April 26, 2018

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Dass diese Richtung der Weiterentwicklung nicht ganz unwichtig ist zeigt ein Vergleich zum LG G3. Dieses besitzt ein deutlich größeres Display mit einer Diagonale von 5,5 Zoll, hat aber ein recht identisch großes Gehäuse. Man könnte also schon behaupten, dass HTC hier sehr viel Spielraum zur Optimierung hat für das HTC One M9.Vermutlich wird das nächste Flaggschiff für das Jahr 2015 in der Zeit um den MWC 2015 vorgestellt werden, welcher wie jedes Jahr Ende Februar in der katalanischen Hauptstadt Barcelona stattfindet. Vermutlich wird HTC erneut ein eigenes Event veranstalten, um in der Masse an Neuvorstellungen der wichtigsten Fachmesse der Mobilfunkbranche nicht zu sehr unterzugehen.Die Bestätigung kommt von Sebastian Nyström, seines Zeichens der Senior Vice President of Strategy des verbliebenen Rest von Nokia. Erst Anfang der Woche wurde bekannt, dass Nokia via LinkedIn in nach neuem Personal sucht, welches Erfahrungen in der Entwicklung für Android hat. Neben Entwicklern selbst werden auch Ingenieure gesucht und Personen, welche Erfahrungen in der Treiber-Entwicklung für Kameras haben. All das zusammen genommen sprach sehr deutlich für ein echtes Android-Smartphone aus Finnland.

Weitere Details zu den Plänen oder um was für Endprodukt es sich genau handeln könnte gibt es nicht. Das damit ein Smartphone gemeint sein könnte war lediglich eine Vermutung, immerhin ist Nokia mit Mobiltelefonen groß geworden und arbeitete sich zuletzt mit Windows Phone Smartphones wieder zurück in den Markt. Da liegt ein Android-Smartphone halt nicht sehr weit weg und wurde auch schon seit Jahren gefordert. Die Nokia X Modelle könnten somit erst der Anfang gewesen sein, obwohl Microsoft die Geräte nach nur zwei Generationen bereits wieder einstampft.Auch wenn das für Nokia-Fans eine sehr erfreuliche Nachricht sein dürfte, wird es der verbliebene Rest des einstigen Mobilfunk-Marktführers schwer haben, das Geschäft für Smartphones von Grund auf neu aufzubauen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die finnische Regierung dem einstigen Vorzeige-Konzern des Landes finanziell kräftig unter die Arme greifen wird, immerhin dürften damit zahlreiche Jobs in dem nordischen Land geschaffen werden.

Erst am Montag hatte Evan Blass, der Mann hinter dem bekannten Twitter-Konto @evleaks, quasi als seine letzte Amtshandlung zahlreiche Bilder der Moto 360 veröffentlicht. Diese zeigen die Uhr aus verschiedenen Blickwinkeln in großer Genauigkeit und nun gibt es schon wieder neue Bilder der smarten Uhr. Nur das dieses Mal die Ladeschale der Moto 360 im Mittelpunkt steht. Das Besondere daran ist, dass man jederzeit freien Blick auf das digitale Ziffernblatt hat, inklusive einer Animation während des Aufladens.Die Moto 360 wird in seitlicher Position auf die Ladeschale gelegt und nicht flach wie es bei der LG G Watch und anderen SmartWatches der Fall ist. Damit eignet sich die Uhr von Motorola sogar als kleine Nachttisch-Uhr.Abgesehen davon hat die Quelle der Bilder neue Informationen zur Moto 360 selbst parat. So wird die Uhr ein Wasserdichtes Gehäuse aus Edelstahl mit IP67-Zertifizierung besitzen. Aufgeladen wird drahtlos über Wireless Qi Technologie. Zusätzlich wird ein Pulsmesser in der Moto 360 integriert sein, der sich logischerweise auf der Unterseite der Uhr befindet. Bisher hat lediglich die Samsung Gear Live sowie die Samsung Gear 2, Gear 2 Neo und die Samsung Gear Fit einen solchen Sensor zum erfassen des Pulses.

Das Einzige was wirklich noch fehlt ist ein Datum ab wann die begehrte Uhr gekauft werden kann und vor allem für wie viel. Zuletzt war die Rede von einer möglichen Unverbindlichen Preisempfehlung von 249 US-Dollar beziehungsweise Euro. Die Vorstellung soll im Sommer erfolgen.Ein Ultrabook im Tablet-Format? Das war mit den Microsoft Surface Modellen bisher am besten möglich. Doch Akkulaufzeit, das Windows 8.1 Betriebssystem und die Wärmeentwicklung konnten nicht überzeugen. Diese Probleme will Microsoft mit dem Surface Pro 3 ausgemerzt haben und auch eine abgespeckte Windows RT Variante ist vom Markt verschwunden bzw. wird aktuell in der zweiten Generation abverkauft. Aus dem holprigen Start hat das US-amerikanische Unternehmen scheinbar gelernt, weshalb der Andrang auf das Surface Pro 3 in den USA gewaltig zu sein scheint.

Für den deutschen Markt fällt der Start am 28. August 2014. Dann ist das Surface Pro 3 auch hierzulande erhältlich. Vorbesteller müssen wir enttäuschen, auch diese erhalten das Gerät erst am Verkaufstag. Kommen wir zu den technischen Daten. Im Microsoft Online-Shop wird das Surface Pro 3 wahlweise mit den Prozessoren Intel Core i3 4020Y (1,5 GHz), Intel Core i5 4300U (2,9 GHz) und Intel Core i7 4650U (3,3 GHz) angeboten. Mit an Bord ist auch ein TPM-Chip für die Fernwartung und Sicherheits-Funktionen. Beim Speicher setzt man auf 4 GB RAM bei den Versionen mit 64 GB und 128 GB SSD. Wer sich für eine Variante mit 256 GB oder 512 GB SSD entscheidet, bekommt 8 GB Arbeitsspeicher.Auf 12 Zoll gibt es eine Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixel. Microsoft spricht in diesem Fall von einem Full HD Plus Display mit einem Seitenverhältnis von 3:2. Die Eingabe erfolgt entweder mit dem Finger auf dem Multitouch-Bildschirm oder per Type-Cover inklusive Tastatur und Touchpad. Gefunkt wird über WLAN, das auch im 802.11ac Standard vorhanden ist. Bluetooth 4.0, USB 3.0, MicroSD-Kartenleser, Mini DisplayPort und der Coveranschluss sind ebenfalls an Bord. Vorne und hinten gibt es jeweils eine 5 Megapixel Kamera. Die Akkulaufzeit soll bis zu 9 Stunden betragen. Das alles bei einem Gewicht von 800 Gramm und einer Bauhöhe von 9,1 Millimeter.

Preislich kann es schnell sehr teuer werden. Die kleinste Version mit Intel Core i3 Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB SSD schlägt bereits mit 799 Euro zu Buche. Nimmt man eine klassische Ultrabook-Konfiguration mit 128 GB SSD, Intel Core i5 und 4 GB RAM ist man schon bei 1.000 Euro. Richtig teuer wird es bei der Wahl eines Intel Core i7, 512 GB SSD und 8 GB RAM. Dafür legt man aktuell 1.949 Euro auf den Tisch. Dafür bekommt man auch ein Apple Macbook Pro 13,3 Zoll mit Retina Display und deutlich mehr Leistung.Immer mehr orientiert sich LG am Hauptkonkurrenten Samsung - beide Unternehmen haben ihren Sitz und Südkorea. Gab es bei LG früher immer nur ein Flaggschiff Smartphone, ging Samsung den Weg der modifizierten Modelle. Mini, Camera, Note - viele Samsung Galaxy Marken wurden platziert. Mit dem LG G2 und dessen Mini-Variante ging LG erstmals in diese Richtung. Das LG G3 baut das Geschäftsmodell weiter aus. Für Deutschland wurde bereits das LG G3 s angekündigt, in Asien rechnet man jetzt sogar mit einem LG G3 Stylus als Konkurrenz für das Samsung Galaxy Note 4.

Das LG G3 A soll nun eine Art Zwischenmodell sein, das einen 5,2 Zoll Bildschirm und den älteren Qualcomm Snapdragon 800 mit Adreno 330 Grafik beinhaltet. Neben diesen Komponenten werkeln im Inneren 2 GB Arbeitsspeicher und ein 32 GB Flash-Speicher. Das IPS-Display zeigt natürlich eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD) an. Die Kamera soll mit 13 Megapixel an der Rückseite auflösen, die Front zeigt einen 2,1 MP Sensor. Der Akku ist mit 2.610 mAh bemessen und Google Android 4.4 KitKat ist vorinstalliert. WLAN-n, LTE-A, Bluetooth 4.0 und NFC sind ebenso mit von der Partie.Mit 147 Gramm und einer Bauhöhe von 9,8 Millimeter ist das neue LG G3 A noch relativ kompakt. Allerdings wird bisher nur von einem Launch auf dem Markt in Südkorea und Asien allgemein gesprochen. Ein Statement zur Platzierung in Europa oder gar in Deutschland wurde noch nicht veröffentlicht.

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Das Samsung Galaxy Note 4 wird wie schon die Jahre zuvor auch mit allerhand Oberklasse-Technik ausgestattet sein, wozu unter anderem ein 5,7 Zoll großes WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel gehören dürfte. Für genügend Leistung sorgt ein Exynos 5433 Octa-Core von Samsung oder je nach Markt ein Snapdragon 805, der in Sachen Leistung etwas schwächer ist im Vergleich zum Exynos. Weiterhin ist die Rede von mindestens 3 GB Arbeitsspeicher, 32 GB internem Flash-Speicher mit Möglichkeiten der Speichererweiterung und ein Gehäuse mit Rahmen aus echtem Metall. Die Kamera könnte mit 16 Megapixeln auflösen und einen optischen Bildstabilisator besitzen.Nach wie vor kann man bis zu 10 Geräte mit Google Play Music verknüpfen, aber entfernen beziehungsweise de-autorisieren lassen sich nur noch vier Geräte pro Jahr. Das ist insofern ärgerlich, da jedes Firmware-Update und jeder Hardreset eines Android-Smartphones sowie -Tablets als ein neues Gerät gewertet werden. Das hängt mit der Device-ID zusammen, die sich in genannten Fällen ändert und von den Google-Servern zur Identifizierung genutzt wird. Das Streaming-Angebot Google Play Music All Access ist davon übrigens nicht betroffen.

Dieses Verhalten bei der Autorisierung und das auch noch in Verbindung mit dem Limit der 10 Geräte bringen auch einfache Nutzer schnell an den Rand der Verzweiflung, weil man sein Smartphone nicht mehr mit Google Play Music verbinden kann. Es bleibt nur die Hoffnung, dass Google lieber früher als später dem Druck und der Kritik seiner Nutzer nachgibt und das Limit entweder wieder entfernt – so wie es zuvor der Fall war – oder das Limit deutlich anhebt. Schließlich verteilen manche Hersteller für ihre aktuellen Top-Smartphones mehrere Updates im Jahr und es soll den einen oder anderen geben, der mehr als nur ein Android-Gerät sein eigen nennt.Über einen etwas umständlichen Weg kann man immerhin von Google manuell die Liste der autorisierten Geräte löschen lassen, ohne das der Zähler zum De-Autorisieren davon angerührt wird. Dazu muss man einfach den Google-Support anrufen und um ein zurücksetzen der mit Google Play Music verknüpften Geräte bitten. Das Löschen dauert etwa 24 Stunden und erst nach dieser Zeit kann man seine Android-Geräte wieder neu autorisieren lassen.

Interessant an der Sache ist eigentlich, dass in der englischen Version des Google Play Music Support das Limit den maximal vier De-Autorisierungen im Jahr angegeben ist, in der deutschen Ausgabe aber kein Wort darüber verloren wird.Die Informationen über diesen Testlauf mit komplett funktionstüchtigen Smartphones kommt direkt aus Industriekreisen aus dem Umfeld von Samsung, ohne allzu viele Details verraten zu können. Zum Beispiel ist noch unklar ob aus den Versuchen ein verkaufsfähiges Modell entsteht, welches tauglich ist für den Massenmarkt. Wahrscheinlicher ist eher ein stark limitiertes Premium-Modell, welches wie das Samsung Galaxy Round lediglich in Südkorea verkauft werden könnte. Für letztere Möglichkeit spricht vor allem die Tatsache, dass die Produktion des nötigen Kunststoff-Substrates für die Youm-Displays nur in geringen Mengen absolviert werden kann.Das wiederum würde zu einem anderen Gerücht passen welches besagt, dass es vom Samsung Galaxy Note 4 eine Sonder-Edition mit flexiblem Display geben könnte. Sollte das der Wahrheit entsprechen, dann dürften die nötigen Informationen mit großer Wahrscheinlichkeit am 3. September verkündet werden, wenn Samsung sein Unpacked 2014 Episode 2 im Rahmen der IFA 2014 abhält. Erst kürzlich wurde das Gerücht mit einem flexiblen Display für das Galaxy Note 4 wieder aufgewärmt, zusammen mit einem Gehäuse aus Metall.

Auch wenn das Samsung Galaxy Note 4 nicht mit einem flexiblen Display ausgestattet sein sollte, stellt die Youm-Technologie eine wichtige Entwicklung für Samsung dar. Immerhin könnte man damit Kritiker verstummen lassen die behaupten, der Konzern aus Südkorea sei innovationsarm. Denn mit einem über die Ränder gebogenen Display wie es in einem Patent beschrieben ist, könnte man neue Möglichkeiten in der Bedienung seines Gerätes implementieren, die es so bisher noch nicht gab. Und seit der CES 2013 dürfte sich so einiges getan haben in dieser Richtung.Das MSI GT70-2PE8H11FD3K Dominator Pro liefert mit einem Intel Core i7-Prozessor der vierten Generation („Haswell") und der High End-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 880M ein optimales Gespann, damit Spiele auch unterwegs in hoher Auflösung und mit allen Detailstufen ruckelfrei über den Bildschirm laufen. Daten legt der mobile Rechner auf einem schnellen Solid State Drive ab. Das Display des Notebooks arbeitet in Full HD und erweist sich als extrem reflexionsarm. Eine Killer-Doubleshot-Gaming-Netzwerkkarte optimiert die Datenraten und reduziert die Latenzzeiten im Online-Gefecht über Kabel und WLAN.

Wer sich im Aktionszeitraum für den Kauf des Gaming-Notebooks entscheidet, erhält ein TFT-Display gratis. Das ProLite E2773HS-Display von iiyama bietet eine Diagonale von 27 Zoll und Full HD-Auslösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten mit einer hellen LED-Hintergrundbeleuchtung. Mit einer Reaktionszeit von einer Millisekunde verhindert das Display störende Schlieren bei Spielen.Das Aktionsangebot ist vom 1. bis 18. August 2014 über ausgewählte MSI Gaming Center Partner verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das MSI GT70 2PE8H11FD3K inklusive iiyama ProLite E2773HS-GB1 TFT-Monitor beträgt 1.699 Euro.Das Asus GL550JK ist das neueste Mitglied der Republic Of Gamers Notebook-Serie. Das Gaming-Notebook kommt mit einem 15,6 Zoll großen Display und ist damit kleiner und mobiler als die Geräte der ROG G750-Serie. Das Anti-Glare Panel arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Der mobile Rechner kommt außerdem mit einem schnellen Intel Core i7-4700HQ-Prozessor, der seine vier Rechenkerne mit 2,4 GHz antreibt. Damit Spielen auch unterwegs Spaß macht, wir die CPU mit der High End-Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 850M kombiniert. Damit auch die Akustik stimmt, kommt das Gaming-Notebook mit SonicMaster-Audio-Technologie in Verbindung mit Bang & Olufson ICEpower Audio sowie einem mitgelieferten externen Subwoofer.

Vervollständigt wird das Gesamtpaket je nach Modell durch acht GB Arbeits- und ein TB Festplattenspeicher (GL550JK-CN390H), beziehungsweise 16 GB Arbeitsspeicher in Verbindung mit einem 256-GB-Solid State Drive (GL550JK-CN391H). Ebenso sind ein 8fach-DVD- oder ein 6fach-Blu-ray-Laufwerk verbaut. Optisch bietet das GL550JK eine Aluminiumtastatur, deren rote Hintergrundbeleuchtung frei regulierbar ist sowie einen markanten roten Streifen am Notebook-Gehäuse.Die Kooperation zwischen HTC und dem US-amerikanischen Unternehmen Bose ist zwar noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber laut TK Tech News beschlossene Sache. HTC verspricht sich vor allem eines von dieser Kooperation und das sind sichtlich kleinere Komponenten für die BoomSound-Technologie. Wie schon der Vorgänger besitzt auch das HTC One M8 einen schwarzen Balken unterhalb des Displays, woran sich zahlreiche Kunden stören und diesen als Platzverschwendung bezeichnen.HTC hatte jedoch zu verstehen gegeben, dass sich darunter einiges an Elektronik befinde und man es nicht anders hinbekommen hat. Sollte HTC tatsächlich unter der Hilfestellung von Bose schaffen, die Audio-Komponenten der BoomSound-Technologie zu verkleinern, dann könnte das HTC One M9 bei einem nahezu gleichbleibenden Gehäuse ein größeres Display erhalten.

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Pour participer et tenter de gagner ces cadeaux Withings, la Body Cardio, l’Activité Steel et le Go Facebook, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le like & Partage » sera nécessaire pour participer ! La durée du concours est fixée à une semaine, un tirage au sort sera effectué aléatoirement. Le gagnant, prévenu par e-mail, a une semaine pour se manifester en réponse, sans quoi le produit sera remis en jeu.Quiconque n’est pas sans savoir que se tenir à une routine d’entraînement est assez difficile. Non seulement il faut se motiver de sortir du canapé après une longue journée au bureau, mais vous devez également suivre vos progrès si vous espérez faire des progrès.Heureusement, des outils tels que le service Google Fit permettent de faciliter ces deux tâches. Aujourd’hui, Google Fit offre une interface beaucoup plus conviviale, et apporte diverses améliorations qui devraient vous aider à aller au bout de vos objectifs.

La nouvelle application Google Fit, en version 5.7, va introduire de nouvelles couleurs, des graphiques et des statistiques très visibles. Il y a un nouveau graphique ludique sur la page d’accueil — une esquisse abstraite d’un jogger sur un fond pourpre. Et, l’épaisse barre circulaire dans l’application indiquant votre activité en minutes, les calories brûlées, le nombre de pas a été remplacée par un indicateur plus mince de la même couleur pourpre. De plus, juste en dessous vous allez avoir un historique à l’aide d’indicateurs sur les progrès des derniers jours de la semaine.Enfin, toutes les données d’activité journalière sont maintenant rassemblées dans un encart dédié sur l’écran d’accueil de l’application.La page d’accueil n’est pas la seule interface qui a obtenu une nouvelle couche de peinture. La nouvelle interface objectif » de Google Fit vous permet de configurer de multiples objectifs, et de définir une durée pour chacun d’eux. Voulez-vous un rappel pour terminer dix push-ups, un pilate fixé à la fin de la semaine, ou encore un jogging de 10 km tous les deux jours ? Google Fit va maintenant vous obliger à les faire. Vous pouvez définir des objectifs par la durée, la dépense calorique, ou une autre mesure de votre choix, et programmer une répétition. Les objectifs, et leurs indicateurs de progrès associés apparaissent sur l’écran d’accueil.

Donc, la semaine dernière, nous avons eu la confirmation que la mise à jour Anniversary Update pour Windows 10 débarquera le 2 août. Mais, certains membres du programme Insider de Windows (testeurs) ont demandé ce qui pourrait arriver à l’ensemble du programme et le déploiement des versions previews dès lors que la grosse mise à jour sera poussée au grand public.Eh bien, il semble que Microsoft veut simplement continuer avec ce système, en poussant des builds previews de la même manière qu’actuellement, même après la mise à jour Anniversary Update.Comme le souligne WinBeta, Dona Sarkar, qui a récemment repris la direction du programme Windows Insider à la place de Gabe Aul, a tweeté en réponse à une question posée par un testeur : nous allons certainement continuer à pousser des builds previews après la mise à jour Anniversary Update. Ce système semble plutôt bien fonctionner ».Actuellement, les dernières remontées de bugs pour Windows 10 Anniversary Update ont lieu, afin de vérifier que tout est entièrement fonctionnel lorsque la mise à niveau sera poussée dans un peu moins d’un mois. Le développement de toutes nouvelles fonctionnalités a été stoppé il y a peu, et sera repoussé pour la seconde mise à jour de Windows 10 connue sous le nom de code Redstone », qui devrait sortir au début de l’année 2017.

Pour la prochaine mise à jour, vous allez disposer d’un renforcement de la sécurité (depuis Windows Hello et Windows Defender), des améliorations apportées à Windows Ink, une intégration plus étroite entre les PC et le support de la Xbox One, et des nouveautés pour le navigateur Edge et Cortana.Le fabricant chinois Meizu propose une gamme de smartphones Android avec des spécifications décentes à des prix relativement bas. Meizu est également l’un des rares constructeurs qui lancent des smartphones avec l’OS Ubuntu, s’avérant être une alternative à Android, le système d’exploitation mobile de Google. En effet, Meizu est en partenariat avec la société Canonical, qui est derrière le système d’exploitation basé sur Linux.À ce jour, le Meizu Pro 5 Ubuntu Edition est le plus puissant smartphone sous Ubuntu. Il a été lancé plus tôt dans l’année, et une récente mise à jour logicielle a transformé le premier smartphone Ubuntu en un véritable ordinateur de bureau.Maintenant, il semble que Meizu a une nouvelle itération de son smartphone Ubuntu Edition dans ses cartons. En effet, le prochain smartphone Meizu MX6 sera probablement disponible avec Android ou Ubuntu. Android Headlines a découvert une série d’images promotionnelles pour la version Ubuntu Edition du smartphone, et elles comprennent des photos, un prix, et quelques caractéristiques pour le prochain smartphone.

Meizu MX6 Ubuntu Edition : une nouvelle version haut de gamme ?Meizu MX6 Ubuntu Edition : une nouvelle version haut de gamme ? Un très bon smartphone sous UbuntuSelon ces dernières, le Meizu MX6 devrait disposer d’un écran de 5,5 pouces avec une résolution full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels, d’un processeur MediaTek Helio X20, une puce mobile dotée de 10 cÅ“urs, de 3 Go de mémoire vive (RAM), de 32 Go de stockage interne et d’une batterie d’une capacité de 4 000 mAh. À l’arrière, on retrouverait un capteur de 20,7 mégapixels, et en façade on aurait une caméra de 8 mégapixels. On retrouverait également un capteur d’empreintes digitales.Le smartphone Meizu MX6 Ubuntu Edition est prévu d’être vendu pour la modique somme de 399 euros.Alors que la fuite fournit des détails sur la version Ubuntu Edition du smartphone, je serais surpris si Meizu lance une version Android avec des spécifications similaires.Utilisateur sous Windows 7 et 8/8. 1, préparez-vous à une fenêtre de mise à niveau de Windows 10 en plein écran. Il semble que Microsoft souhaite terminer son offre de mise à niveau gratuite avec une invitation qu’il est impossible d’ignorer puisqu’elle prend tout l’écran, et très difficile à fermer.

Même sur Windows 7 la notification en mode plein écran ressemble aux applications modernes » que l’on retrouve dans Windows 8 et 10, ce qui signifie qu’elle va immédiatement se démarquer du reste de votre environnement de bureau. Et avec un bouton fermer » quasiment visible au premier coup d’œil, les utilisateurs n’auront d’autres choix que de faire un peu de lecture, rapporte TechReport.À ce jour, il est probable que trois types d’utilisateurs n’aient pas encore mis à niveau leur périphérique : ceux qui veulent la mise à niveau, mais qui n’ont pas encore stocké leurs données, ceux qui ne sont pas sûrs ce que Windows 10 est, et ceux qui ne veulent pas la mise à niveau. Comme vous pouvez l’imaginer, Microsoft vise le premier groupe d’utilisateurs.La dernière invitation de Microsoft pour Windows 10 est assez invasive La dernière invitation de Microsoft pour Windows 10 est assez invasive Windows 10 gratuit encore 22 jours !

Désolé de vous interrompre », indique la notification en plein écran aux utilisateurs, mais c’est important. La mise à niveau gratuite vers Windows 10 se termine le 29 juillet ». Cela semble assez clair. Dès lors que l’offre va expirer, vous devrez payer pour mettre à niveau votre périphérique à la dernière itération du système d’exploitation de bureau de Microsoft.Si votre volonté est de ne pas effectuer la mise à niveau, ceci est la dernière d’une longue série d’ennuis. En effet, les fenêtres multiples vont enfin prendre fin !Quoi qu’il en soit, si vous allez de l’avant et que vous installez Windows 10, sachez qu’il est possible de revenir en arrière. Le processus de mise à niveau effectue une sauvegarde complète de votre système d’exploitation d’origine, et le maintient pendant 30 jours, permettant de revenir là où vous avez commencé. Et même si vous restaurez la mise à niveau, vous avez réservé votre mise à jour gratuite pour plus tard. Donc, si vous êtes désireux de revenir sur Windows 10, cela pourrait être une bonne idée de l’installer. Après il faudra débourser plus d’une centaine d’euros…

Les détracteurs de l’iPhone 6S et l’iPhone 6S Plus non pas hésité à se moquer des maigres 16 Go disponibles avec les premiers modèles des flagships de la firme de Cupertino. Mais, ils pourraient être les derniers du genre — enfin, et bon débarras.En effet, Apple aurait décidé d’abandonner le modèle de 16 Go de stockage interne pour iPhone 7 et iPhone 7 Plus, rapporte le Wall Street Journal, citant une personne familière avec les plans d’Apple.À la surprise de personne, la société est susceptible de réintroduire une taille de 32 Go, et ainsi en faire la taille de base pour les nouveaux modèles d’iPhone attendus au mois de septembre. Eh non, Apple ne va pas offrir les 64 Go si facilement à quiconque.Bienvenue en 2014 les fans d’Apple ! En effet, c’est à cette période que les smartphones phares sous Android, comme le Galaxy Note 4 et le Nexus 6, ont commencé à offrir 32 Go de stockage en standard » – en plus du support d’une carte micro SD pour certains d’entre eux.

