April 24, 2018

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In den USA gibt Acer für das Cloudbook 11 mit 16 Gigabyte internem Speicher eine Preisempfehlung von sehr attraktiven 169 Euro aus. Hierzulande werden allerdings 269 Euro fällig, was den Attraktivitätsfaktor aufgrund besser ausgestatteter Alternativen klar in den Keller fallen lässt. Für das neue Acer-Gerät als ultra-portables Arbeitsgerät sprechen eventuell aber die modernen Konnektivitätsoptionen, die Ausrichtung auf Windows 10 und das schicke, schlanke Gehäuse.Zusätzlich zum beschriebenen 11,6-Zoll-Modell wird Acer auch das Aspire One Cloudbook 14 auf den Markt bringen. Dieses verfügt namensgebend ein 14 Zoll großes HD-Display (1366 x 768 Pixel), 32 oder 64 Gigabyte Flash-Speicher und einen 4700-mAh-Akku, ist aber ansonsten vollkommen mit dem Cloudbook 11 identisch. Das Cloudbook 14 wird laut Acer ab September in den USA für 199 US-Dollar, in Europa aber für ebenfalls zu hohe 299 Euro angeboten werden.HTC hat über soziale Netzwerke den Start der Verteilung eines neuen OTA-(over the air)-Updates auf Android 5.1.1 Lollipop für das One M9 in Deutschland angekündigt. Dabei soll es laut Herstellerangaben keine Unterschiede zwischen verschiedenen Modellvarianten des Premium-Smartphones geben, es erhalten also sowohl Geräte mit und ohne Providerbranding die Aktualisierung.

Wie allerdings üblich bei solchen Android-Updates liefert HTC auch in diesem Fall die neue Firmware für das One M9 nicht an alle deutschen Nutzer gleichzeitig, sondern in mehreren Wellen aus. Es kann also je nach Region und Mobilfunkanbieter ein paar Tage dauern bis die Verfügbarkeit der Aktualisierung auf dem Gerät angezeigt wird.Mit dem Update auf Android 5.1.1 Lollipop spendiert HTC Nutzern seines aktuellen Flaggschiffs unter anderem die Möglichkeit, mehrerer Benutzerkonten einzurichten sowie die Farbtemperatur des Displays nach persönlichen Vorlieben einzustellen. Google hat in der aktuellsten Android-Version außerdem eine Reihe von Bugs ausgemerzt und ein paar Optimierungen unter der Haube sowie kleinere Korrekturen an der Benutzeroberfläche vorgenommen. Zu letzteren gehören beispielsweise neue Icons für die SIM-Karte und die Lautstärke, Änderungen am Verhalten von Heads-up-Benachrichtigungen und neue Schnelleinstellungen für Bluetooth-und WLAN-Verbindungen.

Abgesehen vom One M9 will HTC eigenen Angaben nach in naher Zukunft auch das One M8 mit einem Update auf Android 5.1.1 Lollipop versorgen. Ob danach noch weitere Geräte des Herstellers bedient werden, ist bislang nicht offiziell bestätigt worden, es ist aber zumindest im Fall von neueren Modellen wie beispielsweise dem One E8 oder dem One M8s wahrscheinlich.Auf Bilder von Metall-Chassis und Frontpanel des vermutlich iPhone 6s genannten kommenden iPhone-Topmodells folgen nun Fotos, die offenbar die komplett zusammengebaute Frontseite, also inklusive Display und zugehörigen Anschlüssen, des Geräts zeigen sollen. Sie wurden von der chinesischen Webseite GeekBar veröffentlicht, wie Cult of Mac informierte. Darüber hinaus haben NowhereElse.fr und uSwitch ein Video in die Finger bekommen, in dem vermeintlich originalgetreue 3D-Modelle sowohl vom iPhone 6s als auch vom größeren iPhone 6s Plus zu sehen sind. Das Video soll Apple an Zubehörhersteller gesendet haben, um diesen die Produktion von Schutzhüllen für die kommenden iPhones zu ermöglichen, und es scheint einen guten Eindruck davon vermitteln zu können, in welchen Punkten sich die Gehäuse der neuen Modelle von denen der alten unterscheiden. An den Bilder der fertig assemblierten Frontseite inklusive Display ist besonders interessant, dass darauf ein Sensor zu erkennen sein soll, den es bei iPhone 6 und iPhone 6 Plus noch nicht gab. Die Gerüchteküche geht davon aus, dass dieser für die in den vergangenen Wochen häufig erwähnte Force Touch Technologie benötigt wird. Diese soll es ermöglichen, dass die Touchscreens der kommenden iPhones zusätzlich zu Berührungen auch auf unterschiedlich starken Druck reagieren, was wiederum bislang unbekannte Bedienkonzepte für die Smartphones mit sich bringen könnte.

Was die 3D-Modelle in dem Video anbelangt, so lassen sich auf den ersten Blick kaum Änderungen gegenüber den derzeit noch aktuellen Topmodellen der iPhone Reihe erkennen. Die Bauhöhe des iPhone 6s wird allerdings mit 7,1 Millimeter angegeben, womit es um 0,2 Millimeter dicker wäre als das iPhone 6. Darüber hinaus fehlt dem gezeigten iPhone 6s das leicht hervorstehende Kamaramodul auf der Rückseite, obwohl erst vor kurzem zu lesen war, das kommende Smartphone werde erneut diese Eigenheit besitzen. Die Darstellung im Videos könnten nun also einfach als Versäumnis der Macher des 3D-Modells gewertet werden, oder aber als ein handfestes Indiz dafür, dass Apple diesen kleinen Design-Makel beim kommenden 4,7-Zoll-Modell doch ausmerzen konnte. Das 3D-Modell des iPhone 6s Plus im Video hingegen besitzt weiterhin die hervorstehende Kameralinse und soll inklusive dieser 7,87 Millimeter dick sein. Die Bauhöhe des 5,5-Zoll-Geräts an sich soll sich auf 7,3 Millimeter belaufen, also ebenfalls 0,2 Millimeter mehr als beim bekannten iPhone 6 Plus. All diese Angaben decken sich im Prinzip mit den bisherigen Berichten, die vorhersagten, dass die neuen iPhone-Modelle minimal dicker sein würden als ihre Vorgänger. Grund dafür soll einerseits eine neue, robustere Aluminiumlegierung sein, aus der die Gehäuse gefertigt werden, andererseits die Verwendung von Touchscreens mit Force Touch Technologie.

