May 09, 2018

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Huawei-Tochter Honor bietet das interessante Smartphone Honor 7 in der kommenden Woche wieder zu vergünstigten Konditionen an. Über den hauseigenen Online-Shop vMall kann das Android 5.0 Gerät nur am Mittwoch, den 28. Oktober 2015 für 299 Euro erworben werden. Das liegt 50 Euro unter der aktuellen Preisempfehlung des Herstellers und ist gerade im Hinblick auf die zuletzt rapide ansteigenden Euro-Preise für vergleichbare Smartphones auf jeden Fall einen Blick wert.Zusätzlich zu Lumia 550, Lumia 950 und Lumia 950XL könnte Microsoft in nicht allzu ferner Zukunft ein viertes neues Windows 10 Mobile Smartphone auf den Markt bringen. Das jedenfalls legt jetzt ein von WinBeta veröffentlichtes Pressebild nahe. Den Angaben der Webseite nach ist darauf das Lumia 650 zu sehen, bei dem es sich um ein Mittelklasse-Smartphone handeln sollte. Technische Details oder gar ein Termin für den Marktstart liegen allerdings noch nicht vor.Microsoft hat auf einem großen Event Anfang Oktober bekanntlich eine neue Smartphone-Line-up mit Windows 10 Mobile präsentiert, die in den USA ab November erhältlich sein soll. Auffällig war aber, dass sich unter den Neuvorstellungen kein typisches Mittelklasse-Gerät findet. Sowohl beim Lumia 950 als auch beim Lumia 950 XL handelt es sich um ein echtes High-End-Modell, das Lumia 550 hingegen ist ein Budget-Smartphone. Lange wird die Mittelklasse allerdings offenbar nicht unbesetzt bleiben im neuen Lumia-Portfolio. Zumindest hat WinBeta jüngst ein offiziell wirkendes Presse-Bild von einem vierten, bislang unbekannten Modell veröffentlicht, das als Lumia 650 auf den Markt kommen könnte.

Lumia 950 & 950 XL: Microsofts neue Flaggschiff-Smartphones mit Windows 10 Den Angaben von WinBeta nach trägt das Smartphone auf dem durchgesickerten Foto bei Microsoft intern den Codenamen „Saana". Auf die offizielle Bezeichnung Lumia 650 deutet die Uhrzeit (6:50) in der rechten oberen Bildschirmecke hin. Auf den Pressefotos des Lumia 950 und des Lumia 550 ist es jedenfalls so, dass dargestellte Uhrzeit auch der Modellnummer entspricht.Abgesehen von diesen Hinweisen auf die offizielle Bezeichnung, den Codenamen Saana und das Foto gibt es bislang leider noch keine genaueren Informationen zu dem mysteriösen Lumia-Smartphone. Es muss also erst mal abgewartet werden bis hoffentlich bald neue Details und erste Hinweise auf einen möglichen Veröffentlichungstermin auftauchen. Wir sind jedenfalls gespannt, ob wir hier den ersten Blick auf einen würdigen Nachfolger für das Lumia 640 werfen konnten. Dieses im Frühjahr 2015 vorgestellte Windows Phone 8.1 Gerät verfügt über ein 5 Zoll großes HD-Display, einen Quad-Core-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon 400 und 1 Gigabyte RAM.

Apple hat vergangene Nacht neben iOS 9.1 auch Updates für zwei weitere seiner Software-Plattformen veröffentlicht. Sowohl OS X 10.11.1 für Macs als auch watchOS 2.0.1 für die Apple Watch bringt diverse Fehlerkorrekturen mit.Das erste größere Update für das seit 30. September erhältliche OS X 10.11 El Capitan kann von Mac-Nutzern wie gewohnt über den Mac App Store heruntergeladen werden. Es beinhaltet laut Apple Anpassungen, die die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Betriebssystems verbessern. Des Weiteren werden genau wie in iOS 9.1 über 150 neue Emoji mitgeliefert.Die erste Aktualisierung für watchOS 2 kommt wie eingangs erwähnt mit mehreren Bugfixes daher, das Wichtigste dürfte für Nutzer der Apple Watch aber sein, dass mit watchOS 2.0.1 die sporadisch auftretenden Probleme mit der Akkulaufzeit vorbei sein sollten.