Apple s’est obstiné à vendre un iPhone avec 16 Go comme une taille d’entrée de gamme depuis le lancement de l’iPhone 4S en 2011, et demandant au minimum 100 euros supplémentaires pour avoir une taille de stockage supérieure. 16 Go ne sont plus possibles en 2016. La mise à jour d’iOS 10 dans quelques semaines va tout simplement empêcher certains utilisateurs avares de place d’installer l’OS.Apple a mis à l’écart les modèles avec une taille de 32 Go en 2014 et 2015, et même si elle a gardé la plus petite taille à 16 Go, la firme a gracieusement » fait de la taille de 64 Go la capacité supérieure pour le prix de 32 Go. Malheureusement, si 64 Go peuvent sembler suffisants, avec l’enregistrement vidéo en 4K, la capacité de stockage se remplit extrêmement vite.Et, je sais que je ne suis pas le seul à connaître cette problématique. Alors, quel espace de stockage auriez-vous besoin pour votre iPhone 7 ?Pokémon GO est la première incursion de Nintendo dans les applications de réalité augmentée pour les appareils Apple et Android. Et, bien que vous êtes nombreux à vouloir attraper les Pokémon sur votre smartphone, pour le moment Pokémon GO est uniquement disponible en Australie et en Nouvelle-Zélande — une raison pour ne pas surcharger les serveurs à son lancement. Autrement dit, il faudra attendre avant d’en profiter en France.

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Minecraft est idéalement adapté à la tâche, car il est conçu sur une structure de sandbox (bac à sable), où les joueurs peuvent aller où ils veulent et faire ce qu’ils veulent. En plaçant une IA dans cet environnement, et voir comment ils réagissent, les chercheurs peuvent en apprendre davantage sur la façon d’enseigner » pour répondre à un large éventail de situations différentes.Passer d’une intelligence spécifique à une intelligence générale est un tremplin nécessaire qui devrait faire progresser l’IA. Même si l’intelligence artificielle ne va pas être en mesure de plier le linge ou empiler les tablettes des supermarchés, il est crucial qu’elle ait une connaissance pratique de la façon de se comporter dans le monde. Un grand avantage du Project Malmo par rapport aux systèmes similaires est qu’il permet aux chercheurs de comparer leurs travaux par rapport aux autres projets qui utilisent le même environnement, selon un article de blog annonçant sa sortie.Microsoft espère que le Project Malmo va attirer un large éventail d’utilisateurs, et que ses liens vers Minecraft vont aider à attirer davantage de codeurs plutôt novices. Pour commencer, téléchargez le package hébergé sur ce lien, et lancez la version PC du jeu avec le mod installé.

Les ordinateurs quantiques sont évoqués, promettant théoriquement des machines extrêmement puissantes dans le futur. Mais, Google pense à la façon dont toute cette puissance des ordinateurs quantiques pourrait être utilisée à des fins néfastes. C’est très certainement la raison pour laquelle la société a déjà commencé à renforcer les techniques cryptographiques de son navigateur Chrome.Oui, c’est certainement vrai que l’informatique quantique ne sera pas seulement un avantage, et les cybercriminels utiliseront ce genre de machines comme une puissante ressource, avec la possibilité de casser les mesures de sécurité ouvertes telles que TLS (Transport Layer Security), le protocole utilisé par les sites Web accessibles en HTTPS ».Les ordinateurs quantiques sont beaucoup plus puissants que les machines traditionnelles, puisqu’ils utilisent des qubits (des bits quantiques) qui peuvent avoir plus de deux simples états (0 ou 1). Ils sont encore dans leurs premiers stades de développement, et bien que des sociétés comme IBM soient déjà bien avancées, cela reste un grand défi pour l’avenir.

Et, alors que la réalité des ordinateurs quantiques est encore loin, Google est assez inquiet sur la perspective de lancer une expérience dans ce qu’elle nomme la cryptographie post-quantique » avec Chrome. Google va ainsi cibler un petit nombre » de connexions qui passe entre ses serveurs et les navigateurs de bureau Chrome, et adopter des techniques de communication avec un algorithme d’échange de clés post-quantique », en plus de l’algorithme qui serait normalement utilisé.Puisque l’algorithme existant est encore utilisé, cela ne diminue pas le niveau de sécurité du navigateur, et permet à Google de tester en toute sécurité ces mesures post-quantiques. L’espoir que l’algorithme sera une défense contre les potentiels ordinateurs quantiques de demain.L’algorithme de post-quantique, qui a été surnommée New Hope », est maintenant actif pour un nombre limité d’utilisateurs dans la version Chrome Canary — une version qui vise les développeurs.Mono-objectif ou à double lentille ? Voilà l’une des grandes problématiques que nous avons encore à propos de l’iPhone 7. Et une nouvelle fuite laisse croire que nous aurons affaire à une caméra mono-objectif.

La fuite en question est une image d’un lot de modules de caméra de @the_malignant relayée par playfuldroid, qui semble juste être des unités mono-objectifs.Autre que l’ajout d’une preuve supplémentaire que l’iPhone 7 aura une caméra mono-objectif, le cliché ne nous dit pas grand-chose, bien que la source affirme également que la production de masse du smartphone a commencé à Foxconn. Évidemment, ce n’est pas une réelle surprise du fait d’un lancement probable dans quelques semaines — en septembre.Est-ce la lentille de la caméra de l'iPhone 7 ?Est-ce la lentille de la caméra de l’iPhone 7 ? Cependant, il y a plusieurs points à noter. Tout d’abord, si l’image ne semble manifestement pas falsifiée, elle pourrait faire référence à des caméras pour un tout autre appareil que le futur flagship d’Apple. Une image qui l’accompagne semble montrer la cafétéria de Foxconn, qui est censée être la preuve que les clichés ont été capturés au bon endroit. Mais, puisqu’il s’agit d’une autre photo, c’est seulement des preuves que certains employés de Foxconn ne mangent pas très proprement.

Deuxièmement, même si nous prenons l’image comme étant authentique, cela ne signifie pas encore que nous ne verrons pas une version à double lentille. En fait, alors qu’il est de plus en plus probable que l’iPhone 7 aura une caméra mono-objectif, il semble qu’Apple pourrait réserver son capteur à double lentille pour l’iPhone 7 Plus ou l’iPhone 7 Pro.Donc, si vous espériez deux lentilles dans votre futur iPhone, vous pourriez toujours l’avoir, dès lors que ça ne vous dérange pas d’avoir également un plus grand écran. Mais, même une caméra mono-objectif pourrait être meilleure que la caméra sur les iPhone 6S, diverses fuites antérieures ont montré une lentille plus grande pour les nouveaux flagships de la firme de Cupertino.En fait, quel que soit le modèle pour lequel vous allez opter, l’appareil photo pourrait être l’une des plus grandes mises à jour, puisque dans son ensemble l’iPhone 7 devrait être tout à fait semblable à l’iPhone 6S. En effet, Apple va apparemment apporter de grands changements pour l’anniversaire des 10 ans de l’iPhone en 2017.

En ce dimanche 10 juillet, peut-être êtes-vous en train de prendre le soleil, ou préparer tout le nécessaire pour la fête de ce soir avec cette finale de l’Euro 2016 de football ! Quoi qu’il en soit, cela ne nous empêche pas de continuer à gagner de superbes lots ! Après, un NAS ASUSTOR, trois produits Withings, une box TaHoma de Somfy, et un capteur d’activité ultime pour le tennis Babolat et PIQ, poursuivons ce superbe anniversaire des 6 ans du BlogNT, avec une enceinte connectée proposée par inoxia.Comme vous le voir dans la suite de cet article, ce produit connecté va être extrêmement utile pour quiconque souhaite la meilleur des enceintes sans fil modernes avec la simplicité d’une radio FM portable.Avant de vous présenter les deux lots à gagner sur le BlogNT, évoquons inoxia. C’est une société français réalisant la conception, le développement, la production et la commercialisation d’objets de télécommunications. inoxia propose des stations d’accueil Bluetooth et des téléphones IP de bureau, et depuis novembre 2015 un haut-parleur connecté nommé Triby. Ce dernier a tellement été apprécié, qu’Amazon a annoncé entrer dans le capital d’invoxia pour intégrer la commande vocale dans son enceinte connectée, connue aujourd’hui sous le nom d’Alexa.

Triby est donc une radio et enceinte connectée qui embarque la technologie d’intelligence artificielle Alexa d’Amazon, que l’on retrouve notamment dans le Echo. Néanmoins, il se différencie du dispositif d’Amazon avec un châssis différent, tout en gardant les caractéristiques essentielles. Alexa est considéré comme un geste audacieux vers l’avenir de l’informatique, en raison de sa polyvalence et de ses capacités. L’assistant virtuel peut engager une conversation, peut écouter de la musique et est même en mesure de faire des suggestions pour le dîner grâce à la connexion avec le cloud d’Amazon.Le Triby d'invoxia prendra sa place sur votre frigoLe Triby d’invoxia prendra sa place sur votre frigo Triby, l’enceinte d’invoxia vendue 199 euros, est spécialement conçue pour la cuisine. Avec sa conception rétro, ses puissants aimants pour tenir sur le frigo, son boîtier métallique solide et ses coques protectrices de couleur l’enceinte trouvera parfaitement sa place dans votre cuisine.Un atout majeur de Triby est que, contrairement au Amazon Echo, il dispose d’un écran. Rien d’extraordinaire, mais l’écran E Ink de 2,5 pouces peut instantanément fournir diverses informations comme la date et la température. De plus, grâce à l’application autonome qui l’accompagne, les utilisateurs peuvent dessiner ou écrire de courts messages qui s’affichent sur l’écran.

La particularité du Triby d'invoxia est son écran E InkLa particularité du Triby d’invoxia est son écran E Ink la mise en Å“uvre d’Alexa reste la principale raison pour laquelle les utilisateurs devraient envisager d’acheter le gadget pour leur cuisine. L’assistant virtuel est idéal pour l’environnement : il peut instantanément convertir les mesures et est en mesure de fixer des minuteries pendant que vous êtes en train de cuisiner. Le streaming audio embarquée devrait vous divertir pendant que vous faites la vaisselle ou faire cuire un délicieux repas pour toute la famille.Vous l’aurez compris, dans l’ensemble, le Triby semble être une voie prometteuse pour utiliser Alexa en dehors du Echo. Aujourd’hui, avec inoxia on vous propose de mettre la main sur cette enceinte. Pour participer et tenter de gagner l’enceinte connectée Triby d’inoxia sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le follow & RT » sera nécessaire pour participer !Bien que nous soyons en weekend, il n’y a pas de repos pour les amateurs de cadeaux ! Après un superbe NAS d’ASUSTOR, de nombreux produits Withings (Activité Steel, Body Cardio et Go), et une box TaHoma, aujourd’hui on poursuit avec un accessoire connecté, le Babolat et PIQ, qui va ravir tous les amateurs de sport, et plus particulièrement les joueurs de tennis.

  1. https://www.wireclub.com/users/kriterium3/blog
  2. http://kriterium3.smackjeeves.com/
  3. http://www.getjealous.com/kriterium3

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April 24, 2018

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As with TNG before it, Season 2 saw DS9 iron out the lumps. Characters grew and the world they inhabited became far more convincing. Resident bad guys the Dominion arrived from the Gamma Quadrant, and gold-pressed latinum liberated from studio coffers meant the set was expanded. Everything began to flow a little better. Most importantly, my favourite character, Cardassian ‘tailor’ Garak began to claim more airtime, as the show’s writers competed to weave intrigue around him.Classic episodes include the comedic Rules of Acquisition, which introduced the inexplicable game of Tongo to the DS9 universe, and Blood Oath, which saw the return of Klingon warriors Kor, Koloth and Kang from the original 1960s series.Futuristic technology naturally played a big part in the show. DS9 had a well established litany of technobabble to call upon, but innovated as well. We got a portable(ish) hologenerator, a portable Starfleet computer that looked very much like a modern laptop and a Cardassian medical tricorder worn like a glove.

Season Three was to prove pivotal for DS9. Suddenly it was the only Trek show on air. TNG had bowed out in a blaze of glory and incoming newbie Star Trek: Voyager wouldn’t clash until episode 11. Unfortunately, backstage pressures were building. The show wasn’t generating the same buzz as TNG, and its preoccupation with Bajoran religion and politics were proving a turn-off. The solution was to step up the threat of the kick-ass, drugged-up Jem‘Hadar, and to draft in the Defiant, the first Federation warship to employ a cloaking device. DS9 found its action mojo, even if it meant flip-flopping on the original premise.Reflecting a wider talent draft from TNG, Jonathan 'Riker' Frakes guested both in front and behind the camera. The fans seemed satisfied. Ratings solidified, averaging twenty points higher than its nearest syndicated competitor, the pneumatic Baywatch. But that didn’t stop the studio demanding yet more shake-ups for Season Four. Enter everyone’s favourite Klingon, Worf.

Executive producer Ira Steven Behr recalled: "Of all the TNG characters, probably the one who would fit in the best would be Worf.” The story possibilities were strong. The Federation was no longer on speaking terms with the Klingon Empire, leaving Worf very much out on a limb. His arrival, in the two-part The Way of the Warrior is fondly regarded as one of DS9’s best episodes.Season Four also saw co-stars Siddig and Visitor become an item off camera, necessitating the writers to work Visitor’s pregnancy into the series. My personal season highlight? Little Green Men, in which Quark, Rom and Nog wind up in Roswell, New Mexico…Season Five conveniently corresponded with the 30th anniversary of the franchise, and in celebration DS9 gave us Trials and Tribble-ations, which inventively (and expensively) mashed the cast into the classic TOS Trouble with Tribbles episode, creating a ratings smash in the process.Season Six similarly broke new ground, opening with a six-episode arc that flew in the face of the episodic nature of TV shows of the time. And it wrapped by killing off one of its key characters.

Deep Space Nine was to enter its final season battered in the ratings by a double whammy of Hercules and Xena Warrior Princess. Audience tastes were clearly changing. Still, plot-wise DS9 went out with all phasers firing. The Dominion War came to a fitting conclusion, and the show culminated with a final two-parter that once again returned DS9 to the top of the syndication charts.Once described as the Rodney Dangerfield of the Star Trek universe, because it "didn’t get no respect”, Deep Space Nine may not go down in the history books as the greatest of the TV Treks, but it was consistently the most interesting. I for one wouldn’t say no to a return visit. Apple will reportedly upgrade its Macs this year to include "5G WiFi", a technology that will increase wireless connectivity to speeds "in excess of a gigabit per second," according to Cupertino's purported chip partner, Broadcom.This news comes courtesy of The Next Web, which reports that "ources familiar with Apple's plans" have told them that Apple has "struck a deal" with Broadcom to include that company's 5G WiFi (802.11ac) chips in its 2013 Mac lineup – presumably MacBook Pros, iMacs, and Mac minis, and perhaps even Mac Pros, if Apple remembers that it still offers that beefy tower.

Broadcom launched its 5G WiFi line at last January's Consumer Electronics Show. At that time, the company introduced the three-stream, 1.3Gbps BCM4360 for PCIe interfaces, and the two stream, 867Mbps BCM4352 and BCM43526, the former for PCIe and the latter for USB. At launch, Broadcom touted not only the increased speed that the not-yet-ratified 802.11ac specification promises, but also the improved power efficiency and range of the emerging standard.Speaking at a Broadcom event last month, Michael Hurlston, Broadcom SVP and general manager of the company's Mobile and Wireless Group, said, "We see almost every major infrastructure customer – retail routers, even some gateways – has adopted 5G Wi-Fi, across the board: Linksys, Netgear, Belkin, D-Link, Buffalo in Japan. Every single player is using our chipset to do that."Hurlston noted that among companies workng with its speedy, power-miserly, and improved-range chips, "Asus is probably the most notable client that has launched with 5G WiFi technology." However, although that Taiwan-based company's G75VM "Ultimate Fighting Machine" was touted upon its release in the middle of last year to be the first 802.11ac laptop, its specs page on the Asus website lists it as having 802.11 b/g/n.

The G75VM's follow-on G-series compatriot, the G75VX, is listed as having "802.11 b/g/n or 802.11ac." The G75VX reviewed last week by Germany's Netbookcheck.com, however, was equipped with an Atheros AR9485WB-EG 802.11 b/g/n Wi-Fi chip – but Asus does mention on its website that "Product specifications may differ from country to country."Asus, by the way, introduced an 802.11ac dual-band (2.4GHz/5GHz) RT-AC66U router last June, with a dual-band PCE-AC66 PCI-E adapter and USB-AC53 USB adapter scheduled for release soon.The inclusion of 802.11ac in its Macs might put Apple ahead of other major PC makers, but that will – of course – depend upon when those manufacturers get theirs to market. According to Hurlston, we should see more 802.11ac-equipped clients "hitting around CES if not immediately following CES." That show will be held next week in Las Vegas, so the picture should become more clear by then."Perhaps most significantly," Hurlston said, "is smartphones and tablets, and we expect the first phones and tablets certainly to be in very, very early 2013." If those devices aren't unveiled at CES, he said that "certainly by Mobile World Congress we'll see them on store shelves" – that show will take place February 25 through 28 in Barcelona.

It's unlikely that Apple will upgrade its Macs – or, for that matter, its iPads, iPhones, iPod touches, or Apple TVs – by the end of next month. But Cupertino has surprised us with quick product upgrades before; witness the full-size iPad upgrade in October of last year, just seven months after its predecessor shipped in mid-March.Apple launched its most-recent 13-inch and 15-inch non-Retina MacBook Pros in June of last year, and its 15-inch Retina MacBook Pro at the same time. Seven months from that launch would be ... hmmm ... this month.Last year The Reg chronicled more than just the birth of Windows 8, the rise of ARM, the battle between iOS and Android, the genesis of the buzzword de l'année "big data", Apple's crap Maps app flap, and other communiqués from the front lines of the tech wars.We considered it our duty, for example, to inform you in March that a Lithuanian court denied Carlsberg brewery workers the right to strike by declaring beer to be "vitally essential," placing it "in the same category as medical supplies and drinking water."

  1. http://s15.zetaboards.com/ausgang2/forum/5228988/
  2. https://note.mu/kriterium3
  3. https://kriterium3.kinja.com/

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Lenovo will alter its structure in 2013 to create a "Lenovo Business Group” that will sell commodity products and a "Think Business Group” to push premium kit and take on Apple.News of the restructure emerged at Sina Tech, which quotes an email sent to staff by Lenovo chairman and CEO Yang Yuanqing in which he proclaims (after being forced through the wringer that is Google Translate) that "Lenovo today is no longer blindly fight for market share in the PC manufacturers. Lenovo today is the leader of the global PC industry” but "rapid rise in the field of competitors should not be underestimated.”To head off those competitors, Yang feels Lenovo needs to recognise that the company's brand plans well in mainstream and low-end products, but that the "Think” brand "is the best brand assets, and only compete in the high-end market with Apple brand.”The company will therefore "need to give full play to the potential of these two brands in their respective market segments, each value to the maximum extent possible. We want to clarify and simplify our brand strategy, let the market positioning of each of the two brands Lenovo and Think more clearly understood, and thus better serve the business expansion.”

That strategy will see the creation, as of April 1st, of a new Lenovo Business Group offering "mainstream consumer and commercial desktop computers, laptop and tablet computer business.” This group is also charged with "global expansion” for the company's burgeoning smartphone business, and other connected devices like Smart TVs.The Think Business Group will be "committed to advancing the high-end commercial and consumer business, while continuing to consolidate the core of the global commercial business leadership (especially relational business), another aspects in the field of desktop and notebook computers, to create a high-end consumer brands, let Think respected brand image in the consumer area and in commercial areas.”The Think group will also enjoy "new additional input of enterprise-class business and workstation team,” an addition sure to be noted at HP given the ailing giant last year proclaimed it was still the planet's top PC seller if one counts workstations as part of the PC market.

A Think-branded business unit's chance of taking on Apple seem slim. Neither the Lenovo or Think brands made it into Interbrand's list of 2012's top 100 brands. Yang's letter reportedly says Lenovo plans a "'defence + attack' double fist strategy” that will see it "maintaining gains and continue to achieve new breakthroughs” but doesn't mention if a marketing offensive to make Think as cool as iThink is planned.With smartphones and smart TVs the responsibility of the new Lenovo Business unit, perhaps tablet devices – such as the well-received Yoga – and high-end laptops are the vehicles Lenovo hopes will carry it into the homes and offices of the well-heeled. Even that plan, however, seems optimistic given tablet prices are falling and the sweet spot for ultrabooks is falling well below four figures in all western currencies.Lenovo can point to the scoreboard and its $US16bn revenue climb – from $14bn to $30bn in the last year – as evidence it's doing plenty right. Building a brand to rival Apple will need efforts that don't just translate its current success.

What next for the technology executive who saddled his previous employer with a controversial flagship operating system, polarised management and swiftly left under a cloud? Telling others how to build successful products, of course.Former Windows chief Steve Sinofsky has launched himself as a product development expert with a blog titled Learning by Shipping, which he describes as "thoughts and perspectives on product development, management and the process of bringing new products to market".The ex-exec said his website is a continuation of writing and blogging he did while at Microsoft on the development of Office, Windows 7 and Windows 8. The blog's title is similar to the late Apple co-founder Steve Jobs' quip about artists and shipping products.Sinofsky has already written a whole book on product development strategy, One Strategy: Organization Planning and Decision Making, with Harvard Business School Prof Marco Iansiti.In December the former Microsoftie tweeted he will be teaching at Harvard as an executive in residence while also writing and conducting research. Sinofsky said he won’t go into "the past regarding Microsoft” for his new blog and promised that he "will work to keep posts free of snark and ad hoc criticisms in hopes that the comments and back and forth will be the same”.

During his time Sinofsky successfully got the Office and Windows teams shipping code to deadline and helped lift Microsoft out of what he now calls "post-Vista recovery”.However, Sinofsky left the software giant rather suddenly in November, and without adequate explanation, just three weeks after the launch of Windows 8 and its Surface hardware. His rapid exit led to the surprise promotion of underling Julie Larson Green, who now heads the $14bn Windows division.There were rumours of a clash between Sinofsky and Microsoft boss Steve Ballmer, who wrote a brief farewell to his Windows chief in a memo to staff. The normally reserved Sinofsky has denied he was forced out as the result of a failed power play to run other groups inside Microsoft beyond the Windows family.Sinofsky was also a polarising figure who failed to win over fellow executives; his management philosophy led to a reorganisation of Microsoft’s product structure during with a cast of middle-ranking execs were sidelined or forced out.As for Windows 8, Sinofsky has given Microsoft an operating system whose success is far from guaranteed and that, at last count in the fourth quarter of 2012, was not selling in the kinds of numbers Microsoft had hoped for.The new operating system has divided the industry and users in its attempt to marry a touchscreen user interface with the classic mouse-driven Windows design. Meanwhile, its Surface laptop-cum-tablet competes with loyal PC dealers and distribution channel partners who’ve helped drive Windows’ success in the past.

I’ve always been strangely fascinated by Star Trek: Deep Space Nine. Now celebrating its 20th anniversary - amazing how time flies, even when you’re not an agent of the Federation Department of Temporal Investigations - it’s the densest and most mythology-rich of all the Star Trek TV shows. Often ambitious and audacious, it won more battles than it lost and remains a box-set must-own for any card-carrying Starfleet fan. However, it was also paradoxically (at times) the slowest, ugliest SF show on the box.In many ways, DS9 was the anti-TNG. While Star Trek: The Next Generation was shiny, clean and antiseptic - a look exaggerated by JJ Abrams for his lens-flare reboot - DS9 was unapologetically grey and dirty.For this third televised Trek, the show’s producers parked the idea of galactic gallivanting, choosing instead to base their stories on a dilapidated space station at the edge of the Alpha Quadrant. Thanks to a conveniently placed wormhole, aliens would come to DS9 and not vice versa. While series creator Gene Roddenberry famously conceived the original Trek as a SF reworking of vintage western show Wagon Train, Paramount head Brandon Tartikoff declared DS9 more The Rifleman, the story of a man and his son surviving on the wild frontier.

DS9 was to debut during the sixth season of TNG, running in tandem with the hit sequel series before taking up the mantle solo. It needed to offer something different, and expectations were high. After a lacklustre first season, TNG had developed into a firm fan favourite.Co-creator Michael Piller, who along with Rick Berman had steered the Enterprise NCC-1701-D to such great success, felt the best option was a big change in direction: "Coming with the wind at our backs, it really felt as if we had figured out what made Star Trek work, and that we could bring all the vision that Gene Roddenberry had about space and the future to a different kind of franchise. We didn’t want to have another series of shows about space travel.”DS9 certainly looked unlike any Trek before it. There was a sludgy, high contrast realism to life on the space station, emphasised by grotty broadcast quality of the show, which like TNG was being edited on video at the time.The original director of photography Marvin Rush, and production designer Herman Zimmerman, revelled in the shadows offered by the utilitarian, militaristic, alien location. The show was to receive multiple Primetime Emmy nominations for its art direction, as well as award noms for cinematography and production design, from the ASC and Art Directors Guild respectively. Ironically, the real beauty of this work is only ever likely to be realised if and when Paramount greenlights an HD remaster.