Abgesehen von den genannten Modifikationen am Industriedesign sollen iPhone 6s und iPhone 6s Plus aber aussehen wie die bisherigen Topmodelle und auch exakt dieselbe Display-Größe und -Auflösung besitzen. Neuerungen finden sich somit wohl hauptsächlich unter der Oberfläche. Unter anderem sollen die beiden kommenden Apple-Flaggschiffe mit schnellerem und 2 Gigabyte großen Arbeitsspeicher, dem brandneuen Apple A9 Prozessor und einer 13-Megapixel-Kamera aufwarten.Analog zu den letzten Jahren erwartet die Technikpresse die Vorstellung der nächsten iPhone-Generation auch 2015 wieder im September. Dafür sprechen alle zuletzt durchgesickerten Meldungen aus Kreisen der Auftragsfertiger sowie die mittlerweile erhältliche Flut an Bildern diverser Komponenten. Zusätzlich zu den neuen Smartphones soll Apple auf dem kommenden September-Event auch ein neues Apple TV Modell vorstellen.

Es hat ein paar Wochen gedauert, aber schlussendlich hat Samsung in der vergangenen Woche bestätigt, was zuvor schon durch die Gerüchteküche schwirrte: Am 13. August wird ein weiteres Unpacked-Event stattfinden, um der Welt ein oder mehrere neue Smartphones zu präsentieren. Insider gehen davon aus, dass die Südkoreaner während dieser Veranstaltung sowohl das Galaxy S6 Edge Plus als auch das Galaxy Note 5 vorstellen werden. Passend zu diesen Spekulationen kursieren nun bereits erste Pressebilder der beiden Smartphones im Netz sowie die vermutlich finalen technischen Spezifikationen des Note 5. Der für seine akkuraten Leaks bekannte Insider Even Blass (@evleaks) hat die Bilder sowie die Details zum Note 5 über sein Twitter-Konto veröffentlicht. Den vorliegenden Angaben nach wird Samsungs neues Flaggschiff-Phablet ein 5,66 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel, 4 Gigabyte RAM und einen Exynos 7420 Prozessor bieten. Diese Infos decken sich weitgehend mit älteren Gerüchten. Nur der genannten Prozessor ist in gewisser Weise eine Überraschung, da im Note 5 somit nicht die zuvor häufig erwähnte Neuentwicklung Exynos 7422 zum Einsatz kommt, sondern dasselbe SoC, das auch das Galaxy S6 und S6 Edge antreibt.

Bezüglich der Kamera-Ausstattung des Note 5 führt Blass ebenfalls dieselbe Technik auf, die schon von der S6-Reihe her bekannt ist. Wir sprechen also von einer 16-Megapixel-Hauptkamera an der Rückseite und einer 5-Megapixel-Kamera an der Front. Außerdem soll auch das Note 5 keinen microSD-Kartenslot und mindestens 32 Gigabyte internen Flashspeicher bieten sowie ab Werk mit Android 5.1.1 Lollipop inklusive Samsungs hauseigener TouchWiz-Oberfläche ausgeliefert werden.Alles in allem kann festgehalten werden, dass sich Samsung ganz offensichtlich dazu entschlossen hat, das Galaxy Note 5 und das Galaxy S6 Edge Plus um jeden Preis so früh wie nur irgendwie möglich auf den Markt zu bringen - selbst wenn dafür auf ein paar technische Innovationen verzichtet werden musste. Sogar das eigentlich übliche Event während der IFA in Berlin Anfang September wurde dafür ein paar Wochen vorverlegt. Grund dürfte die ebenfalls im September erwartete Vorstellung einer neuen iPhone-Generation sein. Da das Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge nicht den erhofften durchschlagenden Verkaufserfolg brachten, setzt Samsungs nun scheinbar voll und ganz auf die beiden neuen Trümpfe.

Zum Galaxy S6 Edge Plus liegen im Moment leider noch keine finalen Spezifikationen vor, aber den bisherigen Gerüchten nach sollten sie exakt denen des S6 Edge entsprechen, nur dass das links und rechts abgeschrägte Display eine Bilddiagonale von rund 5,7 Zoll besitzt. Spätestens in der nächsten Woche wissen wir es ganz genau.Wie Ende letzter Woche angedeutet, hat Sonys Mobilgerätesparte heute ohne großes Aufhebens neue Produkte präsentiert. Mit dem Xperia C5 Ultra und dem Xperia M5 stellte der japanische Elektronikriese aber nicht nur ein, sondern gleich zwei interessante Android-Smartphones vor. Bei beiden handelt es sich um keine absoluten High-End-Modelle, deren Fokus statt auf besonders leistungsfähigen Chips mehr auf den Aspekten Kameratechnik und Industriedesign liegt.

  1. http://pcakku288.cafeblog.hu/
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  3. http://www.onlinetagebuch.de/pcakku288/

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Der südkoreanische Hersteller LG hat heute angekündigt, sein Flaggschiff G4 bereits ab der kommenden Woche mit der neuen Android-Ausgabe Android 6.0 Marshmallow zu versorgen - vorerst allerdings nur in Polen. Weitere Teile Europas sowie Amerika und Asien sollen etwas später folgen. Ermöglicht wurde die zügige Entwicklung des Marshmallow-Updates für das G4 laut LG durch eine enge Zusammenarbeit mit Google.Android 6.0 Marshmallow wird von Google seit Anfang letzter Woche für Geräte der Nexus-Familie verteilt. Der südkoreanische Hersteller LG, der auch für die Produktion des kürzlich vorgestellten Google-Smartphones Nexus 5X verantwortlich ist, möchte die neueste Android-Version nun auch so schnell wie möglich auf seine eigenen Smartphones bringen. Wie LG heute bekannt gab, werden Besitzer des LG G4 in Polen bereits ab nächster Woche das entsprechende Betriebssystem-Update erhalten. Weitere Teile Europas sowie Amerika und Asien sollen kurz darauf sukzessive versorgt werden.

