May 09, 2018

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Neben den genannten Änderungen bringt die neue iOS-Version auch die nötigen Anpassungen für kurz vor dem Marktstart stehende Apple-Produkte mit, sprich die 4. Generation des Apple TV und das iPad Pro. Das neue Apple TV Modell, am dem tvOS läuft und welches Interessenten ab dem kommenden Montag vorbestellen können werden, benötigt iOS 9.1, um von einem iOS-Gerät aus eingerichtet werden zu können.Huawei wird Anfang November ein weiteres Android-Smartphone auf den deutschen Markt bringen. Das neue Modell heißt ShotX und bietet Hardware der gehobenen Mittelklasse zu einem attraktiven Preis von rund 350 Euro. Besonderes Ausstattungsmerkmal des Geräts ist das ausklappbare und damit schwenkbare Kameramodul auf der Rückseite.Das ShotX ist ein elegantes LTE-Smartphone, welches mit einem 5,2 Zoll großen Full HD Display und Abmessungen von 141,6 x 71,2 x 7,8 Millimetern aufwartet sowie 156 Gramm auf die Waage bringt. Angetrieben wird es von dem Octa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 616, der mit seinen acht ARM Cortex A53 CPU-Kernen, die mit einer Taktfrequenz von bis zu 1,7 Gigahertz arbeiten, und der integrierten Adreno 405 GPU zur aktuellen SoC-Mittelklasse zählt. Des Weiteren stecken im Chassis ein relativ großer 3100-mAh-Akku, 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher. Letzterer kann optional via microSD-Karte zusätzlich erweitert werden.

Das Ausstattungshighlight des Smartphone ist Huaweis Marketing nach die „Flip-Camera" mit 13-Megapixel-Sensor und Dual-LED-Blitz auf der Rückseite. Dank des implementierten Drehmechanismus kann das Kameramodul bei Bedarf auch für Selfies oder Videotelefonie genutzt werden. Eine zweite, separate Frontkamera hat das Gerät dementsprechend nicht. Darüber hinaus unterstützt das ShotX natürlich gängige Kommunikationsstandards wie Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n oder Bluetooth 4.0, ist Dual-SIM-fähig und hat auch einen Fingerabdrucksensor zu bieten, der seitlich am Gerät sitzt und mit dem sich auch die Kamera aktivieren lässt.Huawei wird das ShotX hierzulande in den Farboptionen Coastal Gold, Isle Blue und Polar White ab dem 2. November 2015 verkaufen. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 349 Euro. Damit ist das ShotX in Deutschland mehr als 200 Euro günstiger als das ebenfalls jüngst angekündigte und sehr ähnlich ausgestattete HTC One A9. Das Huawei-Gerät kommt ab Werk allerdings noch mit Android 5.1.1 Lollipop und nicht wie das HTC-Flaggschiff bereits mit Android 6.0 Marshmallow.

Microsoft hat in der vergangenen Nacht eine weitere Vorschauversion von Windows 10 Mobile für Smartphones veröffentlicht, die Windows Insider auf dem „Fast Ring" ab sofort ausprobieren können. Der neue Build 10572 folgt nur wenige Tage nach Beginn der Verteilung von Build 10549.Für alle Windows Insider, die jetzt hoffen, dass Build 10572 mit weniger Aufwand installiert werden kann als zuvor Build 10549, vorne weg die enttäuschende Nachricht: Auch für die Installation der aktuellsten Windows 10 Mobile Preview muss das zu aktualisierende Smartphone zunächst mit Hilfe des Windows Device Recovery Tools auf Windows Phone 8.1 zurückgesetzt werden. Erst danach kann über die Windows Insider App der Download von Windows 10 Mobile Build 10572 initiiert werden. Es gibt allerdings Hoffnung auf baldige Besserung, was dieses zwischenzeitliche Ärgernis der Windows 10 Mobile Entwicklung angeht. Microsoft erläutert in einem Blog-Beitrag, dass intern der Upgrade-Bug, der das umständliche Prozedere für Windows Insider nötig macht, mittlerweile behoben wurde und kommende Builds mit einer Versionsnummer größer als 10575 nicht mehr davon betroffen sein sollen.

Insider, die sich nicht von dem umständlichen Upgrade-Prozess abschrecken lassen, werden laut Microsoft nicht von Build 10572 enttäuscht sein, da die aktuellste Vorschauversion diverse Fehlerbehebungen und mehrere neue Features mitbringt. Im Folgenden erst einmal die Auflistung der wichtigsten Neuerungen:Wie bereits weiter oben im Text erwähnt und üblich für diese Windows 10 Mobile Previews beinhaltet der neue Build 10572 auch wieder eine Reihe von Bugfixes und Performance-Optimierungen. Beispielsweise soll Cortana im Hintergrund nicht länger einen erhöhten Akku-Verbrauch aufweisen, App-Downloads werden nicht mehr blockiert, der Annäherungssensor funktioniert nun ordnungsgemäß und das Action Center soll ab sofort zügiger regieren.