DS9’s choice of principal characters was similarly bold. Avery Brooks, as the aloof Federation Commander Benjamin Sisko, Nana Visitor as Bajorian Major Kira Nerys and Rene Auberjonois as shape-shifter Odo were uniquely compelling creations, far from Roddenberry’s heroic archetypes. TNG import Colm Meaney, as Chief Miles O’Brien, quickly established a chemistry with UK thesp Siddig El Fadil (later Alexander Siddig), aka Dr Julian Bashir, while Terry Farrell, as ancient Trill Lieutenant Jadzia Dax, provided the leopard spots. Early plans to lumber the Dutch former model with a prosthetic forehead were thankfully scrapped.Of course, none of the above could compete with a series stealing turn by Armin Shimerman, as the duplicitous Ferengi bar owner Quark.DS9 may have been a conceptual risk, but it hit the ground running. The two-hour pilot Emissary was highest-rated series premiere in US syndication history at the time, bagging an 18.8 per cent audience share. Its first season became a fixture in the syndication charts, pulling a valuable male demographic.

  1. http://www.blog-grossesse.com/kriterium3/
  2. http://www.godry.co.uk/profiles/blog/list?user=2hkmzpx7gpg52
  3. http://brooklynne.net/profiles/blog/list?user=098mv1x9t7lrq

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Sonys neues Xperia C5 Ultra ist ein Smartphone mit riesigem 6-Zoll-Display, dessen seitliche Ränder extrem schmal ausfallen und das mit 1920 x 1080 Pixel (Full-HD) auflöst. Die Abmessungen des 187 Gramm schweren Geräts betragen 164,2 × 79,6 × 8,2 Millimeter. Ins Innere des Gehäuses packt der Hersteller einen Octa-Core-Prozessor vom Typ Mediatek MTK6752, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, 16 Gigabyte Flash-Speicher, einen microSDXC-Kartenslot sowie einen 2930-mAh-Akku.Xperia C5 Ultra: Markenzeichen des Android 5.0 Lollipop Smartphones ist das 6 Zoll große Full-HD-Display, das an der linken und rechten Seite fast keinen Rand zu besitzen scheint. Abgesehen vom großen, fast randlosen Display sind die beiden Kameras die Ausstattungshighlights des Xperia C5 Ultra. Sowohl an der Front- als auch auch der Rückseite verbaut Sony eine 13-Megapixel-Kamera mit Exmor-RS-Sensor und Blitzlicht, die Videos maximal mit Full-HD-Auflösung aufzeichnet. Software-seitig läuft auf dem Smartphone ab Werk Android 5.0 Lollipop. Zur drahtlosen Kommunikation werden die Standards LTE, WLAN, Bluetooth 4.1, NFC und GPS unterstützt.

Wie von der Xperia-Z-Reihe oder dem Xperia M4 Aqua her bekannt, ist auch das neue Xperia M5 nach IP65- und IP68-Zertifizierung wasserdicht und staubgeschützt. Sonys zweite Neuvorstellung des Tages bietet darüber hinaus ein 5 Zoll großes Full-HD-Display, bringt 142,5 Gramm (Single-SIM-Variante) auf die Waage und misst 145 × 72 × 7,6 Millimeter. Angetrieben wird das Xperia M5 von dem mit einer Taktfrequenz von bis zu 2,0 Gigahertz werkelnden Octa-Core-Prozessor Mediatek Helio X10, dem satte drei Gigabyte RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher ist mit 16 Gigabyte ausreichend groß dimensioniert, lässt sich aber via microSDXC-Karten noch zusätzlich erweitern.Xperia M5: Angetrieben von dem Mediatek Helio X10 Prozessor und 3 Gigabyte RAM bietet das wasserdichte Android 5.0 Lollipop Gerät flotte Performance. Das besondere Ausstattungsmerkmal des Xperia M5 ist neben dem Wasser- und Staubschutz die 21,5-Megapixel-Hauptkamera mit Exmor-RS-Sensor und Hybrid-Autofokus, die Videos bei Bedarf auch in 4K-Auflösung aufnimmt. Die Frontkamera ist ebenfalls sehr imposant und mit 13 Megapixel Exmor-RS-Sensor wohl dieselbe wie im C5 Ultra. Daneben bietet natürlich auch das Xperia M5 Unterstützung für LTE, WLAN, Bluetooth 4.1, NFC sowie GPS und bringt als Betriebssystem Android 5.0 Lollipop mit.

Sony will das Xperia C5 Ultra und das Xperia M5 ab Mitte August „in ausgewählten Schwellenländern" als Single- und Dual-SIM-Version anbieten. Ob beziehungsweise wann die Smartphones auch in Deutschland erhältlich sein werden, ist im Augenblick leider noch unklar. Auch Preisinformationen liegen derzeit nicht vor.Nach dem erfolgreichen Launch von Windows 10 für PCs schwenkt der Fokus der Gerüchteküche noch mehr denn je zuvor auf Microsofts Pläne für den Mobilgerätemarkt um, sprich Windows 10 Mobile und dazugehörige Smartphones. In den vergangenen Wochen sind bereits detaillierte Informationen über zwei kommende Flaggschiffe der Lumia-Familie durchgesickerte, die unter dem Codenamen Talkman und Cityman seit Monaten immer wieder auf Blogs Erwähnung finden. Außerdem wurden erste Einzelheiten zu einem Nachfolger für das Lumia 830 veröffentlicht. Vor dem Hintergrund all dieser Infos will NokiaPowerUser jetzt noch einmal ganz frische Details zu diesen Geräten von einer vertrauenswürdigen Quelle erhalten haben.

Zunächst einmal ist wichtig zu erwähnen, dass sich Microsoft dem Bericht nach nun doch dagegen entschieden hat, bei der Benennung seiner kommenden Lumia-Smartphones eine Generation zu überspringen. Die beiden kommenden Flaggschiffe sollen also nicht wie zuletzt eindringlich von verschiedenen Publikationen suggeriert Lumia 950 und Lumia 950 XL heißen, sondern genau wie ursprünglich vermutet Lumia 940 und Lumia 940 XL.Des Weiteren bestätigt der neue Bericht abermals die Existenz eines Nachfolgers für das Lumia 830. Diese somit vermutlich Lumia 840 genannte Modell soll aber nicht zusammen mit den zwei neuen Flaggschiffen im Herbst 2015 auf den Markt kommen, sondern erst etwas später zum Ende des Jahres. Ob die drei Smartphones dennoch zur selben Zeit vorgestellt werden, bleibt abzuwarten. Alle werden aber jedenfalls laut den Angaben von NokiaPowerUser keine kapazitiven Bedienelemente mehr unter dem Display besitzen, sondern nur mit On-Screen-Tasten aufwarten.

Gemäß bisheriger Gerüchte wird es sich beim Lumia 840 um ein Mittelklassegerät handeln, das dem neuen Motorola Moto G (2015) aus dem Android-Lager in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich sein sollte. Wirklich spruchreif ist diesbezüglich aber noch nichts. Die mehrfach durchgesickerten Spezifikationen von Lumia 940 und Lumia 940 XL zeichnen hingegen bereits ein sehr eindeutiges Bild von zwei modernen Premium-Smarpthones mit High-End-Ausstattung.Trotz der umfangreichen und häufigen Leaks in den letzten Tagen und Woche ist sich die Gerüchteküche nach wie vor nicht ganz schlüssig darüber, wann Microsoft diese neuen Smartphones offiziell der Weltöffentlichkeit präsentieren möchte. Ein guter Tipp bleibt natürlich die IFA 2015 in Berlin Anfang September. Zuletzt war allerdings auch zu hören, dass der Redmonder Softwareriese die offizielle Präsentation seiner neuen Smartphone-Line-up und von Windows 10 Mobile erst im Oktober auf einem speziell dafür angesetzten Event abhalten möchte.

Unter dem Codenamen Lavender geistert seit längerem ein neues Sony-Smartphone mit nahezu randlosem Display durch die Gerüchteküche. Bislang konnte von Insidern nicht endgültig aufgeklärt werden wie das Gerät bei seiner Vorstellung heißen wird, doch der beste Tipp ist vermutlich Xperia C5 Ultra. Nachdem Spekulationen um die Vorstellung dieses neuen Xperia-Modells im Rahmen der IFA 2015 im September, teasert Sonys Mobilgerätesparte jetzt eine Produktpräsentation für kommenden Montag an.Mit zwei Twitter-Posts rührt Sony schon mal kräftig die Werbetrommel für eine Smartphone-Ankündigung am 3. August. In einem der Posts heißt es „something golden is sparkling on the horizon", was zu Deutsch so viel heißt wie "ein goldener Schimmer glitzert am Horizont". Das kann so interpretiert werden, dass es das kommende Smartphone diesmal auch in einer für die Xperia-Reihe brandneuen, goldenen Farbvariante geben wird. Sonys zweiter Teaser auf Twitter bezieht sich offenbar auf die Kamera-Fähigkeiten des neuen Modells. Das Unternehmen schreibt nämlich „focus closely now, a new way to capture split-second photos is coming". Daraus lässt sich im Grund nur schließen, dass das Smartphone Aufnahmen mit extrem kurzer Auslösezeit ermöglichen wird. Davon abgesehen setzt Sony unter den Satz das Bild eines Wassertropfens - ebenfalls vielsagend in der Farbe Gold.

Trotz der Teaser ist noch nicht wirklich klar, ob Sony das vermeintliche Xperia C5 Ultra am Montag nur vorstellen oder auch direkt auf den Markt bringen wird. Gut vorstellbar ist aber, dass der globale Marktstart erst Anfang September zur IFA in Berlin erfolgen wird.Bezüglich der Ausstattungsmerkmale des neuen Sony-Smartphones gibt es keine neuen Erkenntnisse. Den aktuell im Netz kursieren Infos nach wird das Gerät ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display, LTE-Unterstützung und Android 5.1 Lollipop bieten. Darüber hinaus soll es von dem 64-Bit-fähigen Octa-Core-Prozessor MT6572 von Mediatek angetrieben werden und über 2 Gigabyte RAM, 16 Gigabyte internen Flash-Speicher, einen microSD-Kartenslot sowie eine 13-Megapixel-Hauptkamera verfügen.

Apples Set-Top-Box Apple TV hat seit 2012 kein bedeutendes Hardware-Update mehr erhalten. Nun sieht es aber ganz so aus als käme im September endlich ein neues Modell auf den Markt. Wie BuzzFeed News informiert, plant Apple in jenem Monat die Vorstellung eines komplett überarbeiteten Apple TV, und das sehr wahrscheinlich während desselben Events, auf dem auch die neuen iPhones enthüllt werden.Das neue Apple TV Modell soll einige signifikante Neuerungen mitbringen. Zu diesen gehören BuzzFeed News nach unter anderem ein eigens für das Wohnzimmererlebnis konzipierter App Store, intelligente Sprachsteuerung dank Siri-Integration und eine neuartige Fernbedienung mit Touchpad. Die Set-Top-Box an sich soll noch etwas kompakter sein und natürlich auch mit einer leistungsfähigeren Hardware aufwarten als das aktuelle Modell.

Wichtig zu erwähnen ist, dass die genannten vermeintlichen Features des neuen Apple TV bereits seit ein paar Monaten im Netz kursierten. BuzzFeed News selbst war es, die über diese im vergangenen Frühjahr berichtete. Damit einher ging die Meldung, Apple werde die rundum erneuerte Set-Top-Box im Rahmen der WWDC (World Wide Developers Conference) Anfang Juni präsentieren. Offenbar wurden derlei Pläne aber von dem kalifornischen Unternehmen noch relativ kurzfristig verworfen und der Vorstellungstermin nach hinten verlegt. Den neusten Informationen nach soll Apple die zusätzliche Entwicklungszeit genutzt haben, an dem Gerät noch einmal letztes Feintuning vorzunehmen. Jetzt scheint alles bereit für die Ankündigung.Falls die Angaben der US-Publikation korrekt sind - und wir sehen keinen Grund, daran zu zweifeln - dürfte das vermutete September-Event auch 2015 wieder ein sehr bedeutendes für Apple werden. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen im September neue iPhones und die Apple Watch enthüllt. Zusätzlich zum neuen Apple TV mit eigenem App Store wird in diesem Jahr die Vorstellung von iPhone 6s und 6s Plus erwartet. Die beiden neuen iPhone-Topmodelle sollen in Form und Größe zu iPhone 6 und iPhone 6 Plus identisch sein, allerdings mit deutlich aufgewerteter Hardware und einem Force Touch Display aufwarten.

  1. http://langrensha.gratisblog.biz/
  2. https://pcakku288.blogspot.com/
  3. https://pcakku288.quora.com/

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In den USA gibt Acer für das Cloudbook 11 mit 16 Gigabyte internem Speicher eine Preisempfehlung von sehr attraktiven 169 Euro aus. Hierzulande werden allerdings 269 Euro fällig, was den Attraktivitätsfaktor aufgrund besser ausgestatteter Alternativen klar in den Keller fallen lässt. Für das neue Acer-Gerät als ultra-portables Arbeitsgerät sprechen eventuell aber die modernen Konnektivitätsoptionen, die Ausrichtung auf Windows 10 und das schicke, schlanke Gehäuse.Zusätzlich zum beschriebenen 11,6-Zoll-Modell wird Acer auch das Aspire One Cloudbook 14 auf den Markt bringen. Dieses verfügt namensgebend ein 14 Zoll großes HD-Display (1366 x 768 Pixel), 32 oder 64 Gigabyte Flash-Speicher und einen 4700-mAh-Akku, ist aber ansonsten vollkommen mit dem Cloudbook 11 identisch. Das Cloudbook 14 wird laut Acer ab September in den USA für 199 US-Dollar, in Europa aber für ebenfalls zu hohe 299 Euro angeboten werden.HTC hat über soziale Netzwerke den Start der Verteilung eines neuen OTA-(over the air)-Updates auf Android 5.1.1 Lollipop für das One M9 in Deutschland angekündigt. Dabei soll es laut Herstellerangaben keine Unterschiede zwischen verschiedenen Modellvarianten des Premium-Smartphones geben, es erhalten also sowohl Geräte mit und ohne Providerbranding die Aktualisierung.

Wie allerdings üblich bei solchen Android-Updates liefert HTC auch in diesem Fall die neue Firmware für das One M9 nicht an alle deutschen Nutzer gleichzeitig, sondern in mehreren Wellen aus. Es kann also je nach Region und Mobilfunkanbieter ein paar Tage dauern bis die Verfügbarkeit der Aktualisierung auf dem Gerät angezeigt wird.Mit dem Update auf Android 5.1.1 Lollipop spendiert HTC Nutzern seines aktuellen Flaggschiffs unter anderem die Möglichkeit, mehrerer Benutzerkonten einzurichten sowie die Farbtemperatur des Displays nach persönlichen Vorlieben einzustellen. Google hat in der aktuellsten Android-Version außerdem eine Reihe von Bugs ausgemerzt und ein paar Optimierungen unter der Haube sowie kleinere Korrekturen an der Benutzeroberfläche vorgenommen. Zu letzteren gehören beispielsweise neue Icons für die SIM-Karte und die Lautstärke, Änderungen am Verhalten von Heads-up-Benachrichtigungen und neue Schnelleinstellungen für Bluetooth-und WLAN-Verbindungen.

Abgesehen vom One M9 will HTC eigenen Angaben nach in naher Zukunft auch das One M8 mit einem Update auf Android 5.1.1 Lollipop versorgen. Ob danach noch weitere Geräte des Herstellers bedient werden, ist bislang nicht offiziell bestätigt worden, es ist aber zumindest im Fall von neueren Modellen wie beispielsweise dem One E8 oder dem One M8s wahrscheinlich.Auf Bilder von Metall-Chassis und Frontpanel des vermutlich iPhone 6s genannten kommenden iPhone-Topmodells folgen nun Fotos, die offenbar die komplett zusammengebaute Frontseite, also inklusive Display und zugehörigen Anschlüssen, des Geräts zeigen sollen. Sie wurden von der chinesischen Webseite GeekBar veröffentlicht, wie Cult of Mac informierte. Darüber hinaus haben NowhereElse.fr und uSwitch ein Video in die Finger bekommen, in dem vermeintlich originalgetreue 3D-Modelle sowohl vom iPhone 6s als auch vom größeren iPhone 6s Plus zu sehen sind. Das Video soll Apple an Zubehörhersteller gesendet haben, um diesen die Produktion von Schutzhüllen für die kommenden iPhones zu ermöglichen, und es scheint einen guten Eindruck davon vermitteln zu können, in welchen Punkten sich die Gehäuse der neuen Modelle von denen der alten unterscheiden. An den Bilder der fertig assemblierten Frontseite inklusive Display ist besonders interessant, dass darauf ein Sensor zu erkennen sein soll, den es bei iPhone 6 und iPhone 6 Plus noch nicht gab. Die Gerüchteküche geht davon aus, dass dieser für die in den vergangenen Wochen häufig erwähnte Force Touch Technologie benötigt wird. Diese soll es ermöglichen, dass die Touchscreens der kommenden iPhones zusätzlich zu Berührungen auch auf unterschiedlich starken Druck reagieren, was wiederum bislang unbekannte Bedienkonzepte für die Smartphones mit sich bringen könnte.

Was die 3D-Modelle in dem Video anbelangt, so lassen sich auf den ersten Blick kaum Änderungen gegenüber den derzeit noch aktuellen Topmodellen der iPhone Reihe erkennen. Die Bauhöhe des iPhone 6s wird allerdings mit 7,1 Millimeter angegeben, womit es um 0,2 Millimeter dicker wäre als das iPhone 6. Darüber hinaus fehlt dem gezeigten iPhone 6s das leicht hervorstehende Kamaramodul auf der Rückseite, obwohl erst vor kurzem zu lesen war, das kommende Smartphone werde erneut diese Eigenheit besitzen. Die Darstellung im Videos könnten nun also einfach als Versäumnis der Macher des 3D-Modells gewertet werden, oder aber als ein handfestes Indiz dafür, dass Apple diesen kleinen Design-Makel beim kommenden 4,7-Zoll-Modell doch ausmerzen konnte. Das 3D-Modell des iPhone 6s Plus im Video hingegen besitzt weiterhin die hervorstehende Kameralinse und soll inklusive dieser 7,87 Millimeter dick sein. Die Bauhöhe des 5,5-Zoll-Geräts an sich soll sich auf 7,3 Millimeter belaufen, also ebenfalls 0,2 Millimeter mehr als beim bekannten iPhone 6 Plus. All diese Angaben decken sich im Prinzip mit den bisherigen Berichten, die vorhersagten, dass die neuen iPhone-Modelle minimal dicker sein würden als ihre Vorgänger. Grund dafür soll einerseits eine neue, robustere Aluminiumlegierung sein, aus der die Gehäuse gefertigt werden, andererseits die Verwendung von Touchscreens mit Force Touch Technologie.

Abgesehen von den genannten Modifikationen am Industriedesign sollen iPhone 6s und iPhone 6s Plus aber aussehen wie die bisherigen Topmodelle und auch exakt dieselbe Display-Größe und -Auflösung besitzen. Neuerungen finden sich somit wohl hauptsächlich unter der Oberfläche. Unter anderem sollen die beiden kommenden Apple-Flaggschiffe mit schnellerem und 2 Gigabyte großen Arbeitsspeicher, dem brandneuen Apple A9 Prozessor und einer 13-Megapixel-Kamera aufwarten.Analog zu den letzten Jahren erwartet die Technikpresse die Vorstellung der nächsten iPhone-Generation auch 2015 wieder im September. Dafür sprechen alle zuletzt durchgesickerten Meldungen aus Kreisen der Auftragsfertiger sowie die mittlerweile erhältliche Flut an Bildern diverser Komponenten. Zusätzlich zu den neuen Smartphones soll Apple auf dem kommenden September-Event auch ein neues Apple TV Modell vorstellen.

Es hat ein paar Wochen gedauert, aber schlussendlich hat Samsung in der vergangenen Woche bestätigt, was zuvor schon durch die Gerüchteküche schwirrte: Am 13. August wird ein weiteres Unpacked-Event stattfinden, um der Welt ein oder mehrere neue Smartphones zu präsentieren. Insider gehen davon aus, dass die Südkoreaner während dieser Veranstaltung sowohl das Galaxy S6 Edge Plus als auch das Galaxy Note 5 vorstellen werden. Passend zu diesen Spekulationen kursieren nun bereits erste Pressebilder der beiden Smartphones im Netz sowie die vermutlich finalen technischen Spezifikationen des Note 5. Der für seine akkuraten Leaks bekannte Insider Even Blass (@evleaks) hat die Bilder sowie die Details zum Note 5 über sein Twitter-Konto veröffentlicht. Den vorliegenden Angaben nach wird Samsungs neues Flaggschiff-Phablet ein 5,66 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel, 4 Gigabyte RAM und einen Exynos 7420 Prozessor bieten. Diese Infos decken sich weitgehend mit älteren Gerüchten. Nur der genannten Prozessor ist in gewisser Weise eine Überraschung, da im Note 5 somit nicht die zuvor häufig erwähnte Neuentwicklung Exynos 7422 zum Einsatz kommt, sondern dasselbe SoC, das auch das Galaxy S6 und S6 Edge antreibt.

Bezüglich der Kamera-Ausstattung des Note 5 führt Blass ebenfalls dieselbe Technik auf, die schon von der S6-Reihe her bekannt ist. Wir sprechen also von einer 16-Megapixel-Hauptkamera an der Rückseite und einer 5-Megapixel-Kamera an der Front. Außerdem soll auch das Note 5 keinen microSD-Kartenslot und mindestens 32 Gigabyte internen Flashspeicher bieten sowie ab Werk mit Android 5.1.1 Lollipop inklusive Samsungs hauseigener TouchWiz-Oberfläche ausgeliefert werden.Alles in allem kann festgehalten werden, dass sich Samsung ganz offensichtlich dazu entschlossen hat, das Galaxy Note 5 und das Galaxy S6 Edge Plus um jeden Preis so früh wie nur irgendwie möglich auf den Markt zu bringen - selbst wenn dafür auf ein paar technische Innovationen verzichtet werden musste. Sogar das eigentlich übliche Event während der IFA in Berlin Anfang September wurde dafür ein paar Wochen vorverlegt. Grund dürfte die ebenfalls im September erwartete Vorstellung einer neuen iPhone-Generation sein. Da das Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge nicht den erhofften durchschlagenden Verkaufserfolg brachten, setzt Samsungs nun scheinbar voll und ganz auf die beiden neuen Trümpfe.

Zum Galaxy S6 Edge Plus liegen im Moment leider noch keine finalen Spezifikationen vor, aber den bisherigen Gerüchten nach sollten sie exakt denen des S6 Edge entsprechen, nur dass das links und rechts abgeschrägte Display eine Bilddiagonale von rund 5,7 Zoll besitzt. Spätestens in der nächsten Woche wissen wir es ganz genau.Wie Ende letzter Woche angedeutet, hat Sonys Mobilgerätesparte heute ohne großes Aufhebens neue Produkte präsentiert. Mit dem Xperia C5 Ultra und dem Xperia M5 stellte der japanische Elektronikriese aber nicht nur ein, sondern gleich zwei interessante Android-Smartphones vor. Bei beiden handelt es sich um keine absoluten High-End-Modelle, deren Fokus statt auf besonders leistungsfähigen Chips mehr auf den Aspekten Kameratechnik und Industriedesign liegt.

  1. http://pcakku288.cafeblog.hu/
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Der südkoreanische Hersteller LG hat heute angekündigt, sein Flaggschiff G4 bereits ab der kommenden Woche mit der neuen Android-Ausgabe Android 6.0 Marshmallow zu versorgen - vorerst allerdings nur in Polen. Weitere Teile Europas sowie Amerika und Asien sollen etwas später folgen. Ermöglicht wurde die zügige Entwicklung des Marshmallow-Updates für das G4 laut LG durch eine enge Zusammenarbeit mit Google.Android 6.0 Marshmallow wird von Google seit Anfang letzter Woche für Geräte der Nexus-Familie verteilt. Der südkoreanische Hersteller LG, der auch für die Produktion des kürzlich vorgestellten Google-Smartphones Nexus 5X verantwortlich ist, möchte die neueste Android-Version nun auch so schnell wie möglich auf seine eigenen Smartphones bringen. Wie LG heute bekannt gab, werden Besitzer des LG G4 in Polen bereits ab nächster Woche das entsprechende Betriebssystem-Update erhalten. Weitere Teile Europas sowie Amerika und Asien sollen kurz darauf sukzessive versorgt werden.

LG gibt in seinem Statement an, eng mit Google zusammengearbeitet zu haben, um Android 6.0 für das G4 veröffentlichen zu können noch bevor irgendein anderer Hersteller ein Marshmallow-Updates für eines seiner Geräte bereitgestellt hat. Diese Aussage überrascht nicht, da das Nexus 5X unter der Haube diverse Gemeinsamkeiten mit dem LG G4 hat und ab Werk mit Android 6.0 daherkommen wird. Google will das 5X zusammen mit dem von Huawei gefertigten Nexus 5P noch in diesem Monat auf den US-Markt bringen.Abgesehen von der Ankündigung des Marshmallow-Updates für das aktuelle Flaggschiff G4 äußert sich LG im Moment allerdings noch nicht dazu, ob auch andere Smartphones und Tablets die neue Android-Version bekommen werden. Zudem verzichtet das Unternehmen vorerst darauf, einen konkreten Termin für die Auslieferung der G4-Aktualisierung in anderen Regionen zu nennen. Wie wir das ganz allgemein von Andoid-Updates kennen, wird dieser Veröffentlichungszeitplan jedoch höchstwahrscheinlich nur sehr bedingt von LG alleine abhängen, sondern vielmehr von den diversen Mobilfunkbetreibern weltweit.