LG gibt in seinem Statement an, eng mit Google zusammengearbeitet zu haben, um Android 6.0 für das G4 veröffentlichen zu können noch bevor irgendein anderer Hersteller ein Marshmallow-Updates für eines seiner Geräte bereitgestellt hat. Diese Aussage überrascht nicht, da das Nexus 5X unter der Haube diverse Gemeinsamkeiten mit dem LG G4 hat und ab Werk mit Android 6.0 daherkommen wird. Google will das 5X zusammen mit dem von Huawei gefertigten Nexus 5P noch in diesem Monat auf den US-Markt bringen.Abgesehen von der Ankündigung des Marshmallow-Updates für das aktuelle Flaggschiff G4 äußert sich LG im Moment allerdings noch nicht dazu, ob auch andere Smartphones und Tablets die neue Android-Version bekommen werden. Zudem verzichtet das Unternehmen vorerst darauf, einen konkreten Termin für die Auslieferung der G4-Aktualisierung in anderen Regionen zu nennen. Wie wir das ganz allgemein von Andoid-Updates kennen, wird dieser Veröffentlichungszeitplan jedoch höchstwahrscheinlich nur sehr bedingt von LG alleine abhängen, sondern vielmehr von den diversen Mobilfunkbetreibern weltweit.

In der letzten Woche sah sich Apple dazu genötigt, auf Berichte über klar erkennbare Auffälligkeiten bei der Akku-Performance einiger iPhone 6s und iPhone 6s Plus Modelle zu reagieren. Laut den Kaliforniern weicht die Akkulaufzeit zwischen einzelnen iPhones im Alltagseinsatz nicht mehr als 2 bis 3 Prozent voneinander ab. Hintergrund der ganzen Aufregung waren Geekbench-Tests, die scheinbar belegten, dass es abhängig davon, ob in den neuen Smartphones ein von TSMC oder aber ein von Samsung gefertigter A9-Prozessor steckt, zum Teil erhebliche Unterschiede bei der Akkulaufzeit gibt. Um Apples Angaben zu überprüfen und der Wahrheit ein für alle Mal auf den Grund zu gehen, hat sich Arstechnica nun der Angelegenheit noch einmal angenommen und eigene kontrollierte Akku-Tests mit zwei iPhone 6s Modellen durchgeführt.

Nur um die Ausgangssituation der von Arstechnica dargelegten Erkenntnisse für jedermann klar zu machen, zunächst eine kurze Erläuterung: Die Publikation hat zwei fast identische iPhone 6s Modelle mehreren Tests unterzogen, um die Akkulaufzeiten der Geräte bei ganz unterschiedlicher Beanspruchung der Hardware miteinander vergleichen zu können. Das einzige, aber entscheidende Differenzierungsmerkmal zwischen beiden getesteten iPhones ist, dass beim einen der A9-Chip von Samsung produziert wurde, beim anderen von TSMC. Ebenfalls relevant: In beiden Smartphones steckte während der Tests keine SIM-Karte und die Display-Helligkeit wurde fest auf exakt dieselbe Stufe eingestellt.

Die Testergebnisse von Arstechnica sprechen eine eindeutige Sprache. Insgesamt betrachtet liegt die Akku-Performance beider iPhones bei normalen Alltagsaufgabe wie dem Surfen im Netz über WLAN oder aber auch bei moderater Beanspruchung von CPU und GPU auf einem nahezu identischen Niveau. Die Abweichungen entsprechen den von Apple genannten 2 bis 3 Prozent. Nutzer sollten sich daher aller spätestens jetzt keine weiteren Gedanken mehr über den Hersteller des A9-Chips in ihrem neuen iPhone machen.Erwähnenswert ist abschließend aber trotzdem, dass auch Arstechnica bei einem CPU-intensiven Test wie Geekbench größere Unterschiede zwischen dem Samsung-A9 und dem TSMC-A9 feststellen konnte. Während dieses einen speziellen Tests hielt der Akku des iPhones mit TSMC-A9 um ganze 28 Prozent länger durch als der Akku des iPhones mit Samsung-A9. Wie repräsentativ dieses Ergebnis ist, lässt sich im Moment nur schwer beurteilen, sicher ist nur, dass solche CPU-lastigen Aufgaben, wie sie der Geekbench simuliert, so gut wie gar nicht auf einem Smartphone durchgeführt werden müssen. Auf exakt diese Tatsache berief sich auch Apple in seinem Statement letzte Woche.

Während Lieferschwierigkeiten und eine für viele Kunden frustrierende Verkaufsabwicklung via Einladungssystem die Reputation des eigentlich sehr guten OnePlus 2 weiterhin schmälern, bereitet der chinesische Hersteller des Premium-Smartphones zum kleinen Preis scheinbar unbeeindruckt bereits den nächsten Produkt-Launch vor. Wie OnePlus heute verriet, wird es am 29. Oktober 2015 Veranstaltungen in London und Beijing abhalten, um ein neues Smartphone zu präsentieren.OnePlus hat bislang keinerlei Details zu seiner neusten Entwicklung preisgegeben und auch auf der Einladung für die anstehenden Events ist lediglich das Datum und ein großes leuchtendes „X" zu sehen. Das hält die Gerüchteküche aber natürlich nicht davon ab, bereits vorab Informationen zum kommenden OnePlus-Gerät zusammenzutragen. Die glaubwürdigsten Angaben stammen von einem Eintrag bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC (Federal Communications Commission), der vor kurzem entdeckt wurde. Diesen nach trägt das neue Smartphone die Modellnummer E1005 und wird ein Chassis-Design aufweisen, das von der Xperia-Z-Reihe inspiriert sein könnte. Die Rückseite besteht also offenbar aus Glas, der Gehäuserahmen aus Metall und die rückseitige Hauptkamera ist in der linken oberen Ecke zu finden.

Was die Spezifikationen des womöglich OnePlus X genannten Smartphones anbelangt, deutet vieles auf ein Mittelklassegerät hin. Laut FCC verfügt das Gerät über einen Prozessor, der mit 1.9 Gigahertz Taktfrequenz arbeitet, und es unterstützt LTE, Bluetooth, GPS und Wi-Fi. Zum Betriebssystem, das auf dem Gerät zum Einsatz kommt, macht die FCC keine Angaben, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass OnePlus wieder sein auf Googles Android basierendes Oxygen OS einsetzt. Konkretere technische Daten sind leider noch nicht bekannt.Trotz der anhaltenden Probleme bei Produktion und Vertrieb, mit denen OnePlus zu kämpfen hat, sind sowohl das OnePlus One als auch das OnePlus 2 sehr beliebt in der Android-Gemeinde. Das liegt vor allem an ihrem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Das aktuelle OnePlus 2 geht mit einem starken Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor, guter Akkulaufzeit sowie zuverlässig sowie schnell arbeitendem Fingerabdrucksensor ins Rennen und kosten nur 349 Euro. Was genau die Chinesen demnächst mit dem vermeintlichen OnePlus X vorhaben, bleibt abzuwarten. In wenigen Wochen wissen wir mehr.

