April 26, 2018

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Das Samsung Galaxy Note 4 wird wie schon die Jahre zuvor auch mit allerhand Oberklasse-Technik ausgestattet sein, wozu unter anderem ein 5,7 Zoll großes WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel gehören dürfte. Für genügend Leistung sorgt ein Exynos 5433 Octa-Core von Samsung oder je nach Markt ein Snapdragon 805, der in Sachen Leistung etwas schwächer ist im Vergleich zum Exynos. Weiterhin ist die Rede von mindestens 3 GB Arbeitsspeicher, 32 GB internem Flash-Speicher mit Möglichkeiten der Speichererweiterung und ein Gehäuse mit Rahmen aus echtem Metall. Die Kamera könnte mit 16 Megapixeln auflösen und einen optischen Bildstabilisator besitzen.Nach wie vor kann man bis zu 10 Geräte mit Google Play Music verknüpfen, aber entfernen beziehungsweise de-autorisieren lassen sich nur noch vier Geräte pro Jahr. Das ist insofern ärgerlich, da jedes Firmware-Update und jeder Hardreset eines Android-Smartphones sowie -Tablets als ein neues Gerät gewertet werden. Das hängt mit der Device-ID zusammen, die sich in genannten Fällen ändert und von den Google-Servern zur Identifizierung genutzt wird. Das Streaming-Angebot Google Play Music All Access ist davon übrigens nicht betroffen.

Dieses Verhalten bei der Autorisierung und das auch noch in Verbindung mit dem Limit der 10 Geräte bringen auch einfache Nutzer schnell an den Rand der Verzweiflung, weil man sein Smartphone nicht mehr mit Google Play Music verbinden kann. Es bleibt nur die Hoffnung, dass Google lieber früher als später dem Druck und der Kritik seiner Nutzer nachgibt und das Limit entweder wieder entfernt – so wie es zuvor der Fall war – oder das Limit deutlich anhebt. Schließlich verteilen manche Hersteller für ihre aktuellen Top-Smartphones mehrere Updates im Jahr und es soll den einen oder anderen geben, der mehr als nur ein Android-Gerät sein eigen nennt.Über einen etwas umständlichen Weg kann man immerhin von Google manuell die Liste der autorisierten Geräte löschen lassen, ohne das der Zähler zum De-Autorisieren davon angerührt wird. Dazu muss man einfach den Google-Support anrufen und um ein zurücksetzen der mit Google Play Music verknüpften Geräte bitten. Das Löschen dauert etwa 24 Stunden und erst nach dieser Zeit kann man seine Android-Geräte wieder neu autorisieren lassen.

Interessant an der Sache ist eigentlich, dass in der englischen Version des Google Play Music Support das Limit den maximal vier De-Autorisierungen im Jahr angegeben ist, in der deutschen Ausgabe aber kein Wort darüber verloren wird.Die Informationen über diesen Testlauf mit komplett funktionstüchtigen Smartphones kommt direkt aus Industriekreisen aus dem Umfeld von Samsung, ohne allzu viele Details verraten zu können. Zum Beispiel ist noch unklar ob aus den Versuchen ein verkaufsfähiges Modell entsteht, welches tauglich ist für den Massenmarkt. Wahrscheinlicher ist eher ein stark limitiertes Premium-Modell, welches wie das Samsung Galaxy Round lediglich in Südkorea verkauft werden könnte. Für letztere Möglichkeit spricht vor allem die Tatsache, dass die Produktion des nötigen Kunststoff-Substrates für die Youm-Displays nur in geringen Mengen absolviert werden kann.Das wiederum würde zu einem anderen Gerücht passen welches besagt, dass es vom Samsung Galaxy Note 4 eine Sonder-Edition mit flexiblem Display geben könnte. Sollte das der Wahrheit entsprechen, dann dürften die nötigen Informationen mit großer Wahrscheinlichkeit am 3. September verkündet werden, wenn Samsung sein Unpacked 2014 Episode 2 im Rahmen der IFA 2014 abhält. Erst kürzlich wurde das Gerücht mit einem flexiblen Display für das Galaxy Note 4 wieder aufgewärmt, zusammen mit einem Gehäuse aus Metall.