In der letzten Woche sah sich Apple dazu genötigt, auf Berichte über klar erkennbare Auffälligkeiten bei der Akku-Performance einiger iPhone 6s und iPhone 6s Plus Modelle zu reagieren. Laut den Kaliforniern weicht die Akkulaufzeit zwischen einzelnen iPhones im Alltagseinsatz nicht mehr als 2 bis 3 Prozent voneinander ab. Hintergrund der ganzen Aufregung waren Geekbench-Tests, die scheinbar belegten, dass es abhängig davon, ob in den neuen Smartphones ein von TSMC oder aber ein von Samsung gefertigter A9-Prozessor steckt, zum Teil erhebliche Unterschiede bei der Akkulaufzeit gibt. Um Apples Angaben zu überprüfen und der Wahrheit ein für alle Mal auf den Grund zu gehen, hat sich Arstechnica nun der Angelegenheit noch einmal angenommen und eigene kontrollierte Akku-Tests mit zwei iPhone 6s Modellen durchgeführt.

Nur um die Ausgangssituation der von Arstechnica dargelegten Erkenntnisse für jedermann klar zu machen, zunächst eine kurze Erläuterung: Die Publikation hat zwei fast identische iPhone 6s Modelle mehreren Tests unterzogen, um die Akkulaufzeiten der Geräte bei ganz unterschiedlicher Beanspruchung der Hardware miteinander vergleichen zu können. Das einzige, aber entscheidende Differenzierungsmerkmal zwischen beiden getesteten iPhones ist, dass beim einen der A9-Chip von Samsung produziert wurde, beim anderen von TSMC. Ebenfalls relevant: In beiden Smartphones steckte während der Tests keine SIM-Karte und die Display-Helligkeit wurde fest auf exakt dieselbe Stufe eingestellt.

Die Testergebnisse von Arstechnica sprechen eine eindeutige Sprache. Insgesamt betrachtet liegt die Akku-Performance beider iPhones bei normalen Alltagsaufgabe wie dem Surfen im Netz über WLAN oder aber auch bei moderater Beanspruchung von CPU und GPU auf einem nahezu identischen Niveau. Die Abweichungen entsprechen den von Apple genannten 2 bis 3 Prozent. Nutzer sollten sich daher aller spätestens jetzt keine weiteren Gedanken mehr über den Hersteller des A9-Chips in ihrem neuen iPhone machen.Erwähnenswert ist abschließend aber trotzdem, dass auch Arstechnica bei einem CPU-intensiven Test wie Geekbench größere Unterschiede zwischen dem Samsung-A9 und dem TSMC-A9 feststellen konnte. Während dieses einen speziellen Tests hielt der Akku des iPhones mit TSMC-A9 um ganze 28 Prozent länger durch als der Akku des iPhones mit Samsung-A9. Wie repräsentativ dieses Ergebnis ist, lässt sich im Moment nur schwer beurteilen, sicher ist nur, dass solche CPU-lastigen Aufgaben, wie sie der Geekbench simuliert, so gut wie gar nicht auf einem Smartphone durchgeführt werden müssen. Auf exakt diese Tatsache berief sich auch Apple in seinem Statement letzte Woche.

Während Lieferschwierigkeiten und eine für viele Kunden frustrierende Verkaufsabwicklung via Einladungssystem die Reputation des eigentlich sehr guten OnePlus 2 weiterhin schmälern, bereitet der chinesische Hersteller des Premium-Smartphones zum kleinen Preis scheinbar unbeeindruckt bereits den nächsten Produkt-Launch vor. Wie OnePlus heute verriet, wird es am 29. Oktober 2015 Veranstaltungen in London und Beijing abhalten, um ein neues Smartphone zu präsentieren.OnePlus hat bislang keinerlei Details zu seiner neusten Entwicklung preisgegeben und auch auf der Einladung für die anstehenden Events ist lediglich das Datum und ein großes leuchtendes „X" zu sehen. Das hält die Gerüchteküche aber natürlich nicht davon ab, bereits vorab Informationen zum kommenden OnePlus-Gerät zusammenzutragen. Die glaubwürdigsten Angaben stammen von einem Eintrag bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC (Federal Communications Commission), der vor kurzem entdeckt wurde. Diesen nach trägt das neue Smartphone die Modellnummer E1005 und wird ein Chassis-Design aufweisen, das von der Xperia-Z-Reihe inspiriert sein könnte. Die Rückseite besteht also offenbar aus Glas, der Gehäuserahmen aus Metall und die rückseitige Hauptkamera ist in der linken oberen Ecke zu finden.

Was die Spezifikationen des womöglich OnePlus X genannten Smartphones anbelangt, deutet vieles auf ein Mittelklassegerät hin. Laut FCC verfügt das Gerät über einen Prozessor, der mit 1.9 Gigahertz Taktfrequenz arbeitet, und es unterstützt LTE, Bluetooth, GPS und Wi-Fi. Zum Betriebssystem, das auf dem Gerät zum Einsatz kommt, macht die FCC keine Angaben, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass OnePlus wieder sein auf Googles Android basierendes Oxygen OS einsetzt. Konkretere technische Daten sind leider noch nicht bekannt.Trotz der anhaltenden Probleme bei Produktion und Vertrieb, mit denen OnePlus zu kämpfen hat, sind sowohl das OnePlus One als auch das OnePlus 2 sehr beliebt in der Android-Gemeinde. Das liegt vor allem an ihrem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Das aktuelle OnePlus 2 geht mit einem starken Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor, guter Akkulaufzeit sowie zuverlässig sowie schnell arbeitendem Fingerabdrucksensor ins Rennen und kosten nur 349 Euro. Was genau die Chinesen demnächst mit dem vermeintlichen OnePlus X vorhaben, bleibt abzuwarten. In wenigen Wochen wissen wir mehr.

Apple hat neben einem brandneuen iMac mit 21,5 Zoll großem 4K-Display und einem mit Skylake-Prozessor aufgefrischten iMac mit 27 Zoll großem 5K-Display auch eine Kollektion neuer Mac-Peripheriegeräte vorgestellt. Die Magic Mouse 2, das Magic Trackpad 2 und das Magic Keyboard werden zusammen mit den neuen iMacs ausgeliefert und können auch einzeln ab sofort direkt bei Apple bestellt werden. Alle neuen Peripheriegeräte haben nun einen fest verbauten Lithium-Ionen-Akku, der sich via Lightning-Schnittstelle aufladen lässt.Das Gerät, welches Apple rein äußerlich im Vergleich zum Vorgänger am wenigsten verändert hat, ist die Magic Mouse 2. Beim ersten Blick auf den neuen Nager fallen so gut wie keine Unterschiede zur ersten Magic Mouse auf. Das überarbeitete Modell ist nun allerdings einen Tick länger, integriert wie erwähnt einen Akku und wartet laut Apple mit einer veränderten, durchgehenden Gehäuseunterseite auf, was für bessere Gleiteigenschaften sorgen soll. Das Gewicht der Magic Mouse 2 geben die Kalifornier mit 99,2 Gramm, die exakten Maße mit 5,71 x 2,16 x 11,35 Zentimeter an. Der zum Wiederaufladen benötigte Lightning-Anschluss befindet sich auf der Unterseite des Geräts, weshalb dieses während des Ladevorgangs nicht verwendet werden kann. Wie bei der Magic Mouse 1 erfolgt die Verbindung zum Mac via Bluetooth. Als Mindestvoraussetzungen auf Software-Seite nennt Apple allerdings OS X 10.11 oder neuer. Der empfohlene Verkaufspreis der Magic Mouse 2 liegt hierzulande bei 89 Euro.

Fallen die Änderungen bei der Magic Mouse 2 eher dezent aus, sind sie beim Magic Trackpad 2 um so größer. Das neue Trackpad bietet im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell eine um 29 Prozent größere Oberfläche aus Glas und unterstützt sowohl Multi-Touch-Gesten als auch – ganz neu - die bereits von aktuellen MacBook- und MacBook Pro-Trackpads bekannte Force Touch Technologie. Genau wie bei den Laptops kommen im Magic Trackpad 2 auf Druck reagierende Sensoren sowie Elektromagneten zum Einsatz, um dem Nutzer ganz egal wo auf Oberfläche Klicks eines normalen Trackpads vorzugaukeln und zugleich je nach Druckstärke verschiedene Aktionen auszulösen. Das Gewicht des neuen Eingabegeräts beträgt inklusive des fest verbauten Akkus 231 Gramm, die Abmessungen gibt Apple mit 16 × 11,49 x 0,49 bis 1,09 Zentimeter an. Die zum Aufladen des Akkus benötigte Lightning-Schnittstelle findet sich hier an der Rückseite, was die Nutzung während des Ladevorgangs möglich macht. Genau wie bei der Magic Mouse 2 erfolgt die Verbindung des Magic Trackpad 2 zu einem Mac via Bluetooth und als Betriebssystem wird OS X 10.11 oder neuer vorausgesetzt. Laut Apple kostet das Magic Trackpad 2 in Deutschland 149 Euro.

  1. http://promoclanek.cz/2018/04/20/akku-fur-hp-hstnn-ob77-powerakkus-com/
  2. http://kriterium3.diarynote.jp/
  3. https://tastatur7.wixsite.com/mysite/blog

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We can all probably use a bit more organization in our lives. If an overcrowded desk is hindering your focus at work, something like Satechi's iDesk may be the answer. The organizer's slim design allows you to easily and conveniently position it in front of your monitor, where it'll neatly stow all of your essentials. For $40, it's an easy recommendation for people who sit at a desk for eight or more hours a day. Google has opened the floodgates on cheap Chrome devices, announcing three brand-new ways you can use a browser-only PC without breaking the bank —from a tiny stick that plugs into an HDMI port to a laptop that flips over to become a tablet to $149 computers that are cheaper than most smartphones. With today's announcements, Google wants to show that no matter what you need a computer for, Google can meet those needs for a much lower price than Microsoft's Windows partners or Apple's Macs.

So far, that strategy seems to be working pretty well, which is one reason why Chromebook models have been top selling laptops on Amazon for the last two holiday seasons running. $149 Chromebooks: Chromebooks are usually pretty cheap as laptops go — Asus sells many models for around $199, and even a higher-powered model like Toshiba's popular 13.3 inch Chromebook carries an MSRP of $329.Today, though, Hisense and Haier release Chromebooks at new all-time low, with $149 models that Google promises don't skimp on performance or looks.That $149 price point makes them almost irresistibly cheap, especially for cash-strapped schools looking to invest in devices — Chromebooks are already popular in education — and in developing countries.These will also be the first Chromebooks that run certain Android apps like Viber, VLC Media Player, Vine, and DuoLingo straight from the desktop.The Hisense has an 11.1-inch screen with a promised 8.5 hour battery life, running on an ARM processor (the same kind of chip you usually find in smartphones, not laptops) from Rockchip.

For those schools with a little extra cash, the Haier model is going to come in a toughened version with a rubberized shell, a handle to grip, and even a hole at the bottom to let loose the water damage that kids will inevitably inflict on them. (Google didn't say how much it would cost.)You can order the Hisense Chromebook and the Haier Chromebook 11 today from Walmart.com and Amazon respectively. Meanwhile, Google gave Business Insider a Hisense Chromebook for review, and in fact, this very post was written on one.Early impressions: It's solid but unremarkable, which makes it exceptional for a $149 computer.Asus Flip: The $249 Asus Flip, due later this year, does what it says on the box and flips over to go from a 2-pound, 10.1 inch-screen laptop to a 10.1 inch-screen tablet.In laptop mode, it looks just like any other Chromebook. But in tablet mode, it uses a new, touch-optimized version of the Chrome operating system that makes it easier to work with using only your fingers —better than using it with the tiny icons of the desktop mode. It's a little like the Lenovo Yoga, a more expensive Windows laptop/tablet combo that tried to do the same thing a few years ago.

At $249, it's competitive with most other Chromebooks (which is to say, cheaper than most laptops), and still considerably less expensive than most Android tablets, including Google's 8.9 inch Nexus 9, which starts at $399.We'll find out whether or not it performs as well as an Android tablet or a laptop on its own when it comes out later this year. Asus Chromebit: Perhaps the coolest thing Google showed was this computer-on-a-stick called the Chromebit, from Asus. It's also due out later this year.Plug a Chromebit into the HDMI port of any television or monitor, and you have a full-fledged Chrome OS-based computer at your disposal. It has USB ports on the end to plug in a mouse and keyboard, or you can use Bluetooth for the same.The Chromebit has 2GB of memory and 16GB of storage, "exactly the same as any other Chromebook," Sengupta says. He described it as a "tiny little Chrome device." The Asus Chromebit looks a bit like the popular Chromecast, only bigger and in a variety of colors. The official price is still TBA, but Google promises it will be "less than $100" when it comes out this summer.

Interestingly, in addition to just being a super-tiny PC, Chromebits could be useful as digital signs. A business that buys a bunch of Chromebits will be able to control them all from a central point. Google claims that because you can use them ad infinitum, that "less than $100" price point means that the Chromebit is actually cheaper than the cost of printing a new paper sign for every new need. Back in 2012, there was only one Google Chromebook. It was made by Samsung, and it ruled the Amazon charts for a long while (as many individual Chromebooks still do), but it was the only one. Since then, Google has expanded the web-based Chrome operating system (OS) to work on a variety of products, from an expanded range of Chromebook laptops to the Chromebase all-in-one PC to the Chromebox shuttle PC to the Chromebox for Meetings teleconferencing system.Now, Google has identified more itches that it believes Chrome devices can scratch, and on the cheap.

Microsoft has committed to making Windows 10 free on small devices, which should pave the way for a lot of inexpensive Windows devices. But Google's relentlesss price-cutting on Chrome devices will help hold Microsoft to that promise.Apple’s likely to unveil the next iteration of iOS very soon, which means it’s just about time for everyone to get excited about everything new, then lament the features that haven’t been added.This process is inevitable, so we might as well start the complaining early. As someone who's recently switched from a Nexus 5 to an iPhone SE, there’s one Android-esque bit I particularly want from a potential iOS 10: a customizable Control Center.For the most part, the Control Center — that little settings menu you swipe up from the bottom of your display — is a good thing. Introduced with iOS 7, it’s made it very easy to access commonly used functions. Three or four button presses become a swipe and a tap. This is something any OS that sells itself on "simplicity” should strive to do.

The problem is one that’s not unfamiliar to iPhone owners: a lack of user control.As it stands now, the functions you can access are limited to the handful Apple chooses itself. For me, it’s not a stretch to call some of these expendable. I’ll run through the lot of them now to explain what I mean. Airplane mode: There’s only one instance in which I use Airplane mode, and that’s on actual airplanes. Still, it can be useful if you’re having a battery crisis or you just to go off the grid for a bit, so sure, whatever. Bluetooth: Wireless headphones, speakers, wearables, and toothbrushes are enough of a thing that it has to be there. Do Not Disturb: There are certain situations where it’s crucial for certain people. Personally, vibrate is enough, and nobody’s calling at 1AM, so I usually pass. Orientation lock: If anything, this detracts from the user experience if you watch videos regularly. I’ve read enough articles lying in bed to know it’s annoying when the whole screen flips, but that’s about it. The point here isn’t that half the Control Center is useless, but that everyone has their preferences. I try keep my cellular data off when I don’t need it, for instance. I also have friends who use iMessage. When I’m out, I usually wind up going against my inclinations, because I don’t want to go through the hassle of unlocking the phone and repeatedly tapping through settings menus to get a text. This is annoying, and happens too often.

It's a similar deal if you want to use, say, VPN, Personal Hotspot, or Location Services. Giving the option to swap these in, or at least expand the two rows of toggles there now, would seem to be a simple fix. Adding shortcuts to third-party apps would be even better, though that could open up issues in design (since Apple would need developers to make custom icons) and security (since you’d be able to access personal data from the lock screen).Is something like this more for geeks than "everyday” people? Yeah. Would that make it any less useful? Nope. There are plenty other things for Apple to address with the next iOS update — multi-user support, a better Siri, the ability to remove unused default apps — but I know I’ll be happy so long as I don’t have to look at a calculator icon again.Buying a budget laptop is an exercise in compromise. There’s no one category of tech where the old "You get what you pay for” axiom rings truer — you simply aren’t going to find many affordable notebooks that are close to being "objectively good" buys the way a Macbook Pro or Dell XPS 13 is. On average, their screens are grainy, their builds are flimsy, and their internals aren’t very fast. Mediocrity is the norm.But they’re cheap. It’s perfectly understandable why legions of plastic $400 notebooks are swiped off of Best Buy and Walmart’s shelves each fall: Even if it’s the safer purchase in the long run, dropping $1,000 on a better-made machine is a schedule-changing investment. And it’s not as if every laptop buyer needs higher-end materials in their stuff.

That said, if you’re going to buy cheap, you might as well get the most from your dollar. So instead of writing off the category and demanding you save your money for a better notebook, we dove headfirst into the sea of budget laptops to find the ones that are worth buying.Not surprisingly, the returns were thin. We settled on a rough guideline of laptops under $550, but since this side of the market is filled with such a diverse range of devices, we included our favorites from a selection of full-on notebooks, 2-in-1 convertibles, Chromebooks, and ultra-affordable Windows machines, like the HP Stream.Per usual, we settled on the following laptops after scouring the web for reviews and performing our own hands-on testing. We assigned them a BI Rating, which you can read more about here. And as always, we plan to update this guide over time to reflect the many new notebooks that'll arrive in the coming weeks.

  1. http://kriterium3.doodlekit.com/blog
  2. https://www.storeboard.com/wwwpcakkucom1/blog
  3. https://www.tumblr.com/blog/kriterium3

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April 23, 2018

Akku Dell Inspiron N7010 akkus-laptop.com

Kommen wir zu den technischen Daten des Nokia Lumia 630. Das 4,5 Zoll Display mit IPS-Technik zeigt eine Auflösung von 480 x 854 Pixel. Als Prozessor kommt der bekannte Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core Chip mit 1,2 GHz zum Einsatz. Ihm zur Seite stehen 512 MB Arbeitsspeicher und ein 8 GB interner Speicher. Letzterer kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte aufgerüstet werden. Zusätzlich zum Smartphone gibt es außerdem 7 GB Cloud-Speicher beim Microsoft-Dienst OneDrive oben drauf.Die aktuellen Flaggschiffe im Smartphone-Bereich sind noch mit dem Snapdragon 801 von Qualcomm ausgestattet, besonders in Südkorea gibt es aber auch bereits einige Endgeräte mit dem Snapdragon 805 zu bewundern. Dieser gilt als letzter großer 32-Bit SoC, was für uns Grund genug war, uns den Prozessor einmal näher im Detail anzusehen. Das Modell ist dabei aber nicht für lange Zeit die Spitze des Eisbergs, denn die ersten Geräte mit dem Qualcomm Snapdragon 810 und seiner 64-Bit-Architektur dürften schon in absehbarer Zeit am Horizont auftauchen.

Die breite Verfügbarkeit des Octa-Core-Prozessors soll Anfang 2015 erreicht werden, daher ist es zumindest unwahrscheinlich, dass uns noch Ende diesen Jahres erste Smartphones mit dem Snapdragon 810 erreichen könnten. Ausgeschlossen ist aber auch das nicht, wobei die Wahrscheinlichkeit zumindest in Europa als gering einzustufen ist. Ein Eintrag in der Benchmarkdatenbank von AnTuTu zeigt aktuell ein Testgerät mit dem 64-Bit Achtkernprozessor. Zum Einsatz kommt in diesem Modell ein Snapdragon 810 vom Typ MSM8994, welchem satte 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Das Display des Testmodells löst mit 1.600 x 2.560 Pixel auf und besitzt eine Diagonale von 6,2-Zoll. Android wurde in der Version 4.4.2 KitKat eingesetzt. Man darf am Ende gespannt sein, wie groß der Sprung vom Snapdragon 805 im Vergleich zum kommenden Snapdragon 810 wirklich ausfallen wird. Schließlich müssen auch die Anwendungen entsprechend optimiert sein, um von der 64-Bit-Architektur wirklich profitieren zu können.

Der Snapdragon 810 beherbergt vier ARM Cortex A57 und vier ARM Cortex A53 CPUs und unterstützt die native 4K-Auflösung bei Displays. Als GPU wird Qualcomms Adreno 430 zum Einsatz kommen, dieser Chip soll rund 30% mehr Leistung bei 20% weniger Stromaufnahme gegenüber der Adreno 420 im Snapdragon 805 liefern können. Die GPU unterstützt weiterhin OpenGL ES in der Version 3.1.Um genau zu sein war es die US-Handelskette Best Buy, welche die vollständige Produktseite zu der mit Android Wear betriebenen Uhr kurzzeitig online hatte. Daher kann man die dort aufgelisteten Daten durchaus als Quasi-Offiziell betrachten. Trotzdem gab es ein paar neue Fakten zu der SmartWatch des noch im Google-Besitz befindlichen Herstellers, welche für 249 US-Dollar verkauft werden soll.So wird das Display 1,5 Zoll groß sein und auf der Backlit LCD-Technologie basieren anstelle von OLED wie bisher vermutet. Die Auflösung des kreisrunden Displays soll 320 x 290 Pixel betragen. Das die Uhr über Bluetooth 4.0 mit Geräten kommuniziert die über Android 4.3 Jelly Bean oder neuer verfügen ist schon bekannt. Weiterhin sind an Spezial-Sensoren ein Pedometer und ein Sensor zum Messen der Herzfrequenz auf der Gehäuse-Unterseite verbaut. Das Gehäuse selbst wird wie vermutet aus Edelstahl sowie Teilen von Kunststoff gefertigt und ist bis zu 30 Minuten lang Wasserdicht bei einer Wassertiefe von bis zu 1 Meter.

Wirklich neu ist der verbaute Prozessor, der die nötige Rechenleistung für Android Wear und die Moto 360 von Motorola bereitstellen soll. Anstelle eines Snapdragon 400 Quad-Core wie bei den anderen beiden bereits verfügbaren Uhren – die LG G Watch und die Samsung Gear Live – wird ein noch unbekanntes Modell von Texas Instruments verbaut. Diesem stehen allerdings die üblichen 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite und ein noch unbekannt großer interner Flash-Speicher.Mittlerweile ist die Produktseite zur Moto 360 bei Best Buy vom Netz genommen, aber bis zum 4. September ist es nicht mehr lange hin. Immerhin ist der Retail-Preis von 249 US-Dollar bestätigt worden, den man höchstwahrscheinlich eins zu eins in Euro umrechnen kann wie bei den anderen beiden Modellen von LG und Samsung. Dann werden neben der SmartWatch auch die Smartphones Moto X+1 und Moto G 2 vorgestellt sowie ein mögliches Bluetooth-Headset.

Den günstigen Einstieg in die Klasse der Business-Notebooks bieten die Acer Extensa 2509-Modelle. Der mobile Rechner wird wahlweise mit einem Intel Celeron N2930- Prozessor oder einer Intel Pentium N3530-Zentraleinheit ausgeliefert. Beide CPUs verfügen über vier Rechenkerne und lassen sich mit bis zu acht GB Arbeitsspeicher kombinieren. Wer mehr Leistung benötigt, greift zum Acer Extensa 2510 oder 2510G. Hier kommen modellabhängig die Prozessoren Intel Core i3-4030U oder Intel Core i5-4210U zum Einsatz. Der maximale Arbeitsspeicher ist mit 16 GB konfigurierbar. Als Speichermedien stehen, unabhängig vom Modell, Festplatten mit einem Fassungsvermögen von 320 bzw. 500 GB zur Verfügung. Außerdem ist ein Multiformat-DVD-Brenner an BordIn jedem Fall kommen die Modelle der Acer Extensa 15-Serie mit einem 15,6 Zoll großen Display auf dem sich eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen lässt. Unterschiede gibt es bei der Grafikausstattung. Während die günstigen Modelle standardmäßig mit einer Intel HD Graphics ohne eigenen Videospeicher kommen, bietet das Acer Extensa 2510 einen schnelleren Intel HD Graphics 4400-Chip, der ebenfalls prozessorintern verbaut ist. Höhere Ansprüche an die Grafikleistung befriedigt das Acer Extensa 2510G, das mit einer Nvidia Geforce 820M-Grafikkarte kommt, die über ein GB dedizierten Videospeicher verfügt.

Als drahtlose Funktechniken haben alle Rechner der Acer Extensa 15-Serie WLAN 802.11b/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Einen schnellen Zugang zum kabelgebundenen Netzwerk liefert eine Gigabit-Ethernet-LAN-Buchse. Die Business-Notebooks für Preisbewusste wiegen ab 2,5 Kilo und halten mit einer Akkuladung bis zu sieben Stunden durch, bevor die Verbindung zum Netzstecker erforderlich ist.Im Prinzip wird vieles der letzten Wochen und Monate bestätigt, was man für das Samsung Galaxy Note 4 vermutete. So wird es tatsächlich zwei Modell-Varianten geben, die sich lediglich durch den verbauten Prozessor unterscheiden. Das SM-N910S wird einen 2,5 GHz starken Snapdragon 805 Quad-Core besitzen, während im SM-N910C ein Exynos 5433 Octa-Core seinen Dienst verrichtet. Beide Varianten sind etwas unerwartet mit gleich 4 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der interne Flash-Speicher ist je nach Version entweder 16, 32 oder 64 GB groß. MicroSD-Speicherkaten unterstützt das Samsung Galaxy Note 4 bis zu einer Größe von 128 GB.

Das Super AMOLED Display ist ebenfalls wie erwartet 5,7 Zoll groß und bietet mit 2.560 x 1.440 Pixel eine scharfe Darstellung mit rund 515 PPI. Auf diesem Display dürften Fotos der 16 Megapixel auflösenden Kamera besonders gut zur Geltung kommen, welche für nächtliche Fototouren von einem Dual-LED-Blitzlicht unterstützt wird. Die Kamera ist mit einem optischen Bildstabilisator versehen und kann auch 4K-Videos bei 30 Frames pro Sekunde aufnehmen.Neben Dualband-WLAN nach dem Standard 802.11ac unterstützt das Samsung Galaxy Note 4 zudem LTE in allen wichtigen Frequenzen (auch das 800-MHz-Band), WiFi Direct, DLNA, WiFi Hotspot und Bluetooth 4.0 inklusive dem LE-Protokoll. Die Verbindung zur Außenwelt erfolgt erneut über eine MicroUSB 3.0 Buchse, welche Gerüchten zufolge für das VR-Headset Samsung Gear VR nötig ist. Von Retina-Scanner und anderen Sensoren ist allerdings keine Rede.Als Betriebssystem kommt die nicht mehr ganz aktuelle Version Android 4.4.3 KitKat zum Einsatz, über welches Samsung wie gewohnt seine TouchWiz-Oberfläche legt. Welche Feinheiten dieses Mal implementiert sind geht aus der Beschreibung des indonesischen Online-Händlers von erafone nicht hervor.