Apple hat neben einem brandneuen iMac mit 21,5 Zoll großem 4K-Display und einem mit Skylake-Prozessor aufgefrischten iMac mit 27 Zoll großem 5K-Display auch eine Kollektion neuer Mac-Peripheriegeräte vorgestellt. Die Magic Mouse 2, das Magic Trackpad 2 und das Magic Keyboard werden zusammen mit den neuen iMacs ausgeliefert und können auch einzeln ab sofort direkt bei Apple bestellt werden. Alle neuen Peripheriegeräte haben nun einen fest verbauten Lithium-Ionen-Akku, der sich via Lightning-Schnittstelle aufladen lässt.Das Gerät, welches Apple rein äußerlich im Vergleich zum Vorgänger am wenigsten verändert hat, ist die Magic Mouse 2. Beim ersten Blick auf den neuen Nager fallen so gut wie keine Unterschiede zur ersten Magic Mouse auf. Das überarbeitete Modell ist nun allerdings einen Tick länger, integriert wie erwähnt einen Akku und wartet laut Apple mit einer veränderten, durchgehenden Gehäuseunterseite auf, was für bessere Gleiteigenschaften sorgen soll. Das Gewicht der Magic Mouse 2 geben die Kalifornier mit 99,2 Gramm, die exakten Maße mit 5,71 x 2,16 x 11,35 Zentimeter an. Der zum Wiederaufladen benötigte Lightning-Anschluss befindet sich auf der Unterseite des Geräts, weshalb dieses während des Ladevorgangs nicht verwendet werden kann. Wie bei der Magic Mouse 1 erfolgt die Verbindung zum Mac via Bluetooth. Als Mindestvoraussetzungen auf Software-Seite nennt Apple allerdings OS X 10.11 oder neuer. Der empfohlene Verkaufspreis der Magic Mouse 2 liegt hierzulande bei 89 Euro.

Fallen die Änderungen bei der Magic Mouse 2 eher dezent aus, sind sie beim Magic Trackpad 2 um so größer. Das neue Trackpad bietet im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell eine um 29 Prozent größere Oberfläche aus Glas und unterstützt sowohl Multi-Touch-Gesten als auch – ganz neu - die bereits von aktuellen MacBook- und MacBook Pro-Trackpads bekannte Force Touch Technologie. Genau wie bei den Laptops kommen im Magic Trackpad 2 auf Druck reagierende Sensoren sowie Elektromagneten zum Einsatz, um dem Nutzer ganz egal wo auf Oberfläche Klicks eines normalen Trackpads vorzugaukeln und zugleich je nach Druckstärke verschiedene Aktionen auszulösen. Das Gewicht des neuen Eingabegeräts beträgt inklusive des fest verbauten Akkus 231 Gramm, die Abmessungen gibt Apple mit 16 × 11,49 x 0,49 bis 1,09 Zentimeter an. Die zum Aufladen des Akkus benötigte Lightning-Schnittstelle findet sich hier an der Rückseite, was die Nutzung während des Ladevorgangs möglich macht. Genau wie bei der Magic Mouse 2 erfolgt die Verbindung des Magic Trackpad 2 zu einem Mac via Bluetooth und als Betriebssystem wird OS X 10.11 oder neuer vorausgesetzt. Laut Apple kostet das Magic Trackpad 2 in Deutschland 149 Euro.

  1. http://promoclanek.cz/2018/04/20/akku-fur-hp-hstnn-ob77-powerakkus-com/
  2. http://kriterium3.diarynote.jp/
  3. https://tastatur7.wixsite.com/mysite/blog

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We can all probably use a bit more organization in our lives. If an overcrowded desk is hindering your focus at work, something like Satechi's iDesk may be the answer. The organizer's slim design allows you to easily and conveniently position it in front of your monitor, where it'll neatly stow all of your essentials. For $40, it's an easy recommendation for people who sit at a desk for eight or more hours a day. Google has opened the floodgates on cheap Chrome devices, announcing three brand-new ways you can use a browser-only PC without breaking the bank —from a tiny stick that plugs into an HDMI port to a laptop that flips over to become a tablet to $149 computers that are cheaper than most smartphones. With today's announcements, Google wants to show that no matter what you need a computer for, Google can meet those needs for a much lower price than Microsoft's Windows partners or Apple's Macs.

So far, that strategy seems to be working pretty well, which is one reason why Chromebook models have been top selling laptops on Amazon for the last two holiday seasons running. $149 Chromebooks: Chromebooks are usually pretty cheap as laptops go — Asus sells many models for around $199, and even a higher-powered model like Toshiba's popular 13.3 inch Chromebook carries an MSRP of $329.Today, though, Hisense and Haier release Chromebooks at new all-time low, with $149 models that Google promises don't skimp on performance or looks.That $149 price point makes them almost irresistibly cheap, especially for cash-strapped schools looking to invest in devices — Chromebooks are already popular in education — and in developing countries.These will also be the first Chromebooks that run certain Android apps like Viber, VLC Media Player, Vine, and DuoLingo straight from the desktop.The Hisense has an 11.1-inch screen with a promised 8.5 hour battery life, running on an ARM processor (the same kind of chip you usually find in smartphones, not laptops) from Rockchip.

For those schools with a little extra cash, the Haier model is going to come in a toughened version with a rubberized shell, a handle to grip, and even a hole at the bottom to let loose the water damage that kids will inevitably inflict on them. (Google didn't say how much it would cost.)You can order the Hisense Chromebook and the Haier Chromebook 11 today from Walmart.com and Amazon respectively. Meanwhile, Google gave Business Insider a Hisense Chromebook for review, and in fact, this very post was written on one.Early impressions: It's solid but unremarkable, which makes it exceptional for a $149 computer.Asus Flip: The $249 Asus Flip, due later this year, does what it says on the box and flips over to go from a 2-pound, 10.1 inch-screen laptop to a 10.1 inch-screen tablet.In laptop mode, it looks just like any other Chromebook. But in tablet mode, it uses a new, touch-optimized version of the Chrome operating system that makes it easier to work with using only your fingers —better than using it with the tiny icons of the desktop mode. It's a little like the Lenovo Yoga, a more expensive Windows laptop/tablet combo that tried to do the same thing a few years ago.