Der neueste Build wäre allerdings keine Preview, wenn er nicht auch wieder eine Reihe bekannter Probleme beziehungsweise Bugs mitbringen würde. Zu diesen gehören unter anderem, dass Fotos nicht über Drittanbieter-Apps mit anderen geteilt werden können oder dass auf einigen Geräten die Telefon-App einfach nicht starten will. Letzteres soll sich durch ein Zurücksetzen des Geräts beheben lassen.Eine vollständige Liste mit allen Fehlerbehebungen und bekannten Bugs in Build 10572 der Windows 10 Mobile Preview kann in dem zugehörigem Blogs-Beitrag von Microsoft eingesehen werden. Dort finden sich auch noch etwas detaillierte Beschreibungen zu den neuen Features, alles aber natürlich auf Englisch.Lenovo hat neben dem High-End-Convertible Yoga 900-13 auch das riesige Tablet beziehungsweise All-in-One-Gerät Yoga Home 900 angekündigt. Der Desktop-Rechner mit integriertem Akku verfügt über ein 27 Zoll großes Full-HD-Touchscreen (1920 x 1080 Pixel), wird von einem Intel Core-Prozessor der 5. Generation (Broadwell) angetrieben und läuft selbstverständlich mit Windows 10. Als unverbindliche Preisempfehlung ruft Lenovo mindestens stolze 1699 Euro für den deutschen Markt auf.

Mit dem Yoga Home 900 will Lenovo gewissermaßen eine Brücke zwischen Desktop- und Mobil-PCs schlagen. Das 27-Zoll-Gerät ist zu allererst einmal ein vollwertiger All-in-One, verfügt aber über einen ausklappbaren und in mehreren Stufen verstellbaren Kickstand auf der Rückseite und einen Akku. Dadurch kann wenn nötig für ein paar Stunden - bis zu 3 Stunden Akkulaufzeit verspricht der Hersteller - vollständig auf Kabel verzichtet und zu Hause beinahe jeder Einsatzort gewählt werden.Im Inneren des 7,6 Kilogramm schweren Yoga Home 900 steckt aktuelle, wenn auch nicht brandneue Technik. Angetrieben wird das Gerät von einem Intel Core i7 Prozessoren der 5. Generation, dem 8 Gigabyte RAM und eine 1 Terabyte fassende Hybrid-Festplatte (SHDD) zur Seite stehen. Optional kann das Riesen-Tablet mit Nvidia GeForce 940A Grafikeinheit erworben werden. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen drei USB 3.0 Ports, ein HDMI-Eingang, eine 2-Megapixel-Webcam und Unterstützung für WLAN nach 802.11ac sowie Bluetooth 4.0.

Um die große Touchscreen-Fläche des Yoga Home 900 für mehr als klassischen Windows-Anwendungen attraktiv zu machen, spendiert Lenovo dem Gerät einen zusätzlichen Nutzungsmodus mit eigener spezieller Oberfläche. Wer das Tablet flach auf den Tisch legt, kann dieses AURA 3.0 genannte Interface starten und erhält darüber einfachen Zugriff auf Fotos und Videos sowie hunderte von Entertainment-, Produktivitäts- und Bildungs-Apps im zugehörigen AURA Store.HTC hat heute Abend in New York City eine neue Smartphone-Serie namens One A vorgestellt, die in Zukunft die bereits bekannte One M Serie ergänzen wird. Der erste Vertreter der neuen Modellreihe ist das One A9, das unter dem Codenamen „Aero" bereits seit längerem durch die Netz-Gerüchteküche schwirrte. Genau wie es diverse Leaks andeuteten, ist das One A9 auf den ersten Blick ein waschechter iPhone-6-Klon, bringt aber laut Hersteller ganz eigene Design-Innovationen mit. Wichtig ist außerdem, dass auf dem Gerät ab Werk das neue Android 6.0 Marshmallow läuft, dem HTC zudem eine aktualisierte Version der hauseigenen Sense-Oberfläche spendiert hat.

Genau wie ältere Modelle der One-M-Reihe und eben die iPhone 6 beziehungsweise 6s Familie verfügt das One A9 über ein Aluminium-Unibody-Chassis. Dieses ist in seiner Form allerdings eindeutig von Apples aktuellen Smartphones inspiriert bis hin zum sich leicht von der Rückseite abhebenden Kameramodul oder der Platzierung eines einzelnen Mono-Lautsprechers an der Unterseite. Nichtsdestotrotz hat HTC aber Feinheiten wie beispielsweise die Antennenanordnung oder die Rundungen an den Displayseiten nach eigenen Vorstellungen umgesetzt. Die Dicke des One A9 gibt das taiwanische Unternehmen mit 7,2 Millimeter, das Gewicht mit 143 Gramm an. Das Display ist mit einer Bilddiagonale von 5 Zoll größer als das des iPhone 6/6s, löst mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf und verwendet AMOLED-Technik.

HTC One A9 HTC One A9 HTC One A9 Bildquelle: HTC Im Gehäuse des neuen HTC-Smartphones arbeitet zwar kein High-End-SoC, mit dem Qualcomm Snapdragon 617 aber immerhin ein aktueller 64-Bit-Chipsatz der gehobenen Mittelklasse, der für alle alltäglichen Aufgaben eine mehr als zufriedenstellende Leistung bieten sollte. Der Snapdragon 617 verfügt über insgesamt acht CPU-Kerne vom Typ ARM Cortex A53, von denen vier mit einer Taktfrequenz von bis zu 1,5 Gigahertz und vier mit bis zu 1,2 Gigahertz rechnen. Außerdem integriert das SoC eine Adreno 405 GPU. Dem Qualcomm-Prozessor stehen im One A9 entweder 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher oder 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher (je nach Modellvariante) zur Seite. Darüber hinaus finden im Chassis auch noch ein microSDXC-Kartenslot und ein 2150-mAh-Akku Platz. Letzterer soll dem One A9 bei der Wiedergabe von gestreamten HD-Videos eine Laufzeit von 12 Stunden, während des Telefonierens über das 3G-Netz bis zu 16 Stunden ermöglichen.

Posted by: kriterium3 at 02:54 AM | No Comments | Add Comment
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