Dafür können die angegebenen 9.499.000 indonesischen Rupien als kleiner Anhaltspunkt für den UVP-Preis des Samsung Galaxy Note 4 herangezogen werden. Diese betragen umgerechnet knapp 607 Euro, sodass man mit 700 Euro oder sogar mehr rechnen muss. Mittlerweile ist die Produktseite übrigens entfernt worden. Alle offiziellen Daten wird es dann am 3. September geben.Der Online-Shop für das offizielle Zubehör für das OnePlus One ist nun auch unter der deutschen Adresse zu erreichen und kann die bestellten Produkte nach Deutschland verschicken. Allerdings steht nicht alles derzeit auch zur Verfügung, wie ein Blick in den Online-Shop verrät. So gibt es derzeit lediglich den OnePlus Screen Protector für 4,49 Euro, das OnePlus One Flip Cover für 12,99 Euro und das OnePlus One Clear Case für 9,49 Euro. Das OnePlus One Protective Case für 9,49 Euro und das OnePlus One Bamboo StyleSwap Cover für 39 Euro sind irgendwann demnächst verfügbar.

Gerade das StyleSwap Cover aus Bambus hätte großen Anklang gefunden, da man mit dieser Gehäuseschale seinem Smartphone einen unverwechselbaren Touch hätte geben können. Laut OnePlus ist jedes der Bambus StyleSwap Cover absolut einzigartig und keine Maserung gleicht der anderen. Ob zum Start des StyleSwap Cover auch die anderen angekündigten Materialien wie Kevlar, Jeansstoff oder Karbon verfügbar sind darf man jedoch anzweifeln.Mit dem OnePlus One hat das chinesische StartUp OnePlus bereits etliches an Aufmerksamkeit erhalten. Sei es nun aufgrund der sehr guten Technik für 299 Euro, der sehr guten Performance des Gerätes oder den PR-Kapriolen. Gerade letzteres war immer wieder mal ein Thema, egal ob die Aktion namens „Smash the past", die Sache mit dem gelbstichigen Display oder jetzt zuletzt eine Invite-Kampagne nur für die weiblichen Fans, welche zu Sexismus-Vorwürfen für das Unternehmen führte.

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Als Betriebssystem ist das aktuelle Android 4.4 KitKat vorinstalliert, was für eine hohe Kompatibilität mit aktuellen Apps aus dem Google Play Store sorgt, der zusammen mit den Google-Apps vorinstalliert ist.Das Medion LifeTab S10334 ist ab dem 28. August in den Filialen von ALDI Nord für eine Preis von 199 Euro zu haben. Für das technisch aktuelle Gerät ein wirklich interessanter Preis sodass wie so oft gilt: Nur solange der Vorrat reicht.Die Veröffentlichung des Xperia Z2 und Xperia Z2 Tablet ist noch nicht lange her und schon in Kürze wird Sony die beiden Nachfolgemodelle der Öffentlichkeit präsentieren. Bereits im September werden die beiden Modelle wohl auf der IFA 2014 in Berlin vorgestellt werden. Ein paar kleine Kritikpunkte gab es bei den Modellen zwar, viel Spielraum für Verbesserungen oder gar die Notwendigkeit für ein Upgrade für Besitzer der aktuellen Generation sehen wir allerdings nur bedingt. Ein typisches Upgrade würde die Verwendung von einem Snapdragon 805 anstelle des Snapdragon 801 nahe legen, allerdings deuteten die letzten Gerüchte zumindest beim Xperia Z3 Smartphone nicht darauf hin.

In einem offiziellen Dokument von Sony ist nun allerdings ein weiteres Modell aufgetaucht, nämlich das Sony Xperia Z3 Tablet Compact. So listet die Anleitung des Sony BSC10 Bluetooth-Lautsprechers das Tablet unter den kompatiblen Endgeräten auf. Bisher nutzte Sony bei den Kompakt-Varianten stets die volle Hardwarepower des größeren Modells und reduzierte in der Regel lediglich die Bildschirmgröße. Man kann also davon ausgehen, dass Sony mit dem Xperia Z3 Tablet Compact ein sehr leistungsfähiges Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 7- oder 8-Zoll abliefern wird. Bis dato hat man bei Sony nur mit Tablets von einer 10-Zoll Diagonale zu tun gehabt. Der Schritt hin zu einem kleineren Modell wäre also nur logisch. Da das Xperia Z3 Tablet Compact bereits in einem offiziellen Dokument gelistet wurde, könnte auch eine offizielle Vorstellung kurz bevor stehen. Hier würde sich die IFA 2014 im September in Berlin anbieten.

So soll es sich bei dem Moto S um ein Smartphone handeln, dass ein 5,2 Zoll großes Display besitzt mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Der Arbeitsspeicher ist mit 3 GB auf dem Niveau eines Oberklasse-Smartphones und der verbaute Prozessor sowieso. Denn dabei soll es sich um einen Snapdragon 805 handeln, dessen vier Kerne mit bis zu 2,7 GHz zu Werke gehen und von einer Adreno 420 GPU unterstützt werden. Auch die Kamera wächst deutlich an, denn sie soll Fotos mit 13 Megapixel aufnehmen, während die Frontkamera mit ihren 2,1 Megapixel ebenfalls dem bekannten Standard entspricht.Als Betriebssystem ist Android L angegeben, was sich bis zum Marktstart irgendwann dieses oder nächstes Jahr wohl kaum noch ändern dürfte. Es sei denn Motorola entscheidet sich zu einer Veröffentlichung noch vor Android L, welches diesen Herbst zusammen mit dem HTC Volantis aka Nexus 9 und dem Motorola Shamu oder auch Nexus 6 genannt verfügbar sein soll.

Eine Folie des Motorola Moto S von Verizon Wireless gibt überdies Rückschlüsse auf die möglichen Audioqualitäten des Smartphones. Zwar ist es keine handfeste Bestätigung, aber als Indiz für Stereo-Lautsprecher auf der Front durchaus brauchbar.Zusätzlich wird vermutet, dass das Motorola Moto S eventuell sogar das erste Smartphone für das Android-Silver-Programm von Google werden könnte. Dabei handelt es sich um fast eine Art Nexus, denn es darf keine Bloatware installiert sein, keine Hersteller-Oberfläche, die Firmware-Updates kommen direkt von Google und auch der Premium-Support soll von Google geleistet werden.Erst mit dem letzten Update hatte sich LG einem unschönen Problem angenommen, bei welchem sich das LG G3 unbemerkt komplett ausgeschaltet hat. Ebenfalls wurden Probleme mit einer zu großen Wärme-Entwicklung der Hardware behoben und die Ausdauer des Gerätes verbessert. Das aktuelle Update bringt erneut Optimierungen für das Energie-Management mit sich und bringt etliche der LG-eigenen Apps in der Firmware des LG G3 auf den aktuellen Stand. Außerdem wird die Doppeltab-Geste zum Einschalten des Gerätes namens KnockON verbessert, wobei der Konzern dabei nicht näher ins Detail geht.

Da das Update auf die Firmware-Version V10h gut 213 MB groß ist, empfiehlt sich der Download in einem WLAN-Netz. Wer das Update nicht augenblicklich angeboten bekommt sollte sich in Geduld üben. Wie fast immer wird das Firmware-Update über den OTA-Weg in mehreren Wellen verteilt, damit die Update-Server unter dem zu erwartenden Andrang nicht zusammenbrechen.Leider ist es in letzter Zeit immer öfters zu beobachten, dass die Software eines Smartphones wie die des LG G3 erst beim Kunden heranreift. Neben dem eingangs angesprochenen Problem mit dem Ausschalten litt das LG G3 unter anderem an einer schlechten Performance des Systems und Probleme bei der maximalen Helligkeit des Displays. Diese konnte ab einer gewissen Temperatur der Hardware nicht hochgesetzt werden.Trotz dieser Probleme hat sich das Smartphone mit seinem 5,5 Zoll WQHD-Display – das sind 2.560 x 1.440 Pixel – und einem Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz zu einem echten Erfolg entwickelt. In Südkorea gibt es sogar eine exklusive LTE Cat6 Version, die von einem leistungsfähigeren Snapdragon 805 Quad-Core angetrieben wird.

Was früher die Netbooks waren, sind heute die Chromebooks. Die Chromebooks sind preiswert, relativ klein, bieten ausreichende Leistung für einfache Ansprüche und sie setzen vor allem verstärkt auf Cloud-Lösungen anstelle von lokalen Speicherlösungen. Microsoft wollte Google in diesem Segment allerdings nicht gänzlich das Feld überlassen. Die HP Stream-Reihe ist dabei eine erste Alternativ-Serie zu den Chromebooks. Diese setzt dabei nicht auf Cloud-Lösungen von Google, sondern stattdessen auf Windows 8.1 und OneDrive von Microsoft. In einem Reparaturhandbuch von HP sind nun die Details zur günstigsten Version des HP Stream für 199 US-Dollar aufgetaucht.Das preiswerteste Modell setzt auf eine SoC-Lösung von AMD, nämlich den A4 Micro-6400T mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,0 GHz. Die integrierte GPU Radeon R3 zieht lediglich 4,5 Watt und dürfte so nur sehr eingeschränkt an der Akkukapazität saugen. Das vorliegende Dokument bei MobileGeeks von HP deutet außerdem darauf hin, dass kein aktiver Lüfter zum Einsatz kommen wird. Dies sollte für eine deutlich angenehmere Betriebslautstärke im Alltag sorgen. Angesichts der recht beschaulichen Hardware sollte ein passiver Kühler auch ausreichen, um die Temperaturen in einem guten Rahmen zu halten.

Neben der Technik von AMD verbaut HP zwei GB an Arbeitsspeicher, die allerdings fest verlötet sind und nicht durch den Benutzer ausgetauscht oder erweitert werden können. Das kleinste HP Stream wird wahlweise mit 32 oder 64 GB Flashspeicher angeboten werden, hier gibt es also keine Überraschung und man bewegt sich in etwa auf einem Level mit den gängigen Chromebooks. Der Bildschirm des Notebooks weist eine Diagonale 14-Zoll auf und löst mit 1.366 x 768 Pixel auf. Wie man es von Chromebooks kennt, wird die günstigere Variante auch ohne Touchscreen angeboten, teurere Versionen sollten diesen allerdings mit sich bringen. Insgesamt dürfte die verbaute Hardware für einfache Aufgaben genügend Power bieten.

Neben dieser Grundausstattung findet sich auch eine HD-Webcam auf der Front des Notebooks wieder, HP verbaut insgesamt sogar vier Lautsprecher mit Beats Audio-Technologie. Auch die Schnittstellen und sonstige Ausstattung können sich für ein so günstiges Notebook durchaus sehen lassen. Findet sich doch ein WLAN-Modul im Gerät wieder, dass sogar den n-Standard unterstützt. Zubehör lässt sich via Bluetooth 4.0 und zwei USB 2.0, sowie einem USB 3.0-Anschluss reichlich und problemlos verbinden. Wer unterwegs Fotos bearbeiten oder archivieren möchte, der kann den vorhanden SD-Kartenleser dazu nutzen. Ein externes Display lässt sich via HDMI mit dem HP Stream Notebook verbinden. Der Akku weist eine Kapazität von 2.960 mAh auf, mit rund 1,75 kg scheint das HP Stream allerdings kein absolutes Leichtgewicht zu werden. Da der interne Speicherplatz relativ begrenzt ist, können Käufer für zwei Jahre lang kostenlos Microsofts OneDrive-Clouddienst mit einer Kapazität von 100 GB nutzen.

Ein Termin und Preis für Europa steht noch nicht fest, man kann allerdings mit rund 200-250 Euro rechnen. Der Aufpreis für ein Modell mit Touchscreen dürfte in etwa 70-100 Euro betragen, wie man es von den entsprechenden Chromebooks her bereits kennt. Schlussendlich wäre die HP Stream-Reihe damit eine weitere preiswerte Alternative für Liebhaber preiswerter Notebooks mit Fokus auf Cloud-Lösungen.Wer nächste Woche seine Lebensmittel bei ALDI einkauft, der wird in den Regalen auch das Nokia Lumia 630 Smartphone finden. Es wird ab dem 28. August 2014 zu einem Preis von lediglich 109 Euro angeboten. Ein echtes Schnäppchen wie wir finden. Bei bekannten Online-Shops kostet das Handy mit Windows Phone 8.1 Betriebssystem knapp 20 Euro mehr. Somit heißt es wohl, schnell zuschlagen.

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Avec un élégant design et un petit encombrement, il est parmi les écouteurs les plus confortables, et les plus légers du marché — 140 grammes.Le BackBeat SENSE peut être couplé avec un maximum de deux appareils par une connectivité Bluetooth, et il offre 18 heures d’autonomie. De plus, il fournit des alertes vocales pour informer l’utilisateur sur l’autonomie et l’état de connexion, ainsi que des capteurs qui savent quand vous portez le casque et quand ce n’est pas le cas pour mettre ce dernier en play/pause automatiquement.D’autres aspects techniques du BackBeat SENSE comprennent l’annulation de bruit, des microphones encastrables pour permettre la communication vocale, et la technologie OpenMic de Plantonic, qui permet aux utilisateurs d’entendre des choses de l’environnement réel pendant que vous écoutez de la musique.Les smartphones sous l’OS de Microsoft, Windows, ne sont pas les plus représentés sur le marché, avec un déploiement horriblement lent, un support limité des applications, et des smartphones haut de gamme de la firme elle-même qui restent décevants sur certains points, notamment si vous n’êtes pas habitué à l’écosystème de Microsoft. HP veut inverser la tendance avec son nouveau Elite x3, une phablette axée sur les professionnels sous Windows 10 Mobile.

Néanmoins, lors de l’annonce de Windows 10, et sa version mobile Windows 10 Mobile, nous promettait des annonces d’un périphérique tout-en-un pour vos besoins en informatique. Et, c’est sur ce secteur que HP veut se démarquer, en proposant un smartphone Elite x3 qui a pour vocation de devenir le smartphone phare pour les professionnels qui veulent un périphérique pour tout faire.Bien que HP ait présenté cet appareil lors du Mobile World Congress 2016, ce dernier va arriver le marché, et il risque d’attirer certains consommateurs. Grâce à un événement organisé par Microsoft, j’ai pu mettre la main sur le smartphone. Voici mes premières impressions sur l’appareil.Ce HP Elite x3 est une phablette dotée d’un écran de 5,96 pouces qui arrive avec un processeur Qualcomm Snapdragon 820 cadencé à 2,15 GHz, et 4 Go de mémoire vive (RAM) DDR4. C’est plus de puissance que les smartphones du marché. Cette surabondance de puissance s’explique par le fait que HP a conçu le Elite x3 pour fonctionner dans trois modes différents.

Comme le Microsoft Lumia 950 et 950 XL, vous pouvez brancher cet appareil à un écran externe pour une expérience de bureau. De plus, le Elite x3 peut alimenter un véritable PC par une connexion Wi-Fi, nommé Mobile Extender, lorsque vous avez besoin d’un poste de travail mobile.Comme un smartphone autonome, le HP Elite x3 est très bon, mais il est presque trop grand pour le considérer comme un smartphone du fait de son écran de 5,96 pouces – bien plus grand que celui de 5,7 pouces du Nexus 6 ou du Samsung Galaxy Note 5. 0,2 pouce peut ne pas sembler beaucoup, mais le Elite x3 semble aussi grand qu’un Kindle. Autrement dit, si vous vous l’utilisez d’une main, cela pourrait être compliqué.Bien que le smartphone soit massif une fois en main, les bords d’écran sont quasi minimes et c’est une excellente chose. En effet, les bords sur les côtés sont extrêmement minces, tandis qu’en haut et en bas, vous allez retrouver une bande d’environ un centimètre, qui fait place aux haut-parleurs stéréo Bang & Olufsen. La grille d’enceinte inférieure comporte également un motif d’égaliseur, dont je ne m’attendais pas pour un dispositif axé aux professionnels.

HP Elite x3 : un chouette grille pour le haut-parleurHP Elite x3 : un chouette grille pour le haut-parleur Bien que la face avant et les bords du HP Elite x3 soient faits de métal, il a aussi une coque arrière en polycarbonate. Combiné avec la façade en verre, c’est un appareil auquel il faudra certainement mettre une coque par peur de le faire tomber.L’écran de 5,96 pouces du Elite x3 est plus grand que la plupart des phablettes concurrentes, mais il dispose de la même résolution de 2 560 x 1 440 pixels. Toujours en parlant de chiffres, son écran devrait avoir une densité de pixels plus faible que la concurrence, bien qu’elle ne soit pas vraiment perceptible.En effet, vous devriez principalement être occupé à apprécier les couleurs vives et le fort contraste sur l’écran AMOLED que HP a choisi pour le x3. L’écran est également protégé par un verre Gorilla Glass 4 de Corning, qui devrait supporter les rayures et les chutes accidentelles.

Comme les autres appareils de l’entreprise, le Elite x3 a été conçu pour être durable et répondre aux spécifications militaires 810G. Le smartphone est également étanche comme en atteste son indice de protection IP67, ce qui devrait le protéger des jours de pluie et des éclaboussures. Bien qu’intéressante, l’imperméabilisation n’est pas quelque chose de nouveau. Cependant, HP a trouvé la peine d’installer des joints d’étanchéité à l’intérieur, en veillant à ce que le châssis reste attrayant.Les autres caractéristiques du smartphone comprennent une puce graphique Qualcomm Adreno 530 intégrée dans la puce Snapdragon, couplée avec une énorme batterie d’une capacité de 4 150 mAh que vous pouvez charger par le port USB-C. Vous aurez également 64 Go de stockage avec les 4 Go de RAM DDR4. Du côté de l’imagerie, le HP Elite x3 est équipé d’un capteur de 16 mégapixels à l’arrière, et d’une caméra frontale de 8 mégapixels.HP Elite x3 : le capteur d'empreintes digitales incrustés à l'arrièreHP Elite x3 : le capteur d’empreintes digitales incrustés à l’arrière Enfin, sachez que le Elite X3 intègre un scanner de l’iris, et un capteur d’empreinte digitale, ce qui devrait ravir les amoureux de Windows Hello. Vous aurez différentes solutions pour déverrouiller le smartphone en fonction de vos envies.

Étant déjà un smartphone haut de gamme, le HP Elite x3 peut se transformer » en un ordinateur portable grâce à un accessoire nommé Mobile Extender. Ce dernier est essentiellement une coquille d’un ordinateur portable qui dispose d’un écran de 12,5 pouces avec une résolution 1080p, d’un trackpad et d’un clavier.Au lieu d’un processeur (CPU), d’une puce graphique (GPU) et de la mémoire vive (RAM) que l’on retrouve dans un ordinateur portable standard », le Elite x3 alimente l’expérience Windows 10 grâce aux technologies Miracast et WiGig.Le Mobile Extender est semblable à un Chromebook, dans le sens où il est léger, et quasiment entièrement en plastique. L’écran pivote également sur une charnière en forme de L, afin d’offrir une bonne sensation de frappe. Malheureusement, l’ordinateur portable n’est pas un appareil 2-en-1 — vous ne pourrez pas vous en servir en tablette. Bien que la capacité de se transformer en une tablette Windows 10 apparaisse comme une évidence, on peut penser que Continuum aurait rencontré quelques problèmes.

Enfin, le Mobile Extender embarque lui-même une batterie, qui pourra recharger celle du smartphone.Et, un autre accessoire Continuum est le dock USB-C de HP pour connecter le Elite x3 à un écran, un clavier et une souris pour rendre complète l’expérience de bureau. Ce processus est tout à fait semblable à la façon dont Microsoft gère ses smartphones haut de gamme.Windows 10 Mobile n’est pas l’OS le plus commun sur le marché, et très peu d’appareils l’embarquent. En introduisant le Elite x3, et son écran de 5,96 pouces, HP a produit l’un des smartphones le plus intrigants, polyvalents et surpuissants parmi toutes les plates-formes mobiles.Cela dit, avoir un bon smartphone sous Windows 10 Mobile ne va pas gommer un gros problème : la boutique d’applications en deçà de la concurrence. Néanmoins, dans un contexte professionnel, le Elite x3 pourrait s’avérer une aubaine. Pour les consommateurs, qui ne semblent pas être la cible de ce smartphone, il faudra très certainement se tourner vers la concurrence.

Le HP Elite X3 sera disponible en France au mois de septembre, sur le HP Store et le Microsoft Store. Il sera proposé au prix de 699 euros, plaçant donc ce dernier dans le secteur du très haut de gamme. Une offre incluant le HP Elite x3 et ses accessoires, HP Desk Dock et HP Lap Dock, est prévue à partir de 1 249 euros.Autre que l’iPhone 7, le Galaxy Note 7 de Samsung est le smartphone le plus attendu encore à venir cette année, et la plupart des rumeurs suggèrent qu’il sera extrêmement puissant. Néanmoins, deux nouveaux benchmarks peignent une image légèrement différente.MySmartPrice a repéré le smartphone sur AnTuTu avec un processeur Snapdragon 820, une puce graphique Adreno 530 et 4 Go de RAM. Bien que ce soit des caractéristiques haut de gamme, ce sont les mêmes caractéristiques techniques que le Galaxy S7, alors que des rumeurs antérieures avaient suggéré qu’il aurait un processeur Snapdragon 823 et pourrait avoir jusqu’à 6 Go de RAM.

Même sans ces rumeurs, nous nous attendions au moins à une légère augmentation de puissance étant donné l’écart entre eux, et le fait que les smartphones de la gamme Note de Samsung sont généralement un peu plus puissant que ses smartphones de la gamme S de la même année.Autre que la taille de l’écran, qui ne figure pas ici, le benchmark suggère que la phablette Galaxy Note 7 prendra de nombreuses caractéristiques du Galaxy S7. Nous devrions avoir un écran d’une résolution Quad HD, soit 2 560 x 1 440 pixels, Android Marshmallow préinstallé, et une caméra frontale de 5 mégapixels. Les seules différences visibles dans le benchmark concerne le capteur arrière de 13 mégapixels, contre 12 mégapixels sur le S7, et 64 Go de stockage, ce qui est le double des offres du S7.

Mais un autre benchmark, cette fois de Geekbench et repéré par telefoonabonnement.nl, suggère qu’il peut même être une étape vers le bas, à certains égards.Il montre que le Galaxy Note 7 aurait un processeur Exynos 7420, et juste 3 Go de RAM. Mais le bon côté des choses est qu’il exécute Android Nougat, ce qui pourrait signifier que le Galaxy Note 7 sera l’un des premiers smartphones à être commercialisé avec le nouveau système d’exploitation de Google.Microsoft a publié Project Malmo, une plate-forme qui utilise Minecraft comme un environnement pour la recherche de pointe dans l’intelligence artificielle. Le système était jusqu’ici uniquement ouvert aux scientifiques invités à prendre part à une version preview privée. Mais aujourd’hui, la plate-forme est maintenant disponible sur GitHub.Le Project Malmo, précédemment dénommé Projet AIX, a été mené par une équipe travaillant dans un laboratoire Microsoft Research basé à Cambridge, en Angleterre. La plate-forme est destinée à faciliter la recherche par l’intelligence artificielle (IA), plutôt que des systèmes qui sont conçus pour résoudre un problème particulier.

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Il a récemment été rapporté que Google était en train de travailler sur ses propres smartwatches sous Android Wear. Celles-ci feraient de la vaste gamme de produits Nexus que l’on a sur le marché, qui comprend des smartphones, des tablettes ou encore une set-top-box. Aujourd’hui, nous avons des images qui montrent à quoi pourraient ressembler les futures montres connectées Nexus.Une source anonyme a fourni à Android Police les plans de la firme de Mountain View, et le site a recréé ses propres images à partir de la description physique fournie par la source. Android Police est assez confiant sur ce rendu, mais note que Google est encore dans une phase de prototypage, ce qui signifie que les véritables smartwatches pourraient avoir un look radicalement différent.

En regardant le rendu, vous pouvez voir que les montres semblent assez banales », bien que le plus grand modèle, connu sous le nom de code Angelfish », arbore deux boutons supplémentaires. On ne sait pas à quoi vont servir ces derniers, mais ils pourraient être personnalisables afin de lancer des applications et des paramètres. Ce modèle semble aussi être plus sportif que son petit frère, connu sous le nom de code Swordfish ».En parlant de cadrans de montres, le rendu montre un nouveau watchface pour Android Wear, permettant aux utilisateurs de personnaliser les données qu’ils veulent voir en un coup d’œil.La plus grande montre est séparée en huit parties, avec différentes informations sur le calendrier des invitations, du nombre de pas, des e-mails et bien plus encore. La plus petite montre ne comprend que quatre quadrants personnalisables, et peut davantage cibler le porteur plus décontracté, qui n’a pas besoin des caractéristiques d’activités offertes par sa grande sÅ“ur.