Wie bei der Apple Watch üblich, kann der Download von watchOS 2.0.1 über die Apple Watch App auf einem iPhone initiiert werden. Das Update ist rund 63 Megabyte groß. Analog zu OS X 10.11.1 und iOS 9.1 beinhaltet es auch Unterstützung für über 150 neue Emoji.Darüber hinaus gibt Apple in den Release Noteszu watchOS 2.0.1 unter anderem diese spezifischen Änderungen an:Microsoft ist derzeit dabei, die Arbeiten am ersten großen Update für Windows 10, Codename Threshold 2, abzuschließen. Laut dem stets in Sachen Microsoft gut informierten Paul Thurrott wird der Redmonder Softwareriese die fertige Aktualisierung ab Anfang November 2015 an Windows 10 Nutzer ausliefern.Anders als die derzeit für Teilnehmer am Windows 10 Insider Programm erhältlichen Vorschauversionen wird das sogenannte „Windows 10 November 2015 Update" den Informationen von Thurrott nach nicht all vollständig neuer Build ausgerollt werden, sondern ganz klassisch als kumulatives Aktualisierungspaket. Allerdings soll sich Windows 10 inklusive des Herbst-Updates dann mit der neuen Versionsnummer 1511 zu erkennen geben, um eine deutliche Unterscheidung zur ursprünglichen RTM-Version vom vergangenen Juli zuzulassen.

Die Installation des großen Updates soll auf Windows 10 Geräten wie die anderer Aktualisierungen oder Sicherheitspatches in gewohnter Weise über Windows Update im Hintergrund erfolgen. Wer in Zukunft einen PC mit Windows 7 oder 8.1 auf Windows 10 upgraden will, der wird laut Thurrott gleich die neue Version 1511 des Betriebssystems erhalten.Wie bereits in der jüngsten Insider Preview zu sehen ist, wird das Herbst-Update Änderungen für den Aktivierungsprozess von Windows 10 mitbringen. Unter anderem kann Windows 10 künftig auch mit einem gültigen Produktschlüssel für Windows 7, 8 oder 8.1 aktiviert werden. Bislang war es so, dass Windows 10 die Aktivierung entweder automatisch beim Upgrade von Windows 7/8.1 aus vornahm oder diese ausschließlich mit einem neuen Windows 10 Key durchgeführt werden konnte. Nutzer mit gültiger Windows 7/8 Lizenz, bei denen die automatische Aktivierung fehlschlug, standen daher vor einem Problem.

Zu den weiteren Neuerungen zählen eine Reihe von Verbesserungen für die Benutzeroberfläche, die wohl eigentlich schon in der RTM-Fassung von Windows 10 hätten enthalten sein sollen. Dazu zählen unter anderem farbige Titelleisten für Desktop-Anwendungen, überarbeitete Kontextmenüs und eine zusätzliche Spalte für die Live Tiles im Startmenü. Davon abgesehen wird Microsoft mit dem Update eine neue Nachrichten und Skype Video App ausliefern, die die Messaging-Plattform Skype tief ins System integrieren.Schließlich wird das Herbst-Update für Windows 10 auch etwas Feintuning für den noch sehr jungen Browser Edge sowie Verbesserungen für den digitalen Assistenten Cortana beinhalten. Mit Hilfe von Cortana können demnächst beispielsweise auch SMS von einem Windows 10 PC aus verschickt werden, vorausgesetzt der Nutzer ist sowohl auf dem Rechner als auch auf einem Windows 10 Mobile Smartphone mit demselben Microsoft-Konto angemeldet. Was im Übrigen auch das November-Update nicht liefern wird, ist die von Microsoft versprochene Unterstützung für Erweiterungen in Edge. Dieses Feature soll jetzt erst im nächsten Jahr nachgereicht werden.

Von den Neuerungen der aktuellen Windows 10 Insider Preview werden sich schon bald alle Windows 10 Nutzer einen Eindruck machen können. Wie ein US-Publizist mit besten Kontakten in Microsoft-Kreise verrät, wird der Redmoner Softwareriese Anfang November ein großes Herbst-Update für das im vergangenen Juli erschienene PC-Betriebssystem veröffentlichen. Dieses soll unter anderem Verbesserungen für die Benutzeroberfläche und den Browser Edge mitbringen.Es ist derzeit noch nicht bekannt, wann Microsoft plant, sein Anfang Oktober angekündigtes Surface Book in Deutschland auf den Markt zu bringen. Da das innovative Convertible-Notebook aber in wenigen Tagen in den USA erhältlich sein wird und die US-Presse bereits Testexemplare zur Verfügung gestellt bekommen hat, gibt es von dort nun neue Erkenntnisse zu den technischen Spezifikationen. Besonders interessant sind die Infos über die in den teureren Modellvarianten verbaute Nvidia-GPU.