At $249, it's competitive with most other Chromebooks (which is to say, cheaper than most laptops), and still considerably less expensive than most Android tablets, including Google's 8.9 inch Nexus 9, which starts at $399.We'll find out whether or not it performs as well as an Android tablet or a laptop on its own when it comes out later this year. Asus Chromebit: Perhaps the coolest thing Google showed was this computer-on-a-stick called the Chromebit, from Asus. It's also due out later this year.Plug a Chromebit into the HDMI port of any television or monitor, and you have a full-fledged Chrome OS-based computer at your disposal. It has USB ports on the end to plug in a mouse and keyboard, or you can use Bluetooth for the same.The Chromebit has 2GB of memory and 16GB of storage, "exactly the same as any other Chromebook," Sengupta says. He described it as a "tiny little Chrome device." The Asus Chromebit looks a bit like the popular Chromecast, only bigger and in a variety of colors. The official price is still TBA, but Google promises it will be "less than $100" when it comes out this summer.

Interestingly, in addition to just being a super-tiny PC, Chromebits could be useful as digital signs. A business that buys a bunch of Chromebits will be able to control them all from a central point. Google claims that because you can use them ad infinitum, that "less than $100" price point means that the Chromebit is actually cheaper than the cost of printing a new paper sign for every new need. Back in 2012, there was only one Google Chromebook. It was made by Samsung, and it ruled the Amazon charts for a long while (as many individual Chromebooks still do), but it was the only one. Since then, Google has expanded the web-based Chrome operating system (OS) to work on a variety of products, from an expanded range of Chromebook laptops to the Chromebase all-in-one PC to the Chromebox shuttle PC to the Chromebox for Meetings teleconferencing system.Now, Google has identified more itches that it believes Chrome devices can scratch, and on the cheap.

Microsoft has committed to making Windows 10 free on small devices, which should pave the way for a lot of inexpensive Windows devices. But Google's relentlesss price-cutting on Chrome devices will help hold Microsoft to that promise.Apple’s likely to unveil the next iteration of iOS very soon, which means it’s just about time for everyone to get excited about everything new, then lament the features that haven’t been added.This process is inevitable, so we might as well start the complaining early. As someone who's recently switched from a Nexus 5 to an iPhone SE, there’s one Android-esque bit I particularly want from a potential iOS 10: a customizable Control Center.For the most part, the Control Center — that little settings menu you swipe up from the bottom of your display — is a good thing. Introduced with iOS 7, it’s made it very easy to access commonly used functions. Three or four button presses become a swipe and a tap. This is something any OS that sells itself on "simplicity” should strive to do.

The problem is one that’s not unfamiliar to iPhone owners: a lack of user control.As it stands now, the functions you can access are limited to the handful Apple chooses itself. For me, it’s not a stretch to call some of these expendable. I’ll run through the lot of them now to explain what I mean. Airplane mode: There’s only one instance in which I use Airplane mode, and that’s on actual airplanes. Still, it can be useful if you’re having a battery crisis or you just to go off the grid for a bit, so sure, whatever. Bluetooth: Wireless headphones, speakers, wearables, and toothbrushes are enough of a thing that it has to be there. Do Not Disturb: There are certain situations where it’s crucial for certain people. Personally, vibrate is enough, and nobody’s calling at 1AM, so I usually pass. Orientation lock: If anything, this detracts from the user experience if you watch videos regularly. I’ve read enough articles lying in bed to know it’s annoying when the whole screen flips, but that’s about it. The point here isn’t that half the Control Center is useless, but that everyone has their preferences. I try keep my cellular data off when I don’t need it, for instance. I also have friends who use iMessage. When I’m out, I usually wind up going against my inclinations, because I don’t want to go through the hassle of unlocking the phone and repeatedly tapping through settings menus to get a text. This is annoying, and happens too often.

It's a similar deal if you want to use, say, VPN, Personal Hotspot, or Location Services. Giving the option to swap these in, or at least expand the two rows of toggles there now, would seem to be a simple fix. Adding shortcuts to third-party apps would be even better, though that could open up issues in design (since Apple would need developers to make custom icons) and security (since you’d be able to access personal data from the lock screen).Is something like this more for geeks than "everyday” people? Yeah. Would that make it any less useful? Nope. There are plenty other things for Apple to address with the next iOS update — multi-user support, a better Siri, the ability to remove unused default apps — but I know I’ll be happy so long as I don’t have to look at a calculator icon again.Buying a budget laptop is an exercise in compromise. There’s no one category of tech where the old "You get what you pay for” axiom rings truer — you simply aren’t going to find many affordable notebooks that are close to being "objectively good" buys the way a Macbook Pro or Dell XPS 13 is. On average, their screens are grainy, their builds are flimsy, and their internals aren’t very fast. Mediocrity is the norm.But they’re cheap. It’s perfectly understandable why legions of plastic $400 notebooks are swiped off of Best Buy and Walmart’s shelves each fall: Even if it’s the safer purchase in the long run, dropping $1,000 on a better-made machine is a schedule-changing investment. And it’s not as if every laptop buyer needs higher-end materials in their stuff.

That said, if you’re going to buy cheap, you might as well get the most from your dollar. So instead of writing off the category and demanding you save your money for a better notebook, we dove headfirst into the sea of budget laptops to find the ones that are worth buying.Not surprisingly, the returns were thin. We settled on a rough guideline of laptops under $550, but since this side of the market is filled with such a diverse range of devices, we included our favorites from a selection of full-on notebooks, 2-in-1 convertibles, Chromebooks, and ultra-affordable Windows machines, like the HP Stream.Per usual, we settled on the following laptops after scouring the web for reviews and performing our own hands-on testing. We assigned them a BI Rating, which you can read more about here. And as always, we plan to update this guide over time to reflect the many new notebooks that'll arrive in the coming weeks.