Bien qu’Android Police n’affiche pas le profil des montres, le site mentionne que le modèle Angelfish est sensiblement plus épais que le Swordfish. Ce n’est pas surprenant, puisque le premier cité devrait disposer d’une puce LTE et une puce GPS, à contrario du modèle Swordfish. En outre, le modèle Swordfish fonctionnera apparemment avec les bracelets de montres Google MODE, qui disposent d’un rapide mécanisme de déverrouillage.En plus de ces montres Android Wear, Google devrait dévoiler deux nouveaux smartphones Nexus conçus par HTC. Les smartphones et les smartwatches de Google devraient partager la même esthétique. Nous devrions les voir arriver ensemble.Huawei a annoncé un nouveau dispositif connu sous le nom de Honor 8. Comme prévu, le smartphone est assez impressionnant sous le capot, et se vante d’une construction haut de gamme avec un châssis métallique, et un panneau en verre à l’arrière.

Le smartphone est livré avec un écran de 5,2 pouces d’une résolution full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels, et un verre bombé 2.5D sur le dessus. Et, tandis que la densité de pixel n’est pas aussi impressionnante que certains smartphones phares, elle reste très alléchante avec 424 pixels par pouce — ce qui est plus que suffisant pour l’œil humain.Sous le capot, le Honor 8 est équipé du processeur octa-core Kirin 950 cadencé à 2,3 GHz, couplé avec la puce graphique Mali T880MP4. La variante de base du smartphone est livrée avec 3 Go de mémoire vive (RAM) et 32 Go de stockage interne, tandis que les variantes les plus chères ont 4 Go de RAM et 32 ou 64 Go de stockage à bord. Une fente pour carte micro SD est accessible, de sorte que vous pouvez étendre la capacité de stockage de 128 Go. Toutefois, Huawei a utilisé un double port SIM hybride sur le Honor 8, signifiant que vous serez en mesure d’étendre le stockage si vous utilisez une seule carte SIM.

Passons aux caméras. Comme les récents appareils phares de Huawei, le Honor 8 dispose d’une configuration à double caméra à l’arrière, avec deux capteurs de 12 mégapixels. Les caméras arrière offrent la technologie de laser autofocus, un flash LED deux tons, et une lentille avec une ouverture f/2.2. Toujours à l’arrière, vous trouverez un capteur d’empreintes digitales circulaire, semblable à un bon nombre de smartphones Huawei sortis cette année. La caméra frontale sur le Honor 8 est livrée avec une résolution de 8 mégapixels, et est jumelée avec une lentille d’une ouverture f/2.4.Les options de connectivité comprennent une connexion Wi-Fi 802,11 a/b/g/n/ac bi-bande, du Bluetooth 4.2 Low Energy, une puce GPS avec A-GPS, une puce NFC, un capteur infrarouge et un port USB Type-C. Une batterie d’une capacité de 3 000 mAh est logée sous le capot, et offre un support à la charge rapide.Le Honor 8 mesure 145,5 x 71 x 7.45 mm, et pèse 153 grammes. Il arrive avec Android 6,0 Marshmallow, et la surcouche utilisateur EMUI 4.1 de l’entreprise.

Le Huawei Honor 8 peut maintenant être commandé en Chine, avec une plus grande disponibilité prévue pour le 19 juillet. La variante de base avec 3 Go de RAM et 32 Go de stockage est vendue 1 999 yuans (269 euros). Si vous souhaitez obtenir la variante avec 4 Go de RAM et 32 Go de stockage, vous devrez payer 2 299 yuans (310 euros). La variante avec 4 Go de RAM et 64 Go de stockage à bord coûte 2 499 yuans (337 euros). Vous retrouverez des modèles de coloris blanc, or, noir, rose et bleu saphir.Pokémon Go est devenu un phénomène mondial en l’espace de quelques jours. Mais, les chercheurs ont déjà repéré une version malveillante du jeu Pokémon Go dans la nature.En effet, Pokémon Go, le jeu qui apporte les Pokémon dans le monde réel, fait beaucoup parler de lui durant ces derniers jours, et ce pour diverses raisons. Et puisque Pokémon Go n’est pas disponible dans tous les pays pour l’instant — notamment en France, les joueurs sont à la recherche de moyens d’obtenir coute que coute le jeu, y compris en le téléchargeant à partir des sources inconnues.

Des chercheurs de Proofpoint, une entreprise dédiée à la sécurité, ont annoncé la découverte d’une version de Pokémon Go infectée. Celle-ci fournit aux hackers un accès complet à toutes vos informations personnelles stockées sur votre téléphone. Si vous ne voulez pas être infecté par le malware Pokémon Go, suivez les étapes ci-dessous.Le meilleur moyen d’éviter le malware Pokémon Go est d’attendre que le jeu soit disponible dans votre pays. Mais, puisque vous n’allez probablement pas suivre cette recommandation, voici comment réaliser l’opération de sideloading de l’application sur votre périphérique Android.Il est seulement nécessaire de télécharger le fichier APK (paquet de l’application Android) à partir de sites de confiance. J’ai écrit un guide détaillé sur la façon de télécharger et jouer à Pokémon Go dès maintenant, avec un lien sûr pour télécharger l’APK.Une fois que vous avez téléchargé le fichier APK, vérifier les autorisations que l’application demande. Par défaut, Pokémon Go ne demande pas un grand nombre d’autorisations — accès à votre emplacement, à vos contacts et à la caméra. Cependant, les logiciels malveillants de Pokémon Go demanderont davantage d’autorisations pour des choses comme passer des appels, lire vos SMS, enregistrer des fichiers audio, ou encore regarder les applications lancées au démarrage. Ces autorisations doivent immédiatement vous alerter.

Une fois qu’une application Pokémon Go corrompue est installée, il est extrêmement difficile de la distinguer de l’application officielle. En effet, le jeu infecté » ressemble et agit à l’identique que celui que l’on retrouve sur le Google Play Store. Néanmoins, les utilisateurs peuvent toujours vérifier les autorisations de l’application pour voir de quoi elle a réellement besoin.Pour cela, allez dans les paramètres Android, et faites défiler jusqu’à Application ». Recherchez Pokémon Go, et cliquez dessus. En cliquant ensuite sur le bouton de menu (trois points), vous pourrez voir l’option Autorisations », puis Toutes les autorisations ». De là, vous verrez exactement ce que l’application peut faire sur votre périphérique. Vous pouvez comparer les autorisations avec les captures ci-dessous.

La version malware de Pokémon Go demandera de multiples autorisations Bien que Proofpoint ne dise pas aux utilisateurs comment se débarrasser du malware après qu’il a été installé, on peut supposer que la manière la plus sûre consiste à effectuer une réinitialisation d’usine. Bien que ce soit très problématique, c’est le seul moyen 100 % efficace de se débarrasser des logiciels malveillants sous Android.Comme les utilisateurs iOS doivent s’enregistrer sur le store aux États-Unis, en Nouvelle-Zélande ou en Australie pour récupérer un identifiant Apple afin de télécharger l’application sur l’App Store, ces derniers sont à l’abri de ce malware pour l’instant.Le travail d’identification d’Apple permet aux utilisateurs de télécharger l’application officielle de l’App Store, qui est sans danger. Le seul inconvénient est que vous devrez utiliser un autre identifiant Apple jusqu’à ce l’application arrive chez vous…Allez, on va se réconforter après cette finale perdue, avec un nouveau cadeau pour les 6 ans du BlogNT. Après le NAS ASUSTOR, trois produits Withings, une box TaHoma de Somfy, le Babolat et PIQ, et l’enceinte connectée Triby d’inoxia, aujourd’hui c’est Plantronics qui vous gâte avec un casque sans fil au poids plume, le BackBeat SENSE.

Pour ceux qui ne connaissent pas la firme, Plantronics offre une vaste gamme de produits audio filaire et sans fil. La firme est mondialement reconnue pour sa qualité sonore, la fiabilité et l’ergonomie de ses solutions audio.Les casques intra-auriculaires sont faciles à trouver, et de nombreuses solutions existent sur le marché. Trouver le périphérique idéal n’est pas une chose aisée, car avoir un bon son et une bonne conception signifie différentes choses pour différentes personnes. Plantronics n’a peut-être pas la même notoriété des populaires marques de casque du marché, mais son incursion sur le marché des consommateurs — au-delà de ses casques de bureau et des casques Bluetooth — a offert quelques produits intéressants.Plantronics vous gâte avec un casque sans fil BackBeat SENSEPlantronics vous gâte avec un casque sans fil BackBeat SENSE Le BackBeat SENSE est un casque Bluetooth sans fil qui est extrêmement léger, agile et facile à utiliser. Ajoutez à cela quelques fonctionnalités fortes intéressantes, et vous avez quelque chose qui semble parfait.

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Mittlerweile hat es sich vermutlich weitläufig herumgesprochen, dass Sony in den nächsten Tagen im Rahmen der IFA 2015 mehrere neue Flaggschiff-Smartphones vorstellen wird. Nach zahlreichen Leaks in den vergangenen Wochen blieben zuletzt nur noch zwei Fragen offen: Wie viele Premium-Geräte wird der japanische Elektronikriese nach Berlin mitbringen und wie lauten deren offizielle Bezeichnungen? Dank eines im Web kursierenden Videos, gibt es jetzt allerdings auch darauf Antworten. Sony wird das Xperia Z5, das Xperia Z5 Compact sowie das Xperia Z5 Premium vorstellen. Das geleakte Video wurde offensichtlich in Vorbereitung auf die Enthüllung der neuen Smartphone-Flaggschiffe von Sony produziert und zeigt den Marketing-Chef von Sony Frankreich im Gespräch mit einer Journalistin. Das Interview wurde auf Französisch geführt, aber laut GSMArena spricht der Sony-Manager ausführlich über die drei neuen Produkte.

Die nun vorliegenden und gewissermaßen aus erster Hand stammenden Informationen über die neue Xperia Z5 Reihe bestätigen die bisherigen Spekulationen. Highlight der neuen Sony-Line-up scheint das Xperia Z5 Premium (in der Gerüchteküche auch als Z5+ bekannt) zu werden, welches über ein 5,5 Zoll großes 4K-Display (3840 x 2160 Pixel) verfügt. Damit sind die Japaner die ersten, die ein solches Smartphone-Panel auf den Markt bringen. Das „normale" Xperia Z5 fällt mit einem 5,2-Zoll-Display etwas kleiner aus als das Z5 Premium und kann anlog zu den Vorgängern Xperia Z3 und Z3+ auch „nur" Full-HD-Auflösung in die Waagschale werfen. Das kleinste Modell unter den Neuvorstellungen schließlich ist das Xperia Z5 Compact mit seinem 4,6 Zoll großen HD-Bildschirm.

Jenseits Display-Größe und –Auflösung sind sich die drei kommenden Sony-Smartphones dann aber sehr ähnlich. Das betrifft sowohl ihr Chassis-Design, das sich weiter an dem orientiert, was wir bereits ausgiebig von der Xperia-Z-Reihe kennen, als auch die restlichen Komponenten. Alle drei Modelle sind staubgeschützt und wasserdicht, und zwar ohne dass der microUSB-Anschluss von einer Gummikappe verschlossen werden müsste, sie verfügen über eine 23-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite, die den derzeit schnellsten Autofokus auf dem Markt sowie bessere Aufnahmequalität unter schlechten Lichtverhältnissen als bisherige Xperia-Z-Smartphones bieten soll, sie kommen mit einem Fingerabdrucksensor auf der Gehäuseseite und sie sollen bis zu zwei Tage Akkulaufzeit erreichen.

Was in dem Video nicht thematisiert wird, aber aufgrund früherer Berichte als durchaus gesicherte Information angesehen werden kann, ist, dass die gesamte Xperia-Z5-Familie von dem Octa-Core-SoC Qualcomm Snapdragon 810 angtetrieben wird, das auch schon im Xperia Z3+ steckte, und darüber hinaus 3 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte internen Flash-Speicher und eine 8-Megapixel-Frontkamera verfügen mitbringen werden.Die jüngsten Leaks rund um die Xperia Z5 Smartphones kommen nur wenige Tage vor dem Beginn der IFA 2015 in Berlin. Sony wird die drei Premium-Geräte aller Voraussicht nach auf einem Event am Mittwoch, den 2. September präsentieren.Der offizielle Startschuss für Intels 6. Core-Prozessor Generation, Codename Skylake, steht kurz bevor. Aus diesem Grund sind in den vergangenen Wochen mehr und mehr Details zu den kommenden 14-Nanometer-CPUs durchgesickert. Mitte August hatte CPU World bereits ausführlich über Modelle der Skylake U-Serie informiert, die in kommenden Ultrabooks und höchstwahrscheinlich der nächsten MacBook Air Generation zu finden sein werden. Nun hat die Webseite aber noch einmal nachgelegt, und scheinbar alles Wissenswerte zur Skylake Y-Serie verraten. Diese Dual-Core-Chips werden voraussichtlich in Tablets, flachen 2-in-1s und einer Neuauflage von Apples MacBook mit Retina Display zum Einsatz kommen.

Im Vergleich zur fünften Core-Prozessor-Generation alias Broadwell hat Intel laut CPU World die offiziellen Bezeichnungen der Y-Serie-Chips etwas abgeändert. So werden die Chips den vorliegenden Informationen nach als Core m3, Core m5 und Core m7 Varianten auf den Markt kommen. Analog zu den bekannten Core-i-Modellen symbolisiert die größere Ziffer im Namen eine höhere Leistungsfähigkeit.Den Einstieg in die kommende Core M Line-up markiert den Angaben von CPU World nach der Core m3 6Y30. Dieser bietet einen Basistakt von 900 Megahertz und einen Tubo Boost, der bis zu 2,2 Gigahertz erreichen kann. Des Weiteren wartet der Chip mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt, 4 Megabyte L3-Cache und einer Grafikeinheit vom Typ Intel HD 515 Graphics mit einer maximale Taktrate von 850 Megahertz auf.

Die beiden mittleren Modelle der neuen Core M Familie heißen angeblich Core m5 6Y54 und Core m5 6Y57. Sie sind weitgehend mit dem Core m3 6Y30 identisch, haben aber etwas höhere Taktraten in die Waagschale zu werfen. Beide Chips sind mit einen Basistakt von 1,1 Gigahertz ausgezeichnet, der Turbo Boost des Core m5 6Y54 kann aber auf bis zu 2,7 Gigahertz, der des Core m5 6Y57 auf bis zu 2,8 Gigahertz hochtakten. Davon abgesehen werden wieder 4,5 Watt TDP, 4 Megabyte L3-Cache und eine integrierte GPU vom Typ HD 515 Graphics mit 900 Megahertz Taktfrequenz aufgeführt.Das bislang leistungsstärkste bekannte Core M Modell der Skylake-Familie ist der Core m5 6Y75. Der Prozessor verfügt über einen Basistakt von 1,2 Gigahertz und der Tubo Boost kann bis zu 3,1 Gigahertz erreichen. Des Weiteren wird der Chip mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt, 4 Megabyte L3-Cache und einer Grafikeinheit vom Typ Intel HD 515 Graphics mit einer maximale Taktrate von 1 Gigahertz beschrieben.

Zusätzlich zu den technischen Details der kommenden Chips hat CPU World außerdem verraten, dass PC-Hersteller die neuen Core M Modelle bei Bedarf auch mit einer TDP von 7 Watt und somit konstant höheren Taktfrequenzen betreiben können. Das ging bis zu einem gewissen Grad auch schon mit den ersten Core M Chips, wie Apple beim MacBook mit Retina Display zeigte. Davon abgesehen unterstützen alle neuen Y-Serie-CPUs zwei SATA 6Gb/s Ports, 10 PCI-Express-Lanes, sechs USB 2.0 / USB 3.0 Ports sowie eine eMMC 5.0 Schnittstelle und arbeiten mit DDR3L-1600 und LPDDR3-1866 Arbeitsspeicher zusammen.Bezüglich der zu erwartenden Performance der neuen Core M Chips verrät ein bereits im vergangenen Monat durchgesickertes Dokument mehr. Diesem nach sollen die Skylake-Modelle der Y-Serie rund 17 Prozent höhere CPU Leistung, bis zu 41 Prozent bessere Grafik-Performance und bis zu 1,4 Stunden längere Akkulaufzeit bieten als die aktuellen Core M Chips mit Broadwell-Mikroarchitektur.

Die offizielle Vorstellung der kompletten Skylake-Familie für Notebooks, Tablets und Convertibels wird von Intel in wenigen Tagen im Rahmen der IFA 2015 in Berlin (4. bis 9. September) erwartet.Microsoft hat rund einen Monat nach dem Marktstart von Windows 10 gestern Abend wieder eine neue Vorschauversion des Desktop-Betriebssystems für Teilnehmer am Windows Insider Programm veröffentlicht. Windows 10 Preview-Build 10532 folgt neun Tage nach Erscheinen von Build 10525, bei dem es sich um die erste frische Insider-Beta von Windows 10 seit dem Erreichen des sogenannten RTM-(Release to Manufacturing)-Meilensteins handelte, und kann von allen Insidern auf dem Fast Ring heruntergeladen werden.

Der neue Build 10532 kommt mit einer Reihe nicht näher erläuterter Fehlerkorrekturen und Optimierungen daher, was auffällige Änderungen oder Verbesserungen angeht hat sich aber im Vergleich zur letzten Vorschauversion nicht viel getan. Microsoft spricht in einem Blog-Beitrag von Design-Anpassungen für Kontext-Menüs des Betriebssystems, um diesen einen moderneren Anstrich zu geben. Die Menüs passen jetzt also besser zum Look der Windows 10 Oberfläche. In der Windows Feedback App hat das Entwicklerteam außerdem die Möglichkeit hinzugefügt, Feedback mit anderen Testern über Twitter, Facebook und andere Kanäle zu teilen.Zusammen mit der aktuellen Preview rollt Microsoft auch eine neue Version von Edge aus, welche den Browser ebenfalls von einigen Fehlern befreit und kleinere Verbesserungen unter der Haube mitbringt.

Die Liste der bekannten Probleme mit dem Windows 10 Build 10532 ist erfreulich kurz. Microsoft erwähnt, dass die Nutzer-Authentifizierung über Windows Hello auf einigen Geräten nicht korrekt funktioniert und es es wie schon bei Build 10525 nach wie vor Kompatibilitätsprobleme mit der 64-Bit-Fassung von Google Chrome geben kann. Bis Google die Ungereimtheiten aus der Welt geschafft hat empfiehlt der Softwareriese die neueste 64-Bit-Ausgabe von Chrome Canary oder die 32-Bit-Version von Chrome in Build 10532 zu verwenden.Insider, die auf die nächste Preview-Ausgabe von Windows 10 Mobile warten, müssen sich im Übrigen noch etwas gedulden. Laut Microsoft-Mann Gabe Aul gibt es noch ein paar Bugs, die erst ausgemerzt werden müssen, bevor ein neuer Build für Smartphones veröffentlicht werden kann.

  1. http://kriterium3.smackjeeves.com/
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  3. http://support.viralsmods.com/blog/main/4056907/

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MSI wird den Verkauf der von Grund auf überarbeiteten Notebook-Reihen GT72 Dominator, GS70 Stealth, GS60 Ghost und GE72/GE62 Apache eigenen Angaben nach am 27. September 2015 mit vorinstalliertem Windows 10 als Betriebssystem starten. Zu diesem Zeitpunkt will der Hersteller dann noch einmal detailliertere Informationen zu unterschiedlichen Modellkonfigurationen und die dazugehörigen Preisen nennen.Der chinesische Hersteller Lenovo und seine US-Tochter Motorola werden am nächsten Dienstag, den 8. September 2015 ein Event in Shanghai, China abhalten, um dort die zweite Generation der Smartwatch Moto 360 vorzustellen. Das entsprechende Einladungsschreiben von Lenovo, welches Pressevertreter heute erhalten haben, verrät bereits so viel.

Auf dem Teaserbild der Einladung ist neben dem Slogan "It’s time" ein Teil der neuen Moto 360 zu sehen. Demnach wird die kommende Smartwatch von Motorola wie schon der Vorgänger ein rundes Display besitzen, diesmal eventuell auch wirklich ganz kreisrund. Zudem wurde die Position der Ein/Aus-Taste auf der Gehäuseseite leicht verändert und befindet sich nun ungefähr dort, wo auf einem Uhrenziffernblatt die "2" zu finden wäre.Dass Motorola demnächst einen Nachfolger für die Moto 360 vorstellen würde, zeichnete sich zuletzt bereits ab. Die erste Generation der Smartwatch ist mittlerweile rund eineinhalb Jahre in unveränderter Form auf dem Markt und in den vergangenen Tagen und Wochen sind diverse Hinweise für die Existenz einer zweiten Generation aufgetaucht. Den aktuellsten Gerüchten nach wird Motorola nächste Woche nicht nur eine, sondern gleich drei neue Smartwatches präsentieren.

Wie derzeit im Netz kursierende inoffizielle Bilder nahelegen, wird es am 8. September die Moto 360S, die Moto 360L und die Moto 360 Sport zu sehen geben. Die Moto 360S soll gemäß den Angaben von @upleaks ein 42 Millimeter-Chassis mit 1,37 Zoll Display und 20 Millimeter Armband bieten, während die 360L offenbar mit einem 46 Millimeter-Gehäuse, 1,55 Zoll Display und 22 Millimeter Armband ins Rennen gehen soll. Zur Moto 360 Sport liegen zwar noch keine Maßangaben vor, aber namensgebend soll dieses Smartwatch-Modell wasserdicht sein und ein für den Outdoor-Einsatz geeignetes Display bieten. Samsung hat im Vorfeld der IFA 2015 (4. bis 9. September) seine neue Smartwatch Gear S2 vorgestellt. Auf dem Wearable-Gerät läuft nicht Googles Android-Wear-Plattform, sondern das Tizen OS, an dem die Südkoreaner in Eigenregie basteln. Die Gear S2 besitz ein 1,2 Zoll großes, kreisrundes Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 360 x 360 Pixel wird laut Herstellerangaben in zwei Modellvarianten auf den Markt kommen: Im modernen Look mit dunkelgrauem Gehäuse und gleichfarbigem Armband oder silbernem Chassis mit weißem Band präsentiert sich die „normale" Gear S2, die Gear S2 Classic hingegen will Kunden durch ihr Chronografen-Aussehen mit Lederarmband überzeugen.

Die beiden Modellvarianten der neuen Gear S2 unterscheiden sich aber nicht nur in Sachen Design dezent. Während die Gear S2 Abmessungen von 42,3 x 49,8 x 11,4 Millimetern und ein Gewicht von 47 Gramm aufweist, bringt die Gear S2 Classic 42 Gramm auf die Waage und misst 39,9 x 43,6 x 11,4 Millimeter. Von der normalen Gear S2 gibt es darüber hinaus auch noch eine Ausführung mit integriertem 3G/UMTS-Modem, die 51 Gramm wiegt und Abmessungen von 44,0 x 51,8 x 13,4 Millimeter aufweist. Alle Uhrenmodelle bieten Funktionen wie das Darstellen von auf dem Smartphone eingehenden Chat-Nachrichten und App-Benachrichtigungen sowie Fitness-Tracking.

Gear S2 Classic: Die zweite Modellvariante der Gear S2 zeigt sich im Chronographen-Look mit Lederarmband. Samsung hat sich aber für seine neueste Smartwatch-Generation nicht nur ein neues Chassis-Design, sondern auch ein paar neue Bedienkniffe und Features überlegt. So besitzt die Gear S2 eine drehbare Lünette, die zum Navigieren in der Benutzeroberfläche beziehungsweise den Apps genutzt werden kann. Des Weiteren finden sich ein Home- und ein Back-Button sowie ein Pulsmesser an dem Wearable-Gerät. Angetrieben wird die Uhr egal in welcher Modellvariante von einem nicht näher benannten Dual-Core-Prozessor, der mit 1 Gigahertz Taktfrequenz rechnet und dem 512 Megabyte RAM und 4 Gigabyte Flash-Speicher zur Seite stehen.

Stolz ist der Hersteller darüber hinaus auf Features der Gear S2 wie Wireless Charging oder IP68-Zertifizierung. Gemäß letzterer ist die Smartwatch staubgeschützt und wasserdicht. Ebenfalls zu den Ausstattungsmerkmalen gehören Unterstützung für WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.1 und NFC sowie ein 250-mAH-Akku, der Laufzeiten von bis zu drei Tagen ermöglichen soll.Medion hat jetzt kurz vor dem Auftakt zur IFA 2015 in Berlin das Smartphone X5004 offiziell angekündigt und im X5020 gleich auch noch ein etwas besser ausgestattetes Schwestermodell dazu gepackt. Beide 5-Zoll-Geräte verfügen über ansprechende Hardware zu Preisen unterhalb der 300-Euro-Marke und werden mit vorinstalliertem Android 5.0 Lollipop ab dem vierten Quartal 2015 im deutschen Handel erhältlich sein.Genau wie es die zuvor durchgesickerten Informationen bereits verrieten ist das Medion X5004 mit seinem 5 Zoll großen Full-HD-Display sowie dem Gehäuse mit Metallrahmen und Vorder- und Rückseite aus Corning Gorilla Glass ein echter Hinkucker. Das X5020 steht dem in nichts nach, wird aber nicht nur in der Farbvariante Weiß mit silbernem Rahmen, sondern auch in Weiß mit Rosé-Gold sowie in Schwarz mit grauem Rahmen angeboten werden.

Der Blick auf das Datenblatt beider Neuvorstellungen von Medion offenbart des Weiteren das 64-Bit-fähige Octa-Core-SoC der Mittelklasse Qualcomm Snapdragon 615, einen microSD-Kartenslot (bis zu 128 Gigabyte), Miracast- und LTE-Unterstützung, einen 2600-mAH-Akku sowie schnelles WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0. Zu den weiteren gemeinsamen Ausstattungsmerkmalen gehören eine 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite und eine 5-Megapixel-Frontkamera.Medion X5020: Die teurere Modellvariante der beiden Smartphone-Geschwister wird es sowohl in Schwarz als auch Weiß zu kaufen geben. Davon abgesehen verfügt das Medion X5020 exklusiv über Dual-SIM-Unterstützung, 32 Gigabyte internen Flash-Speicher und 3 Gigabyte RAM. Das X5004 hingegen bietet 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher.Medion wird seine beiden neuen Android-Smartphones auf der IFA 2015 zeigen, nennt aber noch keinen konkreten Termin für die Verfügbarkeit. Klar ist allerdings bereits, dass das X5020 bei Erscheinen 299 Euro und das X5004 249 Euro auf dem deutschen Markt kosten wird. Kurz nach dem Verkaufsstart will der Hersteller ein Update auf Android 5.1 Lollipop für die Geräte bereitstellen.