Die diskrete Grafikeinheit des Surface Book gab zunächst einige Rätsel auf. Microsoft sprach bei der offiziellen Enthüllung des 2-in-1-Laptops lediglich von einer Nvidia-GPU mit GDDR5-VRAM. Die bei PC-Enthusiasten bestens bekannte US-Publikation Anandtech hat nun aber mit Hilfe eines Testgeräts und dem bekannten Tool GPU-Z die wichtigsten Einzelheiten über den Grafikchip in Erfahrung bringen können. Es handelt sich dabei um eine GPU mit Maxwell-Architektur vom Typ GM108, deren Spezifikationen im Grunde einer GeForce 940M entsprechen. Wie auf dem GPU-Z-Screenshot von Anandtech klar zu sehen ist, besitzt der Chip 384 Rechenkerne, die mit einer Taktfrequenz von 954 bis 993 Megahertz arbeiten, und ist über ein 64 Bit breites Speicherinterface an ein Gigabyte GDDR5-RAM angebunden. Die Art des verwendeten Speichers ist auch der einzige nennenswerte Unterschied zwischen der speziellen Surface Book GPU und einer normalen GeForce 940M, da letztgenannte von Nvidia ausschließlich mit 2 Gigabyte DDR3-RAM ausgeliefert wird.

Aufgrund des schnelleren GDDR5-Speichers verfügt die dedizierte Grafikeinheit des Surface Book über eine höhere Datentransferrate als eine Standard-940M, was die Spezialanfertigung auch ein gutes Stück flotter machen sollte. Aufgrund Microsofts Entscheidung für nur 1 Gigabyte VRAM bleibt aber abzuwarten, wie gut die Performance im Alltagseinsatz tatsächlich ist. Anandtechs erste Benchmark sind diesbezüglich schon mal vielversprechend, wenn auch nicht so spektakulär wie das Microsofts Präsentation suggerierte. Ein waschechtes Gaming-Notebook im äußerst kompakten Gehäuse darf im Surface Book somit selbstverständlich nicht gesehen werden.Der besagten Nvidia-Grafikeinheit steht in den teureren Modellvarianten des Surface Book ein Intel Core i5 oder Core i7 Prozessor der 6. Generation (Skylake) mit einer TDP von 15 Watt zur Seite. Die Grundkonfiguration gibt es auch ohne dediziertem Grafikchip. Darüber hinaus bietet das Convertible bis zu 16 Gigabyte RAM und eine schnelle PCIe-SSD mit Kapazitäten von bis zu 1 Terabyte.

Apple hat heute Abend iOS 9.1 zum Download freigegeben. Es ist das erste große Update für das im September veröffentlichte iOS 9 und insgesamt die dritte Aktualisierung. Eine Beta von iOS 9.1 konnte von Entwicklern und freiwilligen Testern seit mehr als einem Monat ausprobiert werden. Zu den Neuerungen zählen einige Fehlerbehebungen, Performance-Optimierungen und Verbesserungen sowie die Unterstützung für kommende Apple-Hardware.iOS 9.1 wird von Apple ab sofort als sogenannte OTA-Update drahtlos verteilt, kann aber auch über iTunes auf einem Mac oder PC heruntergeladen werden. Unterstützt werden alle iPhone, iPad und iPod touch Modelle, auf denen auch iOS 9 läuft.Die deutlich ersichtlichen Änderungen von iOS 9.1 halten sich in Grenzen. Unter anderem hat Apple seinem aktuellen Betriebssystem Unterstützung für Unicode 7 und 8 spendiert und damit auch gleich eine Reihe neuer Emoji hinzugefügt. In den Einstellungen findet sich nun außerdem die Option, die Darstellung von Kontaktfotos in der Nachrichten-App abzuschalten.Eine weitere von Apple beworbene Neuerungen von iOS 9.1 betrifft speziell die neuen iPhone-Modelle iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Beim Aufnehmen von Live Fotos erkennt die Kamera-Software jetzt automatisch, wenn das Gerät angehoben oder gesenkt wird und zeichnet diese Bewegungen nicht länger auf.

Posted by: kriterium3 at 02:50 AM | No Comments | Add Comment
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