Auch wenn das Samsung Galaxy Note 4 nicht mit einem flexiblen Display ausgestattet sein sollte, stellt die Youm-Technologie eine wichtige Entwicklung für Samsung dar. Immerhin könnte man damit Kritiker verstummen lassen die behaupten, der Konzern aus Südkorea sei innovationsarm. Denn mit einem über die Ränder gebogenen Display wie es in einem Patent beschrieben ist, könnte man neue Möglichkeiten in der Bedienung seines Gerätes implementieren, die es so bisher noch nicht gab. Und seit der CES 2013 dürfte sich so einiges getan haben in dieser Richtung.Das MSI GT70-2PE8H11FD3K Dominator Pro liefert mit einem Intel Core i7-Prozessor der vierten Generation („Haswell") und der High End-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 880M ein optimales Gespann, damit Spiele auch unterwegs in hoher Auflösung und mit allen Detailstufen ruckelfrei über den Bildschirm laufen. Daten legt der mobile Rechner auf einem schnellen Solid State Drive ab. Das Display des Notebooks arbeitet in Full HD und erweist sich als extrem reflexionsarm. Eine Killer-Doubleshot-Gaming-Netzwerkkarte optimiert die Datenraten und reduziert die Latenzzeiten im Online-Gefecht über Kabel und WLAN.

Wer sich im Aktionszeitraum für den Kauf des Gaming-Notebooks entscheidet, erhält ein TFT-Display gratis. Das ProLite E2773HS-Display von iiyama bietet eine Diagonale von 27 Zoll und Full HD-Auslösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten mit einer hellen LED-Hintergrundbeleuchtung. Mit einer Reaktionszeit von einer Millisekunde verhindert das Display störende Schlieren bei Spielen.Das Aktionsangebot ist vom 1. bis 18. August 2014 über ausgewählte MSI Gaming Center Partner verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das MSI GT70 2PE8H11FD3K inklusive iiyama ProLite E2773HS-GB1 TFT-Monitor beträgt 1.699 Euro.Das Asus GL550JK ist das neueste Mitglied der Republic Of Gamers Notebook-Serie. Das Gaming-Notebook kommt mit einem 15,6 Zoll großen Display und ist damit kleiner und mobiler als die Geräte der ROG G750-Serie. Das Anti-Glare Panel arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Der mobile Rechner kommt außerdem mit einem schnellen Intel Core i7-4700HQ-Prozessor, der seine vier Rechenkerne mit 2,4 GHz antreibt. Damit Spielen auch unterwegs Spaß macht, wir die CPU mit der High End-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 850M kombiniert. Damit auch die Akustik stimmt, kommt das Gaming-Notebook mit SonicMaster-Audio-Technologie in Verbindung mit Bang & Olufson ICEpower Audio sowie einem mitgelieferten externen Subwoofer.

Vervollständigt wird das Gesamtpaket je nach Modell durch acht GB Arbeits- und ein TB Festplattenspeicher (GL550JK-CN390H), beziehungsweise 16 GB Arbeitsspeicher in Verbindung mit einem 256-GB-Solid State Drive (GL550JK-CN391H). Ebenso sind ein 8fach-DVD- oder ein 6fach-Blu-ray-Laufwerk verbaut. Optisch bietet das GL550JK eine Aluminiumtastatur, deren rote Hintergrundbeleuchtung frei regulierbar ist sowie einen markanten roten Streifen am Notebook-Gehäuse.Die Kooperation zwischen HTC und dem US-amerikanischen Unternehmen Bose ist zwar noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber laut TK Tech News beschlossene Sache. HTC verspricht sich vor allem eines von dieser Kooperation und das sind sichtlich kleinere Komponenten für die BoomSound-Technologie. Wie schon der Vorgänger besitzt auch das HTC One M8 einen schwarzen Balken unterhalb des Displays, woran sich zahlreiche Kunden stören und diesen als Platzverschwendung bezeichnen.HTC hatte jedoch zu verstehen gegeben, dass sich darunter einiges an Elektronik befinde und man es nicht anders hinbekommen hat. Sollte HTC tatsächlich unter der Hilfestellung von Bose schaffen, die Audio-Komponenten der BoomSound-Technologie zu verkleinern, dann könnte das HTC One M9 bei einem nahezu gleichbleibenden Gehäuse ein größeres Display erhalten.

Posted by: kriterium3 at 03:54 PM | No Comments | Add Comment
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