  1. http://kriterium3.doodlekit.com/blog
  2. https://www.storeboard.com/wwwpcakkucom1/blog
  3. https://www.tumblr.com/blog/kriterium3

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April 23, 2018

Akku Dell Inspiron N7010 akkus-laptop.com

Kommen wir zu den technischen Daten des Nokia Lumia 630. Das 4,5 Zoll Display mit IPS-Technik zeigt eine Auflösung von 480 x 854 Pixel. Als Prozessor kommt der bekannte Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core Chip mit 1,2 GHz zum Einsatz. Ihm zur Seite stehen 512 MB Arbeitsspeicher und ein 8 GB interner Speicher. Letzterer kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte aufgerüstet werden. Zusätzlich zum Smartphone gibt es außerdem 7 GB Cloud-Speicher beim Microsoft-Dienst OneDrive oben drauf.Die aktuellen Flaggschiffe im Smartphone-Bereich sind noch mit dem Snapdragon 801 von Qualcomm ausgestattet, besonders in Südkorea gibt es aber auch bereits einige Endgeräte mit dem Snapdragon 805 zu bewundern. Dieser gilt als letzter großer 32-Bit SoC, was für uns Grund genug war, uns den Prozessor einmal näher im Detail anzusehen. Das Modell ist dabei aber nicht für lange Zeit die Spitze des Eisbergs, denn die ersten Geräte mit dem Qualcomm Snapdragon 810 und seiner 64-Bit-Architektur dürften schon in absehbarer Zeit am Horizont auftauchen.

Die breite Verfügbarkeit des Octa-Core-Prozessors soll Anfang 2015 erreicht werden, daher ist es zumindest unwahrscheinlich, dass uns noch Ende diesen Jahres erste Smartphones mit dem Snapdragon 810 erreichen könnten. Ausgeschlossen ist aber auch das nicht, wobei die Wahrscheinlichkeit zumindest in Europa als gering einzustufen ist. Ein Eintrag in der Benchmarkdatenbank von AnTuTu zeigt aktuell ein Testgerät mit dem 64-Bit Achtkernprozessor. Zum Einsatz kommt in diesem Modell ein Snapdragon 810 vom Typ MSM8994, welchem satte 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Das Display des Testmodells löst mit 1.600 x 2.560 Pixel auf und besitzt eine Diagonale von 6,2-Zoll. Android wurde in der Version 4.4.2 KitKat eingesetzt. Man darf am Ende gespannt sein, wie groß der Sprung vom Snapdragon 805 im Vergleich zum kommenden Snapdragon 810 wirklich ausfallen wird. Schließlich müssen auch die Anwendungen entsprechend optimiert sein, um von der 64-Bit-Architektur wirklich profitieren zu können.

Der Snapdragon 810 beherbergt vier ARM Cortex A57 und vier ARM Cortex A53 CPUs und unterstützt die native 4K-Auflösung bei Displays. Als GPU wird Qualcomms Adreno 430 zum Einsatz kommen, dieser Chip soll rund 30% mehr Leistung bei 20% weniger Stromaufnahme gegenüber der Adreno 420 im Snapdragon 805 liefern können. Die GPU unterstützt weiterhin OpenGL ES in der Version 3.1.Um genau zu sein war es die US-Handelskette Best Buy, welche die vollständige Produktseite zu der mit Android Wear betriebenen Uhr kurzzeitig online hatte. Daher kann man die dort aufgelisteten Daten durchaus als Quasi-Offiziell betrachten. Trotzdem gab es ein paar neue Fakten zu der SmartWatch des noch im Google-Besitz befindlichen Herstellers, welche für 249 US-Dollar verkauft werden soll.So wird das Display 1,5 Zoll groß sein und auf der Backlit LCD-Technologie basieren anstelle von OLED wie bisher vermutet. Die Auflösung des kreisrunden Displays soll 320 x 290 Pixel betragen. Das die Uhr über Bluetooth 4.0 mit Geräten kommuniziert die über Android 4.3 Jelly Bean oder neuer verfügen ist schon bekannt. Weiterhin sind an Spezial-Sensoren ein Pedometer und ein Sensor zum Messen der Herzfrequenz auf der Gehäuse-Unterseite verbaut. Das Gehäuse selbst wird wie vermutet aus Edelstahl sowie Teilen von Kunststoff gefertigt und ist bis zu 30 Minuten lang Wasserdicht bei einer Wassertiefe von bis zu 1 Meter.

Wirklich neu ist der verbaute Prozessor, der die nötige Rechenleistung für Android Wear und die Moto 360 von Motorola bereitstellen soll. Anstelle eines Snapdragon 400 Quad-Core wie bei den anderen beiden bereits verfügbaren Uhren – die LG G Watch und die Samsung Gear Live – wird ein noch unbekanntes Modell von Texas Instruments verbaut. Diesem stehen allerdings die üblichen 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite und ein noch unbekannt großer interner Flash-Speicher.Mittlerweile ist die Produktseite zur Moto 360 bei Best Buy vom Netz genommen, aber bis zum 4. September ist es nicht mehr lange hin. Immerhin ist der Retail-Preis von 249 US-Dollar bestätigt worden, den man höchstwahrscheinlich eins zu eins in Euro umrechnen kann wie bei den anderen beiden Modellen von LG und Samsung. Dann werden neben der SmartWatch auch die Smartphones Moto X+1 und Moto G 2 vorgestellt sowie ein mögliches Bluetooth-Headset.

Den günstigen Einstieg in die Klasse der Business-Notebooks bieten die Acer Extensa 2509-Modelle. Der mobile Rechner wird wahlweise mit einem Intel Celeron N2930- Prozessor oder einer Intel Pentium N3530-Zentraleinheit ausgeliefert. Beide CPUs verfügen über vier Rechenkerne und lassen sich mit bis zu acht GB Arbeitsspeicher kombinieren. Wer mehr Leistung benötigt, greift zum Acer Extensa 2510 oder 2510G. Hier kommen modellabhängig die Prozessoren Intel Core i3-4030U oder Intel Core i5-4210U zum Einsatz. Der maximale Arbeitsspeicher ist mit 16 GB konfigurierbar. Als Speichermedien stehen, unabhängig vom Modell, Festplatten mit einem Fassungsvermögen von 320 bzw. 500 GB zur Verfügung. Außerdem ist ein Multiformat-DVD-Brenner an BordIn jedem Fall kommen die Modelle der Acer Extensa 15-Serie mit einem 15,6 Zoll großen Display auf dem sich eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen lässt. Unterschiede gibt es bei der Grafikausstattung. Während die günstigen Modelle standardmäßig mit einer Intel HD Graphics ohne eigenen Videospeicher kommen, bietet das Acer Extensa 2510 einen schnelleren Intel HD Graphics 4400-Chip, der ebenfalls prozessorintern verbaut ist. Höhere Ansprüche an die Grafikleistung befriedigt das Acer Extensa 2510G, das mit einer Nvidia Geforce 820M-Grafikkarte kommt, die über ein GB dedizierten Videospeicher verfügt.