Google hat heute offiziell gemacht, was seit langem schon als mehr oder weniger offenes Geheimnis galt: Android Wear ist ab sofort auch mit iPhones von Apple kompatibel. Konkret heißt das, dass Anwender mit einem iPhone 5, iPhone 5c, iPhone 5s, iPhone 6 oder iPhone 6 Plus, auf dem iOS 8.2 oder neuer läuft, ihr Smartphone jetzt im Zusammenspiel mit einer Android-Wear-Smartwatch nutzen können. Die dazu benötigte offizielle Android Wear für iOS App ist seit heute weltweit kostenlos im App Store zu finden.Wer sein iPhone mit einem Android-Wear-Gerät via Bluetooth verbunden hat, kann sich über Benachrichtigungen von Apps oder verpasste Anrufe informieren sowie eingehende Text-Nachrichten auf dem Display der Armbanduhr anzeigen lassen. Darüber hinaus verspricht Google, dass sich auf den Smartwatches auch der digitale Assistent Google Now durch das Kommando „Ok, Google" aktivieren lässt und selbstgewählte Fitness-Ziele eingestellt und überwacht werden können.Eine nicht unerhebliche Einschränkung gibt es aber auch zum Start von Android Wear für iPhone: Laut Google arbeitet die Android Wear für iOS App derzeit nur mit der LG Watch Urbane zusammen. Im Netz gibt es allerdings bereits diverse Anwenderberichte, denen nach die Kommunikation auch zwischen anderen bekannten Android Wear Geräten wie der LG G Watch R oder der Motorola Moto 360 und den oben genannten iPhones klappt. Offiziell sollen neben der LG-Uhr in naher Zukunft auch neue Smartwatch-Modelle von Asus, Huawei und Motorola unterstützt werden.

Nach HTCs Ankündigung, das One M9 mit Android 6.0 Marschmallow versorgen zu wollen, gibt es jetzt erstmals auch aus dem Samsung-Lager Hinweise, welche Smartphone- und Tablet-Modelle ein Update auf die kommende Android-Version erhalten könnten. Eine vorläufige Geräteliste kommt zwar nicht von Samsung selbst, sondern von der Publikation SlashGear, soll aber von einem Mitarbeiter des südkoreanischen Herstellers bereits bestätigt worden sein. Falls das stimmt – wofür es im Moment leider keine Beweise gibt – fällt sofort auf, dass das letztjährige Flaggschiff-Smartphone Galaxy S5 darauf keine Erwähnung findet. Wie dem auch sei, hier erst einmal die von Slash Gear veröffentlichte Liste:

Bei den von der Web-Publikation aufgeführten Geräten handelt es sich ausnahmslos um brandneue oder erst rund ein Jahr im Handel erhältliche Smartphones beziehungsweise Tablets. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Liste nicht final ist, und das Galaxy S5 schlussendlich auch dazu gehören wird. Samsung hat seinen Flaggschiff-Smartphones bislang immer mindestens zwei größere Android-Updates spendiert. Außerdem kommt hinzu, dass Android 6.0 Marshmallow keine wirklich Hardware-fordernden neuen Features mitbringt, die ältere Hardware vor unüberwindbare technische Hürden stellen könnten. Experten rechnen daher fest damit, dass auch diverse Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones ein Update auf Android 6.0 erhalten werden.

Die Liste dürfte davon abgesehen auch deshalb nicht vollständig sein, da darauf einige brandaktuelle Produkte wie die Galaxy Tab S Serie fehlen, für die Samsung im Grund ein Update herausbringen muss. Wie sich die Situation für andere beliebte, aber schon etwas ältere Geräten wie das Galaxy S4 oder das Galaxy Note 3 schlussendlihc darstellt, muss die Zukunft zeigen.Google befindet sich derzeit dabei, Android 6.0 Marschmallow den letzten Feinschliff zu verpassen. Die neue Android-Version ist als evolutionärer Schritt von Android 5.0 Lollipop ausgehend zu bewerten und bringt diverse Verbesserungen und Optimierungen sowie ein komplett umgekrempeltes Berechtigungssystem für Apps mit. Die Fertigstellung wird für Ende September / Anfang Oktober erwartet. Erst danach erhalten auch Hersteller die finale Fassung des Betriebssystems.

  1. http://kriterium3.diarynote.jp/
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Was das Z5 Compact angeht so liegen im Moment noch überhaupt keine nennenswerten technischen Daten vor. Falls Sony an die Entwicklung des Geräts ähnlich herangegangen ist wie an die des Xperia Z3 Compact, dann kann aber mit zum Z5 vergleichbaren Hardware-Innereien plus kleinerem Display (geschätzte 4,7 bis 5,0 Zoll) gerechnet werden. Über das ebenfalls von der Gerüchteküche im kommenden Herbst erwartete Xperia Z5 Ultra sind hingegen bislang noch überhaupt keine technischen Details durchgesickert.Aufgrund der zahlreichen Leaks in den vergangenen Wochen war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, nun ist es passiert: Droid Life hat Fotos veröffentlicht, die das fertige Galaxy Note 5 in voller Pracht zeigen sollen. Samsung neues Phablet wird höchstwahrscheinlich am 13. August 2015 im Rahmen des für diesen Tag angesetzten Unpacked-Events vorgestellt werden. Genau wie zuvor berichtet wurde, bestätigen die Aufnahmen jetzt endgültig, dass das Note 5 weder über einen wechselbaren Akku noch einen microSD-Kartenslot verfügt. Mit der Vorstellung von Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge bestätigte Samsung im vergangenen Frühjahr die zuvor vielfach angedeutete Neuausrichtung in Bezug auf das Design seiner Premium-Smartphones. Für ein schickes Metall-Unibody-Gehäuse strich das Unternehmen allerdings Features seiner Geräte, für deren Fehlen man Apple in früheren Werbespots noch verhöhnt hatte. Nun wird dieser neue Design-Ansatz also auch auf die Note-Reihe ausgeweitet. Den Fotos von DroidLife nach sieht das kommende Note 5 dem Galaxy S6 folglich auch sehr ähnlich, es ist aber etwas größer geraten und besitzt unten rechts im Aluminium-Chassis einen Einschub für den Note-typischen S Pen Stylus. Ebenfalls ein bisschen anders geformt als beim S6 scheint die Gehäuserückseite.

Droid Life gibt ergänzend zu den Bildern an, der Akku des Note 5 werde eine Kapazität von 3000 mAh mitbringen. Sollte diese Info korrekt sein, gibt die Akku-Größe in Anbetracht der Tatsache, dass der Akku nicht wechselbar ist und das Note 5 ein knapp 5,7 Zoll großes QHD-Display besitzt, Grund zur Sorge gibt. Darüber hinaus bestätigt die Publikation noch einmal das, was zuletzt schon durchgesickert war: Das Note 5 wird 4 Gigabyte RAM und 32, 64 oder 128 Gigabyte internen Speicher bieten sowie von dem Exynos 7420 Prozessor angetrieben werden.Alle weiteren Einzelheiten zum Note 5 inklusive Preise und Infos zur Verfügbarkeit sollte Samsung in der nächsten Woche auf dem Unpacked-Event bekannt geben. Zudem wird dort auch die Vorstellung des Galaxy S6 Edge Plus erwartet, bei dem es sich schlicht und einfach um eine größere Version des bekannten S6 Edge handeln soll.Wer nach wie vor nach einem Premium-Smartphone mit wechselbarem Akku und/oder microSD-Kartenslot sucht, der wird derzeit unter anderem bei LG und deren Flaggschiff G4 oder bei den kürzlich vorgestellten Motorola-Modellen Moto X Style und Moto X Play fündig. Die beiden Motorola-Smartphones werden allerdings erst im Laufe der kommenden Wochen in Deutschland erhältlich sein.

Fast eine Woche nach dem globalen Marktstart von Windows 10 gibt es jetzt auch wieder ein offizielle und inoffizielle Infohäppchen wie es mit der Entwicklung von Windows 10 Mobile für Smartphones weitergeht. Die derzeit für Teilnehmer des Windows Insider Programms erhältliche Vorschauversion trägt die Build-Nummer 10166 und ist mittlerweile ein paar Wochen alt. Wie Neowin berichtet, gibt Microsofts Gabe Aul über Twitter zu verstehen, dass schon sehr bald wieder eine neue Preview veröffentlicht werde, deren Build-Nummer dann allerdings größer als 10240 sei. Bezüglich des Build 10240 von Windows 10 Mobile sind zwei Dinge anzumerken: Zum einen ist die Build-Nummer deshalb so besonders, da sie im Falle von Windows 10 für PCs die fertige, sogenannte RTM (Release to Manufacturing) Fassung markierte. Insider rechneten bislang also fest damit, dass dieser Build auch für Smartphones veröffentlicht werden würde. Zum anderen befand sich Build 10240 von Windows 10 Mobile auch tatsächlich im ausgiebigen internen Testlauf bei Microsoft, aber wie Aul ebenfalls über Twitter informiert wurde in der Version ein schwerwiegender Bug entdeckt, der die Auslieferung an die Insider-Gemeinde verhinderte. Das Entwicklerteam arbeite nun an einem neuen Build für Insider, in dem der Fehler nicht mehr enthalten ist. Einen exakten Veröffentlichungszeitpunkt und eine Build-Nummer für diese kommende Version wollte oder konnte Aul noch nicht nennen, der Microsoft-Mann sprach auf Twitter aber von einem Zeitraum von mehreren Tage, den die Arbeiten noch in Anspruch nehmen würden.

Jenseits dieser offiziellen Infos berichtet WinBeta von einem inoffiziellen Leak des besagten Build 10240 von Windows 10 Mobile. Wie so häufig in solchen Fällen soll dieser von einer chinesischen Quelle stammen und nun in diversen Tauschbörsen kursieren. Aufgrund des von Gabe Aul erwähnten Bugs und der Herkunft muss allerdings eindringlich davon abgeraten werden, diesen Build auf einem täglich genutzten Smartphone zu installieren. Nichtsdestotrotz lassen Berichte derjeniger, die sich entgegen aller Widrigkeiten daran gewagt haben, das durchgesickerte ROM auf ihr Gerät aufzuspielen, bereits Gutes erahnen. Build 10240 soll flüssiger laufen und insgesamt deutlich ausgereifter sein als alle bisherigen Vorschauversionen. Neue Features gibt es aber offenbar nicht.Nach dem ersten Schwung an Fotos von einem Prototypen des Lumia 950 XL ist nun ein weiteres Bild aufgetaucht, das einen besseren Eindruck von der Vorderseite des Smartphones ohne die auf den anderen Aufnahmen zu sehende Schutzhülle geben soll.

Windows Central merkt an, dass das neue Foto zunächst ebenfalls auf einer chinesischen Seite veröffentlicht wurde und es nicht eindeutig klar ist, ob es sich bei dem fotografierten Gerät tatsächlich um das Lumia 950 XL oder das etwas kleinere Lumia 950 handelt. Da sich die beiden Smartphones aber ohnehin sehr ähnlich sehen sollen, hat das im Augenblick keine allzu große Bedeutung. Klar wird anhand der neuen Aufnahmen noch einmal wie schmal Microsoft den Rahmen um das Display designt hat, und es sind darauf die On-Screen-Tasten zu sehen, über die die Gerüchteküche bereits berichtet hatte.

In den vergangenen Wochen wurde vieles über Microsofts kommende Lumia-Flaggschiffe mit Windows 10 Mobile geschrieben. Die beiden Smartphones sollen im Herbst dieses Jahres entweder als Lumia 950 XL und Lumia 950 oder als Lumia 940 XL und Lumia 940 vorgestellt werden. Festlegen kann sich die Gerüchteküche bezüglich der Namen bislang noch nicht, klar ist aber aufgrund diverser Leaks bereits, dass es sich um zwei echte High-End-Geräte handeln wird. Heute sind nun auf einer chinesischen Webseite erstmals Fotos aufgetaucht, auf denen ein echter Prototyp des größeren der zwei neuen Flaggschiffe, also dem vermeintlichen Lumia 950 XL, zu sehen sein soll. Windows Central informierte darüber. Leider lässt sich anhand der Aufnahmen nur erahnen wie das Lumia 950 XL schlussendlich aussehen wird. Der Prototyp auf den Bilder befindet sich nämlich in einer Art Schutzhülle. Nichtsdestotrotz wird aber klar, dass das kommende Lumia-Topmodell über einen USB Typ-C Anschluss verfügt und mit einer der so Lumia-typischen, markanten, runden PureView-Kameralinsen auf der Rückseite aufwartet. Sowohl Windows Central als auch The Verge haben unter Berufung auf eigene Quellen bestätigt, dass die Fotos auch tatsächlich echt sind.

Den schon vor diesem Foto-Leak durchgesickerten Informationen nach ist das auf den Bildern zu sehende Display des Lumia 950 XL 5,7 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Microsoft soll seinem neuen Phablet außerdem Unterstützung für die Surface Pen Technologie sowie einen Irisscanner spendiert haben. Laut Windows Central läuft auf dem abfotografierte Prototypen der Build 10240 von Windows 10 Mobile, der unter den Kameraeinstellungen offenbar die Option bietet, Slow-Motion-Videos mit Full-HD-Auflösung und 120 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Das Lumia 950 soll dem Lumia 950 XL in Sachen Ausstattung und Design sehr ähnlich sein, allerdings einen etwas schwächeren Prozessor und ein mit 5,2 Zoll Bilddiagonale kleines Display besitzen. Im Folgenden noch einmal die vollständigen im Netz kursierenden Datenblätter der beiden Smartphones:

Wie Windows Central jetzt noch einmal bekräftigt hat, plant Microsoft offenbar ein spezielles Event im Oktober 2015, zu dem dann unter anderem das Lumia 950 und das Lumia 950 XL enthüllt werden sollen. Daneben könnte der Redmonder Softwareriese im Rahmen derselben Veranstaltung auch das Surface Pro 4 vorstellen.Acer hat heute eine brandneue Notebook-Serie mit der Bezeichnung Aspire One Cloudbook angekündigt, aus der besonders günstige Geräte mit Windows 10 hervorgehen werden. Sowohl die 11,6- als auch die 14-Zoll-Modelle sollen zu Preisen unterhalb der 200-US-Dollar-Marke erhältlich sein - zumindest in den USA - und damit sogenannten Chromebooks mit Googles Chrome OS jegliche Daseinsberechtigung entziehen. In Europa fallen die Preise mit 269 (11,6 Zoll Variante) respektive 299 Euro (14 Zoll Version) aufgrund der schwächelnden Währung deutlich höher aus, die neuen Cloudbooks könnten aber dank handlichem Formfaktor und modernen Features trotzdem ihre Interessenten finden.

Acers günstigste Neuvorstellung ist das Aspire One Cloudbook 11 AO1-131 mit Windows 10 Home, das im August auf dem internationalen Markt erhältlich sein soll. Dieses Modell verfügt über ein 11,6 Zoll großes Display ohne Multi-Touch-Unterstützung, mit günstigem TN-Panel und der HD-Auflösung von 1366 x 768 Pixel. Angetrieben wird das 18 Millimeter dicke und 1,13 Kilogramm leichte Notebook von einem Intel-SoC der Braswell-Familie mit der Bezeichnung Celeron N3050. Dieser Chipsatz unterstützt 64-Bit-Instruktionen und verfügt über zwei x86-Kerne, die mit einem Basistakt vom 1,6 Gigahertz und einer maximalen Turbofrequenz von 2,16 Gigahertz arbeiten. Dem Intel-SoC zur Seite stellt Acer magere 2 Gigabyte RAM, einen 4200-mAh-Akku und 16 oder 32 Gigabyte Flash-Speicher.Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des Cloudbook 11 gehören ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Anschluss, ein HDMI-Port, Unterstützung für Dualband-WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0 sowie gleich zwei Stereo-Mikrofone, die sich bestens für die Nutzung des in Windows 10 integrierten Sprachassistenten Cortana eigenen sollen. Neben dem neuen Microsoft-Betriebssystem ist außerdem ein Einjahresabo für Office 365 Personal im Lieferumfang enthalten.

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Auf Samsungs philippinischer Web-Präsenz wurde eine Teaser-Seite online geschaltet, die Besuchern zunächst einmal einen Countdown präsentiert, der die Zeit bis zum anstehenden Unpacked-Event herunter zählt. Darüber hinaus sind auf der Seite aber auch Silhouetten von insgesamt drei Geräten auszumachen. Zwei davon haben offenbar eine vergleichbare Form und sehr ähnliche Maße, das dritte Gerät ist allerdings deutlich größer. Dies kann folglich als recht eindeutiges Signal Samsungs verstanden werden, dass nächsten Donnerstag nicht nur die beiden fast gleich großen Phablets Note 5 und S6 Edge Plus enthüllt werden sollen, sondern auch noch ein bislang unbekanntes drittes Produkt. Aufgrund der auf dem Teaserbild zu erkennenden Proportionen dieses Geräts geht Android Authority davon aus, dass es sich dabei um ein Tablet handeln wird.

Hinweise auf so ein brandneues Tablet von Samsung gibt es bislang allerdings leider nicht. Die zuletzt vom Hersteller in diesem Marktsegment angekündigte Modellreihe trägt die Bezeichnung Galaxy Tab S2 und kann dank edlem Metall-Chassis und High-End-Hardware durchaus Premium-Ansprüchen genügen. Vorstellbar wäre also, dass Samsung eine neue Variation des Tab S2 mit sogenanntem Edge-Display präsentieren wird. Als Edge-Display bezeichnet das Unternehmen den an der linken und rechten Seite abgeschrägten Bildschirm beim Galaxy S6 Edge. Ob diese Prognose zumindest in die richtige Richtung geht, kann im Augenblick aber wie gesagt nicht gesagt werden. Eventuell sickern aber diesbezüglich in den kommenden Tagen noch Infos durch.Microsoft hat ein erstes größeres Update-Paket für Windows 10 veröffentlicht. Den Angaben des Unternehmens nach bringt dieses allgemeine Verbesserungen und Optimierungen für das nun eine gute Woche alte Desktop-Betriebssystem mit, Sicherheitsupdates sind allerdings keine enthalten. Zusätzlich sind darin alle zuvor bereitgestellten Patches enthalten. Für Anwender, die diese allerdings bereits installiert haben, werden nur die neuen Dateien heruntergeladen.

Microsoft hat einen englischen Knowledge Base (KB) Eintrag vorgenommen, in dem das Update-Paket nur kurz und knapp mit ein paar wenig aussagenden Zeilen beschrieben wird:"This update includes non-security-related changes to enhance the functionality of Windows 10 through new features and improvements.Windows 10 updates are cumulative. Therefore, this package contains all previously-released fixes (see KB 3074683). If you have installed previous updates, only the new fixes that are contained in this package will be downloaded and installed to your computer."Die Größe des Pakets beläuft sich 325 Megabyte. Die vollständige Liste aller Updates, die darin enthalten sind, lässt sich hier begutachten.in Anbetracht der Tatsache, dass Microsoft Windows nun als Service betrachtet, der kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird, sollten Nutzer von Windows 10 mit derlei Update-Paketen in regelmäßigen Abständen rechnen. Der Redmonder Softwareriese wird die Kernbestandteile des Betriebssystems immer wieder aktualisieren anstelle alle paar Jahre ein größeres Service Pack zu veröffentlichen.

Das erste größere, kumulative Update für Windows 10 kann ab sofort unter den Einstellungen des Betriebssystems heruntergeladen werden beziehungsweise wird ohnehin zu gegebener Zeit automatisch installiert.Übereinstimmenden Medienberichten nach wird Qualcomm am 11. August ein Event in Los Angeles abhalten, auf dem das kommende High-End-SoC (System on Chip) Snapdragon 820 enthüllt werden soll. Offiziell gibt es bislang so gut wie keine Informationen zu dieser bevorstehenden Veranstaltung, womit einzig die von Qualcomm bereits im vergangenen März vorgenommene Ankündigung des neuen Chipsatzes sowie ein paar Gerüchte im Raum stehen. So trifft es sich nur zu gut, dass der chinesischer Analyst Pan Jiutang ein Dokument in die Finger bekommen hat, das offenbar schon im Vorfeld des anstehenden Qualcomm-Events alle wichtigen Details rund um den Snapdragon 820 aufdecken kann. GforGames informiert darüber.

Bei Betrachtung des von Jiutang veröffentlichten Dokuments stimmt sogleich überzeugend, dass die Präsentationsfolien tatsächlich von Qualcomm selbst zu stammen scheinen. Den darauf aufgeführten Angaben nach wurde der 64-Bit-fähige Snapdragon 820 für High-Performance-Smartphones und -Tablets entwickelt und wird mit einer brandneuen, sogenannten Hydra-CPU aufwarten, die um 35 Prozent schneller arbeiten soll wie die CPU des aktuellen Qualcomm-Topmodells Snapdragon 810. Davon abgesehen wird der Snapdragon 820 eine GPU vom Typ Adreno 530 integrieren, die im Vergleich zur Grafikeinheit des Vorgängers sogar um bis zu 40 Prozent höhere Leistung bieten soll.Wichtig im Bezug auf den Snapdragon 820 ist es auch, anzumerken, dass sich Qualcomm bei dem neuen High-End-SoC wieder im Gegensatz zum Octa-Core-Chipsatz Snapdragon 810 entschieden hat, auf ein Quad-Core-Design zu setzen. Das neue Quad-Core-Modell wird darüber hinaus im fortschrittlichen 14-Nanometer-FinFET-Prozess gefertigt, was im Vergleich zum bisherigen 20-Nanometer-Prozess unter anderem Vorteile wie geringere Hitzeentwicklung und bessere Energieeffizienz sowie die Möglichkeit, höhere Taktraten zu verwenden, mit sich bringt. Demzufolge soll die Hydra-CPU des Snapdragon 820 auch mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,0 Gigahertz werkeln. Zum Vergleich: Die acht Kerne des Snapdragon 810 können maximal auf 2,0 Gigahertz hochtakten.

Zu den weiteren Merkmalen des kommenden Snapdragon 820 sollen ein deutlich verbessertes Energiemanagement, neue Sicherheitsfeatures sowie die Integration eines Cat 10 LTE-Modems gehören. Ebenfalls neu ist die Anbindung an ein Dual-Channel LPDDR4-Speicherinterface und Unterstützung für Kamerasensoren mit bis zu 28 Megapixel sowie die Möglichkeit, Videos mit maximal 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Laut den Angaben im durchgesickerten Dokument soll der Snapdragon 820 ab Ende 2015 in Serie produziert werden und voraussichtlich ab Anfang 2016 in ersten High-End-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommen. Wie gut die Branche den neuen Chipsatz trotz all der neuen Features und Verbesserungen annehmen wird, muss sich aber erst im Laufe der kommenden Monate zeigen. Qualcomm könnte aufgrund der in vielen Fällen bestätigten zu hohen Hitzeentwicklung des Snapdragon 810 viel von seiner guten Reputation in der Branche eingebüßt haben.

Eines der von Android-Fans sicherlich am sehnsüchtigsten erwarteten Smartphones in der zweiten Jahreshälfte dürfte sicherlich Googles diesjähriges Nexus-Modell sein. Falls die zahlreichen Insider-Berichte in den vergangenen Monaten nicht komplett daneben liegen, wird Google 2015 nicht nur ein, sondern gleich zwei neue Nexus-Smartphones präsentieren, von denen eines von LG und das andere von Huawei produziert werden soll. Laut Gizmochina sind nun neue technische Details zu beiden kommenden Geräten durchgesickert, die sehr wahrscheinlich direkt ab Werk mit der nächsten großen Android-Version - derzeit nur unter dem Arbeitstitel Android M bekannt - ausgeliefert werden.

Den von Gizmochina erhaltenen Informationen nach wird das neue Nexus 5 ein 5,2 Zoll großes P-OLED-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel besitzen und von einem Qualcomm Snapdragon 620 angetrieben werden. Dieser Octa-Core-Prozessor wird eigentlich zur gehobenen SoC-Mittelklasse gerechnet, bietet aber ein sehr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis und braucht sich vor aktuellen High-End-Chips wie dem Qualcomm Snapdragon 810 oder dem Samsung Exynos 7420 auch nicht zu verstecken. Des Weiteren soll das Nexus 5 (2015) satte 4 Gigabyte LPDDR3-RAM, bis zu 64 Gigabyte eMMC-Speicher sowie einen nicht wechselbaren 3180-mAh-Akku besitzen und sowohl Wireless Charging als auch WLAN nach 802.11ac, NFC und Bluetooth 4.2 unterstützen.

Das durchgesickerten Infomaterial erwähnt darüber hinaus Stereolautsprecher an der Front des Smartphones, eine Power-Taste auf der Rückseite mit integriertem Fingerabdrucksensor, eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, Dual-LED-Blitzlicht und Laser-Autofokus, eine 4-Megapixel-Frontkamera mit RGB-IR-Sensor und Iris-Erkennung sowie einen USB Typ-C Anschluss. All das sollen Google und LG in eine Gehäuse mit Aluminiumrahmen und Kunststoffrückseite packen und dafür zum Marktstart später in diesem Jahr zwischen 300 und 400 US-Dollar verlangen. Mit diesem Verkaufspreis würde das Nexus 5 (2015) also wieder in etwa in derselben Preisklasse spielen wie sein Vorgänger, das Nexus 5 aus dem Jahr 2013.

