May 06, 2018

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Abschließend kann also festgehalten werden, dass es trotz der neuesten Erkenntnisse im Moment noch so manche ungeklärte Fragen zu den kommenden MacBook-Modellen gibt. Wir hoffen also einfach darauf, dass Apple die Mac-Gemeinde nicht mehr allzu lange warten lässt und wirklich spätestens zur WWDC 2016 im Juni Klarheit diesbezüglich schafft.Nach den Produktvorstellungen des gestrigen Abends hat Apple mittlerweile auch eine Reihe von Software-Updates veröffentlicht. Für aktuelle iPhone, iPad und iPod touch Modelle steht ab sofort iOS 9.3 zum Download bereit, für Macs gibt es OS X 10.11.4 im Mac App Store und auch tvOS des Apple TV (4. Gen.) sowie watchOS der Apple Watch machen einen kleinen Versionssprung.

Apple hat im Anschluss an die Vorstellung des iPhone SE („SE" steht im Übrigen tatsächlich für „Special Edition" wie Apples Marketing-Chef Phil Schiller mittlerweile bestätigte) und des iPad Pro 9,7 Zoll auch eine Reihe relevanter Software-Updates für seine vier Plattformen veröffentlicht. Nach einer mehrere Monate andauernden Beta-Phase stehen somit ab sofort iOS 9.3, OS X 10.11.4, tvOS 9.2 und watchOS 2.2 für alle Apple-Nutzer zum Download bereit.Das umfangreichste Update unter den genannten vier Aktualisierungen ist iOS 9.3. Die neueste iOS-Version bringt neben Fehlerbehebungen und Sicherheitspatches beispielsweise einen Multi-User Modus für iPads mit, der vor allem für die Verwendung der Apple-Tablets in Bildungseinrichtungen nützlich sein soll, eine leicht überarbeitete Notizen-App, bei der der Zugriff auf Inhalte nun mit einem Passwort beziehungsweise dem eigenen Fingerabdruck geschützt werden kann, und der sogenannte Night Shift Modus, der dafür sorgt, dass das Display nachts eine deutlich wärmere Farbpalette darstellt, was sich Studien nach positiv auf das Schlafverhalten auswirken soll. Hinzu kommen außerdem einige Geräte-spezifische Anpassungen für das iPad Pro und das iPhone 6s (Plus). Bei den iPhone-Topmodellen wurden unter anderem für mehrere vorinstallierte Apps neue 3D Touch Shortcuts hinzugefügt.

OS X 10.11.4 enthält ebenfalls diverse Bugfixes und Sicherheitsflicken, die Liste der neuen Features ist aber deutlich kürzer als bei iOS 9.3. So hat Apple diesbezüglich dem Mac-Betriebssystem lediglich die Passwort-Funktion für die Notizen-App sowie Unterstützung für Live Fotos in den Programmen Nachrichten und Fotos spendiert. Bei tvOS 9.2 sind die für Nutzer sichtbaren Änderungen dann schon wieder etwas zahlreicher. Wer einen Apple TV der 4. Generation sein eigen nennt und das Update installiert, hat ab sofort die Möglichkeit, Texteingaben - inklusive Passwörter und Benutzernamen - mit Hilfe der neuen Diktierfunktion vorzunehmen. Außerdem bringt das tvOS Update beispielsweise Unterstützung für die Kopplung von Bluetooth-Tastaturen mit, Apps lassen sich nun in Ordnern zusammenfassen und Nutzer können via Siri-Sprachbefehl jetzt auch ganz gezielt nach bestimmten Apps im App Store suchen.Das wohl kleinste Update unter den jüngsten Apple-Veröffentlichungen stellt schließlich watchOS 2.2 dar. Die neue Software für die Apple Watch bringt eine aktualisierte Maps-App mit, die nun auch die Suche nach bestimmten Orten in der Nähe zulässt, und gibt Nutzern die Möglichkeit, ein einzelnes iPhone nicht mehr nur mit einer, sondern gleich mehreren Apple Watches zu koppeln.

Die aktuellen Versionen von Apples Software-Plattformen iOS, OS X und tvOS können ab sofort direkt auf den dafür geeigneten Geräten heruntergeladen werden. Bei watchOS 2.2 muss der Aktualisierungsprozess wie von Apple Watch Updates gewohnt über ein iPhone gestartet werden.Apple hat heute nicht nur ein neues iPhone, sondern auch ein brandneues iPad Pro angekündigt. Genau wie das bereits erhältliche 12,9 Zoll iPad Pro bietet die Neuvorstellung einen leistungsstarken A9X Prozessor, einen Smart Connector und Apple Pencil Unterstützug, wartet allerdings zugleich mit einem deutlich kleineren 9,7 Zoll Display auf.Apple hat heute Abend im Rahmen einer Veranstaltung auf dem eigenen Firmencampus im kalifornischen Cupertino ein brandneues iPad Pro vorgestellt, das ein 9,7 Zoll großes Display besitzt. Das Tablet ist somit deutlich kleiner als das Ende 2015 auf dem Markt eingeführte iPad Pro mit 12,9 Zoll Display, bietet aber im Prinzip dieselben Features - Smart Connector, Apple Pencil Unterstützung, vier Lautsprecher - und wartet sogar mit Extras gegenüber dem großen Bruder auf.