Als drahtlose Funktechniken haben alle Rechner der Acer Extensa 15-Serie WLAN 802.11b/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Einen schnellen Zugang zum kabelgebundenen Netzwerk liefert eine Gigabit-Ethernet-LAN-Buchse. Die Business-Notebooks für Preisbewusste wiegen ab 2,5 Kilo und halten mit einer Akkuladung bis zu sieben Stunden durch, bevor die Verbindung zum Netzstecker erforderlich ist.Im Prinzip wird vieles der letzten Wochen und Monate bestätigt, was man für das Samsung Galaxy Note 4 vermutete. So wird es tatsächlich zwei Modell-Varianten geben, die sich lediglich durch den verbauten Prozessor unterscheiden. Das SM-N910S wird einen 2,5 GHz starken Snapdragon 805 Quad-Core besitzen, während im SM-N910C ein Exynos 5433 Octa-Core seinen Dienst verrichtet. Beide Varianten sind etwas unerwartet mit gleich 4 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der interne Flash-Speicher ist je nach Version entweder 16, 32 oder 64 GB groß. MicroSD-Speicherkaten unterstützt das Samsung Galaxy Note 4 bis zu einer Größe von 128 GB.

Das Super AMOLED Display ist ebenfalls wie erwartet 5,7 Zoll groß und bietet mit 2.560 x 1.440 Pixel eine scharfe Darstellung mit rund 515 PPI. Auf diesem Display dürften Fotos der 16 Megapixel auflösenden Kamera besonders gut zur Geltung kommen, welche für nächtliche Fototouren von einem Dual-LED-Blitzlicht unterstützt wird. Die Kamera ist mit einem optischen Bildstabilisator versehen und kann auch 4K-Videos bei 30 Frames pro Sekunde aufnehmen.Neben Dualband-WLAN nach dem Standard 802.11ac unterstützt das Samsung Galaxy Note 4 zudem LTE in allen wichtigen Frequenzen (auch das 800-MHz-Band), WiFi Direct, DLNA, WiFi Hotspot und Bluetooth 4.0 inklusive dem LE-Protokoll. Die Verbindung zur Außenwelt erfolgt erneut über eine MicroUSB 3.0 Buchse, welche Gerüchten zufolge für das VR-Headset Samsung Gear VR nötig ist. Von Retina-Scanner und anderen Sensoren ist allerdings keine Rede.Als Betriebssystem kommt die nicht mehr ganz aktuelle Version Android 4.4.3 KitKat zum Einsatz, über welches Samsung wie gewohnt seine TouchWiz-Oberfläche legt. Welche Feinheiten dieses Mal implementiert sind geht aus der Beschreibung des indonesischen Online-Händlers von erafone nicht hervor.

Dafür können die angegebenen 9.499.000 indonesischen Rupien als kleiner Anhaltspunkt für den UVP-Preis des Samsung Galaxy Note 4 herangezogen werden. Diese betragen umgerechnet knapp 607 Euro, sodass man mit 700 Euro oder sogar mehr rechnen muss. Mittlerweile ist die Produktseite übrigens entfernt worden. Alle offiziellen Daten wird es dann am 3. September geben.Der Online-Shop für das offizielle Zubehör für das OnePlus One ist nun auch unter der deutschen Adresse zu erreichen und kann die bestellten Produkte nach Deutschland verschicken. Allerdings steht nicht alles derzeit auch zur Verfügung, wie ein Blick in den Online-Shop verrät. So gibt es derzeit lediglich den OnePlus Screen Protector für 4,49 Euro, das OnePlus One Flip Cover für 12,99 Euro und das OnePlus One Clear Case für 9,49 Euro. Das OnePlus One Protective Case für 9,49 Euro und das OnePlus One Bamboo StyleSwap Cover für 39 Euro sind irgendwann demnächst verfügbar.

Gerade das StyleSwap Cover aus Bambus hätte großen Anklang gefunden, da man mit dieser Gehäuseschale seinem Smartphone einen unverwechselbaren Touch hätte geben können. Laut OnePlus ist jedes der Bambus StyleSwap Cover absolut einzigartig und keine Maserung gleicht der anderen. Ob zum Start des StyleSwap Cover auch die anderen angekündigten Materialien wie Kevlar, Jeansstoff oder Karbon verfügbar sind darf man jedoch anzweifeln.Mit dem OnePlus One hat das chinesische StartUp OnePlus bereits etliches an Aufmerksamkeit erhalten. Sei es nun aufgrund der sehr guten Technik für 299 Euro, der sehr guten Performance des Gerätes oder den PR-Kapriolen. Gerade letzteres war immer wieder mal ein Thema, egal ob die Aktion namens „Smash the past", die Sache mit dem gelbstichigen Display oder jetzt zuletzt eine Invite-Kampagne nur für die weiblichen Fans, welche zu Sexismus-Vorwürfen für das Unternehmen führte.

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Als Betriebssystem ist das aktuelle Android 4.4 KitKat vorinstalliert, was für eine hohe Kompatibilität mit aktuellen Apps aus dem Google Play Store sorgt, der zusammen mit den Google-Apps vorinstalliert ist.Das Medion LifeTab S10334 ist ab dem 28. August in den Filialen von ALDI Nord für eine Preis von 199 Euro zu haben. Für das technisch aktuelle Gerät ein wirklich interessanter Preis sodass wie so oft gilt: Nur solange der Vorrat reicht.Die Veröffentlichung des Xperia Z2 und Xperia Z2 Tablet ist noch nicht lange her und schon in Kürze wird Sony die beiden Nachfolgemodelle der Öffentlichkeit präsentieren. Bereits im September werden die beiden Modelle wohl auf der IFA 2014 in Berlin vorgestellt werden. Ein paar kleine Kritikpunkte gab es bei den Modellen zwar, viel Spielraum für Verbesserungen oder gar die Notwendigkeit für ein Upgrade für Besitzer der aktuellen Generation sehen wir allerdings nur bedingt. Ein typisches Upgrade würde die Verwendung von einem Snapdragon 805 anstelle des Snapdragon 801 nahe legen, allerdings deuteten die letzten Gerüchte zumindest beim Xperia Z3 Smartphone nicht darauf hin.