Bezüglich des von Huawei produzierten und vermutlich wieder Nexus 6 (2015) genannten Smartphones hat Gizmochina keine wirklich ausführlichen neuen Infos aufschnappen können. Jedenfalls schreibt die Webseite, dass das Gerät über ein 5,7 Zoll großes WQHD-AMOLED-Display, ein Metall-Unibody-Chassis und eine 21-Megapixel-Kamera verfügen und Wireless Charging unterstützen werden. Das deckt sich im Großen und Ganzen mit dem, was schon zuvor über das neue Nexus 6 gelesen werden konnte. Wann Google zusammen mit seinen Hardware-Partnern die Vorstellung der Nexus-Smartphones anvisiert, ist bislang noch unklar. Insider rechnen mit dem Launch im Oktober oder Anfang November, wenn auch Android M fertiggestellt wurde.

Nachdem sich die Verwunderung über Sonys Entscheidung, ein Smartphone mit der Bezeichnung Xperia Z3+ ohne großes Aufhebens auf den internationalen Markt zu bringen, gelegt hat, dreht sich die Berichterstattung aus dem Xperia-Lager wieder um kommende Produkte. Sony hat in diesem Zusammenhang bereits bestätigt, auf der IFA 2015 in Berlin am 2. September eine Produktpräsentation abhalten zu wollen. Die Gerüchteküche prophezeit die Vorstellung des Xperia Z5, Z5 Compact und Z5 Ultra. Jetzt kursieren passend zu diesen Spekulationen Fotos von zwei dieser drei neuen Modelle im Netz. Wie das inoffizielle XperiaBlog berichtet, wurden über den Twitter-Account @ViziLeaks zuletzt zwei Fotos veröffentlicht, auf denen das Xperia Z5 und das Xperia Z5 Compact zu sehen sein sollen. Es gibt allerdings keine neuen Informationen bezüglich der Ausstattung dieser Geräte, weshalb wir uns für den Moment noch mit dem begnügen, was mit eigenen Augen ausgemacht werden kann.

Beim ersten Blick auf die Fotos fällt sofort auf, dass Sony für das Z5 und Z5 Compact weiter am bekannten OmniBalance-Design der Vorgänger festhält. Angefangen von der blockartigen Form, dem Metallrahmen und dem markanten An/Aus-Knopf an der Seite ist also scheinbar alles beim Alten. Scheinbar, da es bei näherer Betrachtung dann doch ein paar Neuerungen gibt. So hat der Power-Button sowohl beim Z5 als auch beim Z5 Compact eine andere Form als bei älteren Modellen der Xperia-Z-Reihe, was dem Umstand geschuldet sein soll, dass Sony nun einen Fingerabdrucksensor direkt in diesen integriert hat. Davon abgesehen wurden die Lautstärkeregler anders positioniert und sind nun noch näher an die dedizierte Kamera-Taste herangerückt. Außerdem auf den Bildern ausmachen lässt sich, dass das Z5 ein deutlich flacheres Chassis besitzt als das Z5 Compact, dafür aber auch eine größere Display-Fläche mitbringt. Den bislang durchgesickerten Informationen nach soll der Bildschirm des Xperia Z5 eine Bilddiagonale von 5,5 Zoll bieten und damit um 0,3 Zoll größer sein als der des Xperia Z3+. Die Display-Auflösung soll allerdings weiter bei 1920 x 1080Pixel liegen und auch die 20,7-Megapixel-Hauptkamera und der Qualcomm Snapdragon 810Prozessor sollen weiterhin zum Einsatz kommen. Die einzigen zunächst erkennbaren Unterschiede zum Z3+ wären somit das größere Display und der Fingerabdruckscanner.

  1. http://www.kriterium3.de.rs/blog
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Auf Samsungs philippinischer Web-Präsenz wurde eine Teaser-Seite online geschaltet, die Besuchern zunächst einmal einen Countdown präsentiert, der die Zeit bis zum anstehenden Unpacked-Event herunter zählt. Darüber hinaus sind auf der Seite aber auch Silhouetten von insgesamt drei Geräten auszumachen. Zwei davon haben offenbar eine vergleichbare Form und sehr ähnliche Maße, das dritte Gerät ist allerdings deutlich größer. Dies kann folglich als recht eindeutiges Signal Samsungs verstanden werden, dass nächsten Donnerstag nicht nur die beiden fast gleich großen Phablets Note 5 und S6 Edge Plus enthüllt werden sollen, sondern auch noch ein bislang unbekanntes drittes Produkt. Aufgrund der auf dem Teaserbild zu erkennenden Proportionen dieses Geräts geht Android Authority davon aus, dass es sich dabei um ein Tablet handeln wird.

Hinweise auf so ein brandneues Tablet von Samsung gibt es bislang allerdings leider nicht. Die zuletzt vom Hersteller in diesem Marktsegment angekündigte Modellreihe trägt die Bezeichnung Galaxy Tab S2 und kann dank edlem Metall-Chassis und High-End-Hardware durchaus Premium-Ansprüchen genügen. Vorstellbar wäre also, dass Samsung eine neue Variation des Tab S2 mit sogenanntem Edge-Display präsentieren wird. Als Edge-Display bezeichnet das Unternehmen den an der linken und rechten Seite abgeschrägten Bildschirm beim Galaxy S6 Edge. Ob diese Prognose zumindest in die richtige Richtung geht, kann im Augenblick aber wie gesagt nicht gesagt werden. Eventuell sickern aber diesbezüglich in den kommenden Tagen noch Infos durch.Microsoft hat ein erstes größeres Update-Paket für Windows 10 veröffentlicht. Den Angaben des Unternehmens nach bringt dieses allgemeine Verbesserungen und Optimierungen für das nun eine gute Woche alte Desktop-Betriebssystem mit, Sicherheitsupdates sind allerdings keine enthalten. Zusätzlich sind darin alle zuvor bereitgestellten Patches enthalten. Für Anwender, die diese allerdings bereits installiert haben, werden nur die neuen Dateien heruntergeladen.

Microsoft hat einen englischen Knowledge Base (KB) Eintrag vorgenommen, in dem das Update-Paket nur kurz und knapp mit ein paar wenig aussagenden Zeilen beschrieben wird:"This update includes non-security-related changes to enhance the functionality of Windows 10 through new features and improvements.Windows 10 updates are cumulative. Therefore, this package contains all previously-released fixes (see KB 3074683). If you have installed previous updates, only the new fixes that are contained in this package will be downloaded and installed to your computer."Die Größe des Pakets beläuft sich 325 Megabyte. Die vollständige Liste aller Updates, die darin enthalten sind, lässt sich hier begutachten.in Anbetracht der Tatsache, dass Microsoft Windows nun als Service betrachtet, der kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird, sollten Nutzer von Windows 10 mit derlei Update-Paketen in regelmäßigen Abständen rechnen. Der Redmonder Softwareriese wird die Kernbestandteile des Betriebssystems immer wieder aktualisieren anstelle alle paar Jahre ein größeres Service Pack zu veröffentlichen.

Das erste größere, kumulative Update für Windows 10 kann ab sofort unter den Einstellungen des Betriebssystems heruntergeladen werden beziehungsweise wird ohnehin zu gegebener Zeit automatisch installiert.Übereinstimmenden Medienberichten nach wird Qualcomm am 11. August ein Event in Los Angeles abhalten, auf dem das kommende High-End-SoC (System on Chip) Snapdragon 820 enthüllt werden soll. Offiziell gibt es bislang so gut wie keine Informationen zu dieser bevorstehenden Veranstaltung, womit einzig die von Qualcomm bereits im vergangenen März vorgenommene Ankündigung des neuen Chipsatzes sowie ein paar Gerüchte im Raum stehen. So trifft es sich nur zu gut, dass der chinesischer Analyst Pan Jiutang ein Dokument in die Finger bekommen hat, das offenbar schon im Vorfeld des anstehenden Qualcomm-Events alle wichtigen Details rund um den Snapdragon 820 aufdecken kann. GforGames informiert darüber.

Bei Betrachtung des von Jiutang veröffentlichten Dokuments stimmt sogleich überzeugend, dass die Präsentationsfolien tatsächlich von Qualcomm selbst zu stammen scheinen. Den darauf aufgeführten Angaben nach wurde der 64-Bit-fähige Snapdragon 820 für High-Performance-Smartphones und -Tablets entwickelt und wird mit einer brandneuen, sogenannten Hydra-CPU aufwarten, die um 35 Prozent schneller arbeiten soll wie die CPU des aktuellen Qualcomm-Topmodells Snapdragon 810. Davon abgesehen wird der Snapdragon 820 eine GPU vom Typ Adreno 530 integrieren, die im Vergleich zur Grafikeinheit des Vorgängers sogar um bis zu 40 Prozent höhere Leistung bieten soll.Wichtig im Bezug auf den Snapdragon 820 ist es auch, anzumerken, dass sich Qualcomm bei dem neuen High-End-SoC wieder im Gegensatz zum Octa-Core-Chipsatz Snapdragon 810 entschieden hat, auf ein Quad-Core-Design zu setzen. Das neue Quad-Core-Modell wird darüber hinaus im fortschrittlichen 14-Nanometer-FinFET-Prozess gefertigt, was im Vergleich zum bisherigen 20-Nanometer-Prozess unter anderem Vorteile wie geringere Hitzeentwicklung und bessere Energieeffizienz sowie die Möglichkeit, höhere Taktraten zu verwenden, mit sich bringt. Demzufolge soll die Hydra-CPU des Snapdragon 820 auch mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,0 Gigahertz werkeln. Zum Vergleich: Die acht Kerne des Snapdragon 810 können maximal auf 2,0 Gigahertz hochtakten.

Zu den weiteren Merkmalen des kommenden Snapdragon 820 sollen ein deutlich verbessertes Energiemanagement, neue Sicherheitsfeatures sowie die Integration eines Cat 10 LTE-Modems gehören. Ebenfalls neu ist die Anbindung an ein Dual-Channel LPDDR4-Speicherinterface und Unterstützung für Kamerasensoren mit bis zu 28 Megapixel sowie die Möglichkeit, Videos mit maximal 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Laut den Angaben im durchgesickerten Dokument soll der Snapdragon 820 ab Ende 2015 in Serie produziert werden und voraussichtlich ab Anfang 2016 in ersten High-End-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommen. Wie gut die Branche den neuen Chipsatz trotz all der neuen Features und Verbesserungen annehmen wird, muss sich aber erst im Laufe der kommenden Monate zeigen. Qualcomm könnte aufgrund der in vielen Fällen bestätigten zu hohen Hitzeentwicklung des Snapdragon 810 viel von seiner guten Reputation in der Branche eingebüßt haben.

Eines der von Android-Fans sicherlich am sehnsüchtigsten erwarteten Smartphones in der zweiten Jahreshälfte dürfte sicherlich Googles diesjähriges Nexus-Modell sein. Falls die zahlreichen Insider-Berichte in den vergangenen Monaten nicht komplett daneben liegen, wird Google 2015 nicht nur ein, sondern gleich zwei neue Nexus-Smartphones präsentieren, von denen eines von LG und das andere von Huawei produziert werden soll. Laut Gizmochina sind nun neue technische Details zu beiden kommenden Geräten durchgesickert, die sehr wahrscheinlich direkt ab Werk mit der nächsten großen Android-Version - derzeit nur unter dem Arbeitstitel Android M bekannt - ausgeliefert werden.

Den von Gizmochina erhaltenen Informationen nach wird das neue Nexus 5 ein 5,2 Zoll großes P-OLED-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel besitzen und von einem Qualcomm Snapdragon 620 angetrieben werden. Dieser Octa-Core-Prozessor wird eigentlich zur gehobenen SoC-Mittelklasse gerechnet, bietet aber ein sehr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis und braucht sich vor aktuellen High-End-Chips wie dem Qualcomm Snapdragon 810 oder dem Samsung Exynos 7420 auch nicht zu verstecken. Des Weiteren soll das Nexus 5 (2015) satte 4 Gigabyte LPDDR3-RAM, bis zu 64 Gigabyte eMMC-Speicher sowie einen nicht wechselbaren 3180-mAh-Akku besitzen und sowohl Wireless Charging als auch WLAN nach 802.11ac, NFC und Bluetooth 4.2 unterstützen.

Das durchgesickerten Infomaterial erwähnt darüber hinaus Stereolautsprecher an der Front des Smartphones, eine Power-Taste auf der Rückseite mit integriertem Fingerabdrucksensor, eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, Dual-LED-Blitzlicht und Laser-Autofokus, eine 4-Megapixel-Frontkamera mit RGB-IR-Sensor und Iris-Erkennung sowie einen USB Typ-C Anschluss. All das sollen Google und LG in eine Gehäuse mit Aluminiumrahmen und Kunststoffrückseite packen und dafür zum Marktstart später in diesem Jahr zwischen 300 und 400 US-Dollar verlangen. Mit diesem Verkaufspreis würde das Nexus 5 (2015) also wieder in etwa in derselben Preisklasse spielen wie sein Vorgänger, das Nexus 5 aus dem Jahr 2013.

Bezüglich des von Huawei produzierten und vermutlich wieder Nexus 6 (2015) genannten Smartphones hat Gizmochina keine wirklich ausführlichen neuen Infos aufschnappen können. Jedenfalls schreibt die Webseite, dass das Gerät über ein 5,7 Zoll großes WQHD-AMOLED-Display, ein Metall-Unibody-Chassis und eine 21-Megapixel-Kamera verfügen und Wireless Charging unterstützen werden. Das deckt sich im Großen und Ganzen mit dem, was schon zuvor über das neue Nexus 6 gelesen werden konnte. Wann Google zusammen mit seinen Hardware-Partnern die Vorstellung der Nexus-Smartphones anvisiert, ist bislang noch unklar. Insider rechnen mit dem Launch im Oktober oder Anfang November, wenn auch Android M fertiggestellt wurde.

Nachdem sich die Verwunderung über Sonys Entscheidung, ein Smartphone mit der Bezeichnung Xperia Z3+ ohne großes Aufhebens auf den internationalen Markt zu bringen, gelegt hat, dreht sich die Berichterstattung aus dem Xperia-Lager wieder um kommende Produkte. Sony hat in diesem Zusammenhang bereits bestätigt, auf der IFA 2015 in Berlin am 2. September eine Produktpräsentation abhalten zu wollen. Die Gerüchteküche prophezeit die Vorstellung des Xperia Z5, Z5 Compact und Z5 Ultra. Jetzt kursieren passend zu diesen Spekulationen Fotos von zwei dieser drei neuen Modelle im Netz. Wie das inoffizielle XperiaBlog berichtet, wurden über den Twitter-Account @ViziLeaks zuletzt zwei Fotos veröffentlicht, auf denen das Xperia Z5 und das Xperia Z5 Compact zu sehen sein sollen. Es gibt allerdings keine neuen Informationen bezüglich der Ausstattung dieser Geräte, weshalb wir uns für den Moment noch mit dem begnügen, was mit eigenen Augen ausgemacht werden kann.

Beim ersten Blick auf die Fotos fällt sofort auf, dass Sony für das Z5 und Z5 Compact weiter am bekannten OmniBalance-Design der Vorgänger festhält. Angefangen von der blockartigen Form, dem Metallrahmen und dem markanten An/Aus-Knopf an der Seite ist also scheinbar alles beim Alten. Scheinbar, da es bei näherer Betrachtung dann doch ein paar Neuerungen gibt. So hat der Power-Button sowohl beim Z5 als auch beim Z5 Compact eine andere Form als bei älteren Modellen der Xperia-Z-Reihe, was dem Umstand geschuldet sein soll, dass Sony nun einen Fingerabdrucksensor direkt in diesen integriert hat. Davon abgesehen wurden die Lautstärkeregler anders positioniert und sind nun noch näher an die dedizierte Kamera-Taste herangerückt. Außerdem auf den Bildern ausmachen lässt sich, dass das Z5 ein deutlich flacheres Chassis besitzt als das Z5 Compact, dafür aber auch eine größere Display-Fläche mitbringt. Den bislang durchgesickerten Informationen nach soll der Bildschirm des Xperia Z5 eine Bilddiagonale von 5,5 Zoll bieten und damit um 0,3 Zoll größer sein als der des Xperia Z3+. Die Display-Auflösung soll allerdings weiter bei 1920 x 1080Pixel liegen und auch die 20,7-Megapixel-Hauptkamera und der Qualcomm Snapdragon 810Prozessor sollen weiterhin zum Einsatz kommen. Die einzigen zunächst erkennbaren Unterschiede zum Z3+ wären somit das größere Display und der Fingerabdruckscanner.

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April 22, 2018

Asus N73SD Battery all-laptopbattery.com

On its release, the AOC i2353Fh was a game changer. A tight budget no-longer forced a compromise between style, picture quality and price – this monitor delivers all three. The high-quality 23in E-IPS panel outperforms any budget TN display so comprehensively that you’d never go back. Its wide viewing angles and deliciously consistent colour are so easy on the eye that work becomes immediately less stressful. With its almost impossibly slim panel and snazzy brushed aluminium frame, it also looks like it costs double the £130 you’ll pay for it. It’s been around for a while now though, so grab one while you can.The PA248 is a brilliant choice for graphics fans for a number of reasons: First of all it comes with a must-have pre-calibrated IPS panel, which delivers wide viewing angles and consistent colour that won’t shift at the edges of your vision. Secondly, it doesn’t pander to the cost-savings of a standard 16:9 HDTV aspect ratio – instead giving you 24ins of 1680 by 1200 pixel 16:10 goodness. Of course you get a fully height-adjustable stand and a matte anti-glare screen coating. You also get very fine control over colour output with six-axis hue controls. The PA248Q combines affordability with serious quality for graphics work.

Nokia chief exec Stephen Elop has sparked speculation about his company's commitment to its partnership with Microsoft and Windows Phone.Asked flat out by Spanish daily El Pais if Nokia will produce Android devices, Elop replied "today we are engaged and satisfied with Microsoft, but anything is possible" - an eye-catching ambivalent answer.Elop, a former Microsoft product bigwig, reaffirmed Nokia's commitment to using the Windows Phone operating system, saying the goal was to build a mobile application ecosystem "equilibrium" or "balance" depending on your choice of translation - a curious phrase either way.But Elop pointed out that future technology shifts, such as developers using write-once-run-anywhere HTML5 to build software, may make the choice of smartphone platform redundant. He also pointed out that Nokia had rejecting Google's Android operating system because it would have been tough differentiating its products from all the other Android handset makers. This rationale has been borne out by the market: Samsung "became very strong and the others are having a hard time".

Asked if he was concerned by Microsoft launching a rival Windows-powered smartphone, Elop said Nokia had enough technology to differentiate itself: he cited his firm's Maps, CityLens and its imaging technology.Elop is an experienced media-savvy executive who always choses his words carefully: we can assume that the "anything can happen" riposte was not accidental. The Windows Phone 8 platform gets positive reviews but negligible interest. It certainly needs a lift: it's stronger than a year ago, but to an ordinary user it appears to have gone sideways rather than forward. The Windows Phone Marketplace is arguably the only app store that's emptier than it was a year ago.However, for Nokia, competing with your partners could be costly. But just how costly?Microsoft may argue that Google's Nexus phone strategy left room for Samsung to prosper, and Microsoft may believe its Windows 8 Surface touchscreen-laptop has drawn huge attention. Well, maybe.But it's certainly enough to steal attention from Nokia, which regards itself as Redmond's most-favoured platform partner. Microsoft paid $1bn to help Nokia's risky transition to Windows Phone and continues to support it with platform payments of $250m per quarter - which Nokia admits is slightly higher than the royalties Nokia returns to Microsoft.

Ironically, in the interview Elop justified his brutally honest February 2011 "burning platform" memo in which he signalled the demise of Symbian and the move to Microsoft's Windows Phone, by explaining that "you have to convey a clear and concrete strategy to prevent internal debates".Packed with a raft of specialist features, the 24in XL2420T is all about gaming. Its 2ms response time ensures that fast action shooters remain blur free and it supports Nvidia’s 3DVision technology when fitted with the appropriate kit, while its 120Hz refresh rate allows for even faster 2D thrills. You can also hook it up to all your consoles, thanks to DVI, dual HDMI, VGA and DisplayPort connections and, unusually for a gaming display, it comes with a height adjustable stand which also twists into portrait mode. Even more unusual is the wired "S Switch” device which is festooned with chunky buttons for changing screen settings at speed.For a more hands-on computing experience, you might like to try Dell’s 21.5in ST2220T. It supports Windows 7 multi-touch gestures, includes an IPS panel with wide viewing angles and impressive colour and has a pair of built-in speakers. It can also tilt all the way back to horizontal for table-top touchscreen fun. It’s a far cry from the accuracy and responsiveness of a decent tablet. But it’s great for applications large controls such asWindowsMedia Center. Be warned, the thick gesture-blocking frame bezel means this isn’t the ideal display for Windows 8 touch input – you’ll have to wait just a little longer for Windows 8 certified models to become available.

CES 2013 To hear Intel tell it, the days of the good ol' laptop are numbered, and the future belongs to touch-enabled convertibles – laptops that lead a double life as both clamshells and tablets."We fundamentally believe that there's a convergence happening between what traditionally have been notebook computing and tablet computing, and a new range – or a new segment – that we've called the 'Ultrabook Convertible and Detachable'," the head of Intel's PC Client Group, Kirk Skaugen, told his audience of footsore journos during a press event at CES 2013 in Las Vegas on Monday."Intel Corporation has rapidly been modifying its product line to address this segment," he said, continuing a theme that he introduced at last September's Intel Developer Forum (IDF), when he first rolled out Intel's push towards convertibles and detachables.Of course, to push Intel chips down into the tablet market – whether that tablet is a standalone device or coupled to a keyboard in some way – required some fast footwork when it came to processor power requirements.

At that IDF event, Skaugen reminded us, Intel had promised that with its 4th Generation Core processor line, code-named "Haswell" and scheduled to appear later this year, that power requirements would dip to 10 watts. It turns out that Intel-reliant OEMs won't have to wait that long."What I can say today is that Intel is executing on all cylinders," Skaugen boasted, "and I'm very pleased to announce that we're not going to have to wait for the 4th Generation Core or later this year to get this kind of performance."Instead, he, said, Intel has managed to reduce the power requirements of its 3rd Generation Core, aka "Ivy Bridge", chips down not only to the promised 10 watts, but all the way down to seven watts.Skaugen, however, didn't elaborate on what enabled Intel to shrink the 3rd Generation Core's bottom line down to seven watts. No mention was made, for example, of clock speed, core count, or cache size, or whether the seven-watt chip was merely a deep bin sort of an existing Core chip – but he did say that the chips were in full production today.He also boasted about the new chip's performance. "We're roughly talking about performance here ... that's about five times the performance of an Nvidia Tegra 3 product," he said – but without defining what he meant by "performance".

This low power requirement, Skaugen argued, will allow Intel to fit inside form factors where it has struggled. "These'll deliver thinner, lighter, and longer-battery-life platforms," he said, "both in convertible and detachable, and even tablets."Skaugen trotted out a gaggle of convertibles and detachables to demonstrate Intel's vision of the brave new laptop world. He showed, for example, a 10-millimeter, 800-gram Acer Aspire convertible system that will be available this spring in Core i3, i5, and i7 models, and an upgrade of the current Lenovo Yoga convertible that will available this June for $799 that can fold up as either a tablet or clamshell, or be used in "tent mode" – which we're sure you can envision.He also predicted that by the end of the year, touch-enabled Ultrabooks will be available for $599.Haswell, he said, will bring more improvements. "Haswell is the firstproductline that was designed, ground-up – the 4th Generation Core – for Ultrabooks," he said, and announced that all Ultrabooks based on that processor line will have a "mandatory touch requirement – to be an Ultrabook in the 4th Generation Core, it will be required to have touch." Also mandatory for Haswell-based Ultrabooks will be Intel Wireless Display, aka Wi-Di.

Battery life? "What we're announcing today," Skaugen said, "is with the 4th Generation Core we're going to be able to deliver the largest battery-life increase, generation-on-generation, in the history of Intel Corporation: absolutely all-day battery life, where you just don't have to bring your power brick at all anymore."Finally, Skaugen demoed an Intel prototype of a Haswell-based Ultrabook that, despite being just 17 millimeters thick, has battery packs behind both the keyboard and the display which together will provide 13 hours of battery life. The CPU sits behind the display, and the display can be removed from the keyboard. Voilà – you have a 10-millimeter, 850-gram, Core i5 or i7 tablet with what he claimed would provide up to 10 hours of battery life.Much ink has been spilled in the past year about Intel being late – too late, some have said – into the low-powerprocessormarket. And those ink-spillers have been correct: it's been a long, tortured path for Intel as it has struggled to get its processors anywhere near in line with the lower-performing but decidedly more power-miserly ARM-based processors from world+dog.

Whether the company's focus on touch-enabled convertible and detachable Ultrabooks will induce enough OEMs – to say nothing of users – to adopt first the new seven-watt 3rd Generation Core processors then the 4th Generation Core Haswell processors later this year remains to be seen. Also uncertain is whether the neither-fish-nor-fowl convertibles and detachables will find market-share love.But to be fair, you gotta give Intel engineers an "A" for effort – even as you give the company's executive team an "F" for vision. Odds are there's a lot of midnight oil being burnt in Santa Clara and Hillsboro these days. A slightly pricier option comes from Dell’s new S-series of high-quality, low-cost displays. This 24in model offers hidden illuminated touch-sensitive controls and sleek edge-to-edge glass, lending it the appearance of a giant iPad floating in mid-air. Internally, it features anMVApanel which delivers wide viewing angles and accurate colour. It has no speakers, but there’s an audio output so you can pass sound from the HDMI input through to an external set. The high-gloss screen is more about looks than day-to-day productivity, but if you can keep reflections at bay you’ll enjoy some really deep blacks and punchy contrast.

Posted by: kriterium3 at 09:48 AM | No Comments | Add Comment
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