Wie die Vorstellung des neuen Modells heute gezeigt hat, versucht Apple mit der iPad Pro Familie nicht mehr länger nur bisherige iPad-Nutzer von einem Upgrade zu überzeugen, sondern gezielt auch Windows-Nutzer anzusprechen, die einen mehrere Jahre alten PC Zuhause stehen haben. Die Kombination aus Leistungsfähigkeit, hochauflösendem Retina-Display, Funktionen wie der ansteckbaren Tastatur oder der Stifteingabe via Apple Pencil sowie die Simplizität von iOS sollen ganz unterschiedliche Kundenkreise überzeugen. Die Message von Apple ist ganz eindeutig: Das iPad Pro ist vielseitig einsetzbar und kann bei Bedarf auch einen PC ersetzen. Ob sich diese Strategie im Laufe dieses Jahres für die Kalifornier auszahlen wird, bleibt abzuwarten, zweifellos sind aber sowohl das bereits erhältliche als auch das neue iPad Pro edle Premium-Geräte mit beeindruckenden Spezifikationen.

Aufgrund der Display-Größe ist das iPad Pro 9,7 Zoll von seinem äußeren Erscheinungsbild her natürlich dem iPad Air 2 sehr ähnlich, wird dieses jedoch nicht in der Line-up ersetzen. Stattdessen verkauft Apple das Air 2 in Zukunft einfach etwas günstiger als bisher. Für das neue, kleinere iPad Pro beginnen die Preise hierzulande bei 689 Euro. Käufer erhalten zu diesem sicherlich gehobenen Preispunkt ein 9,7 Zoll Tablet mit 32 Gigabyte Flash-Speicher, Touch ID, Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth 4.2 sowie pfeilschnellem Prozessor.Das iPad Pro 9,7 Zoll wartet wie das iPad Air 2 mit einem 240 x 169,5 x 6, 1 Millimeter messenden Chassis auf und bringt 437 Gramm beziehungsweise 444 Gramm (LTE-Version) auf die Waage. Im Gehäuseinneren steckt der Apple A9X Chipsatz, der zusammen mit dem iPad Pro 12,9 Zoll sein Marktdebüt gab und zwei sehr flotte CPU-Kerne sowie eine PowerVR Series7XT Grafikeinheit integriert. Nicht bekannt ist bislang mit welchen Taktraten Apple die CPU- und GPU-Einheit des A9X im kleinere iPad Pro betreibt. Gut vorstellbar, dass diese im 9,7 Zoll Modell etwas niedriger ausfallen, um Apple die Möglichkeit zu geben, Faktoren wie Hitzeentwicklung und Akkulaufzeit besser kontrollieren zu können. Ebenfalls unklar ist die Größe des Arbeitsspeichers im neuen iPad Pro, weil Apple diese nicht angibt. Im 12,9 Zoll Modell sind 4 Gigabyte LPDDR4 RAM verbaut.

Zusätzlich zu den leistungsfähigen Komponenten, die wir vom 12,9 Zoll iPad Pro kennen, bringt die 9,7 Zoll Variante aber auch ganz neue Features mit. So reagiert das kleinere Modell allzeit auf den Sprachbefehl "Hey Siri" und Apple verbaut beispielsweise ein Display, das zum einen wieder mit Timing Controller daherkommt, zum anderen aber nicht nur den sRGB, sondern gleich den DCI-P3 Farbraum abdeckt und außerdem dank zweier Umgebungslichtsensoren Helligkeit und Farbtemperatur automatisch den gerade aktuellen Umweltgegebenheiten anpassen kann (True Tone Display).Ebenfalls ein Upgrade im Vergleich zum großen iPad Pro stellt die Kameratechnik der 9,7 Zoll Variante dar. Apple verbaut eine 12 Megapixel Hauptkamera mit True Tone Flash auf der Rückseite, die 4K-Videoaufnahmen erlaubt, sowie eine 5 Megapixel Frontkamera, vermutlich also genau dieselben Kameramodule wie sie beim iPhone 6s zu finden sind. Zum Vergleich: Das 12,9 Zoll Modell muss sich mit einer 8 Megapixel Hauptkamera und einer 1,2 Megapixel Frontkamera begnügen.

Analog zum großen Bruder wird Apple auch für das iPad Pro 9,7 Zoll den 110 Euro teuren Apple Pencil sowie ein 169 Euro teures Smart Keyboard, das via Smart Connector angeschlossen werden kann, als Zubehör vertreiben. Weitere Accessoires sind das Smart Cover aus Polyurethan für 59 Euro und die iPad Pro Silikon-Hüllen für 59 Euro.Gemäß offiziellen Angaben werden Interessenten das iPad Pro 9,7 Zoll genau wie auch das iPhone SE ab Donnerstag, den 24. März 2016 in den Farbvarianten Silber, Space Grau, Gold sowie Roségold vorbestellen können. Die Auslieferung soll dann ab dem 31. März 2016 erfolgen. Wie schon weiter oben im Text kurz erwähnt beginnen die Preise in Deutschland bei 689 Euro (UVP). Dafür erhalten Käufer das 32 Gigabyte Wi-Fi-Modell. Für 869 Euro gibt es dieselbe Modellvariante auch mit 128 Gigabyte Speicher oder für 1049 Euro sogar - und das eine Neuheit für Apples iOS-Hardware - mit satten 256 Gigabyte Speicher. Wer das iPad Pro 9,7 Zoll schließlich auch inklusive LTE-Modem möchte, muss zu den genannten Preisen noch einmal je 150 Euro hinzurechnen.

Posted by: kriterium3 at 03:32 AM | No Comments | Add Comment
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