexus-Geräte. Nur wann genau es soweit sein wird ist nicht bekannt. Wer ein Nexus 5 oder Nexus 7 WiFi vom letzten Jahr besitzt, der kann sich zumindest schon mal eine Developer Preview installieren und ein wenig herumprobieren.Zwar ist die Moto 360 des US-amerikanischen Unternehmens Motorola bei weitem nicht die erste Uhr mit rundem Display, aber die erste echte SmartWatch mit einem solchen ist sie dennoch. Das Echo der Zielgruppe ist jedenfalls sehr positiv ausgefallen und sie wird gefühlt mindestens ähnlich sehnlichst erwartet wie die iWatch von Apple. Das starke Interesse spiegelt zumindest den Wunsch nach einer smarten Uhr wider, welche sich in ihrem Design an ganz klassische Armbanduhren halten soll. In wie weit sich jedoch die Bedienung der auf eckigen Karten basierenden Oberfläche auf einem kreisrunden Display auswirkt werden frühestens die ersten Tests zeigen.

Anders als die LG G Watch wird die Moto 360 von Motorola über eine physische Taste verfügen, über welche sich die Uhr vermutlich in gewissem Grad bedienen lassen könnte. Wahrscheinlich wird das lediglich die Power-Taste sein, wie es bei der Samsung Gear Live der Fall ist.Auf den von Evan Blass veröffentlichten Bildern wirkt die Moto 360 zwar ein wenig dick, aber im Vergleich zu anderen SmartWatches oder gar klassischen Uhren und vor allem Chronographen, wäre die Motorola-Uhr in bester Gesellschaft. Die meisten Bedenken werden eher über den Durchmesser des Display geäußert: Für dünne Handgelenke dürfte die Moto 360 vermutlich kaum etwas sein.Unklar ist jedoch nach wie vor wann Motorola die Moto 360 offiziell vorstellt und für wie viel sie verkauft werden soll. Bisher war immer die Rede von Sommer 2014, aber allzu viel Zeit bleibt dem noch in Googles Besitz befindlichen Unternehmen nicht mehr. Immerhin wird sie mit einem Energie-effizienten OLED-Display ausgestattet sein, in verschiedenen Optionen im Moto Maker verkauft und lässt sich drahtlos aufladen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Akku richtig viel Ausdauer hat.

Posted by: kriterium3 at 02:04 AM | No Comments | Add Comment
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