In einem offiziellen Dokument von Sony ist nun allerdings ein weiteres Modell aufgetaucht, nämlich das Sony Xperia Z3 Tablet Compact. So listet die Anleitung des Sony BSC10 Bluetooth-Lautsprechers das Tablet unter den kompatiblen Endgeräten auf. Bisher nutzte Sony bei den Kompakt-Varianten stets die volle Hardwarepower des größeren Modells und reduzierte in der Regel lediglich die Bildschirmgröße. Man kann also davon ausgehen, dass Sony mit dem Xperia Z3 Tablet Compact ein sehr leistungsfähiges Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 7- oder 8-Zoll abliefern wird. Bis dato hat man bei Sony nur mit Tablets von einer 10-Zoll Diagonale zu tun gehabt. Der Schritt hin zu einem kleineren Modell wäre also nur logisch. Da das Xperia Z3 Tablet Compact bereits in einem offiziellen Dokument gelistet wurde, könnte auch eine offizielle Vorstellung kurz bevor stehen. Hier würde sich die IFA 2014 im September in Berlin anbieten.

So soll es sich bei dem Moto S um ein Smartphone handeln, dass ein 5,2 Zoll großes Display besitzt mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Der Arbeitsspeicher ist mit 3 GB auf dem Niveau eines Oberklasse-Smartphones und der verbaute Prozessor sowieso. Denn dabei soll es sich um einen Snapdragon 805 handeln, dessen vier Kerne mit bis zu 2,7 GHz zu Werke gehen und von einer Adreno 420 GPU unterstützt werden. Auch die Kamera wächst deutlich an, denn sie soll Fotos mit 13 Megapixel aufnehmen, während die Frontkamera mit ihren 2,1 Megapixel ebenfalls dem bekannten Standard entspricht.Als Betriebssystem ist Android L angegeben, was sich bis zum Marktstart irgendwann dieses oder nächstes Jahr wohl kaum noch ändern dürfte. Es sei denn Motorola entscheidet sich zu einer Veröffentlichung noch vor Android L, welches diesen Herbst zusammen mit dem HTC Volantis aka Nexus 9 und dem Motorola Shamu oder auch Nexus 6 genannt verfügbar sein soll.

Eine Folie des Motorola Moto S von Verizon Wireless gibt überdies Rückschlüsse auf die möglichen Audioqualitäten des Smartphones. Zwar ist es keine handfeste Bestätigung, aber als Indiz für Stereo-Lautsprecher auf der Front durchaus brauchbar.Zusätzlich wird vermutet, dass das Motorola Moto S eventuell sogar das erste Smartphone für das Android-Silver-Programm von Google werden könnte. Dabei handelt es sich um fast eine Art Nexus, denn es darf keine Bloatware installiert sein, keine Hersteller-Oberfläche, die Firmware-Updates kommen direkt von Google und auch der Premium-Support soll von Google geleistet werden.Erst mit dem letzten Update hatte sich LG einem unschönen Problem angenommen, bei welchem sich das LG G3 unbemerkt komplett ausgeschaltet hat. Ebenfalls wurden Probleme mit einer zu großen Wärme-Entwicklung der Hardware behoben und die Ausdauer des Gerätes verbessert. Das aktuelle Update bringt erneut Optimierungen für das Energie-Management mit sich und bringt etliche der LG-eigenen Apps in der Firmware des LG G3 auf den aktuellen Stand. Außerdem wird die Doppeltab-Geste zum Einschalten des Gerätes namens KnockON verbessert, wobei der Konzern dabei nicht näher ins Detail geht.

Da das Update auf die Firmware-Version V10h gut 213 MB groß ist, empfiehlt sich der Download in einem WLAN-Netz. Wer das Update nicht augenblicklich angeboten bekommt sollte sich in Geduld üben. Wie fast immer wird das Firmware-Update über den OTA-Weg in mehreren Wellen verteilt, damit die Update-Server unter dem zu erwartenden Andrang nicht zusammenbrechen.Leider ist es in letzter Zeit immer öfters zu beobachten, dass die Software eines Smartphones wie die des LG G3 erst beim Kunden heranreift. Neben dem eingangs angesprochenen Problem mit dem Ausschalten litt das LG G3 unter anderem an einer schlechten Performance des Systems und Probleme bei der maximalen Helligkeit des Displays. Diese konnte ab einer gewissen Temperatur der Hardware nicht hochgesetzt werden.Trotz dieser Probleme hat sich das Smartphone mit seinem 5,5 Zoll WQHD-Display – das sind 2.560 x 1.440 Pixel – und einem Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz zu einem echten Erfolg entwickelt. In Südkorea gibt es sogar eine exklusive LTE Cat6 Version, die von einem leistungsfähigeren Snapdragon 805 Quad-Core angetrieben wird.

Was früher die Netbooks waren, sind heute die Chromebooks. Die Chromebooks sind preiswert, relativ klein, bieten ausreichende Leistung für einfache Ansprüche und sie setzen vor allem verstärkt auf Cloud-Lösungen anstelle von lokalen Speicherlösungen. Microsoft wollte Google in diesem Segment allerdings nicht gänzlich das Feld überlassen. Die HP Stream-Reihe ist dabei eine erste Alternativ-Serie zu den Chromebooks. Diese setzt dabei nicht auf Cloud-Lösungen von Google, sondern stattdessen auf Windows 8.1 und OneDrive von Microsoft. In einem Reparaturhandbuch von HP sind nun die Details zur günstigsten Version des HP Stream für 199 US-Dollar aufgetaucht.Das preiswerteste Modell setzt auf eine SoC-Lösung von AMD, nämlich den A4 Micro-6400T mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,0 GHz. Die integrierte GPU Radeon R3 zieht lediglich 4,5 Watt und dürfte so nur sehr eingeschränkt an der Akkukapazität saugen. Das vorliegende Dokument bei MobileGeeks von HP deutet außerdem darauf hin, dass kein aktiver Lüfter zum Einsatz kommen wird. Dies sollte für eine deutlich angenehmere Betriebslautstärke im Alltag sorgen. Angesichts der recht beschaulichen Hardware sollte ein passiver Kühler auch ausreichen, um die Temperaturen in einem guten Rahmen zu halten.

Neben der Technik von AMD verbaut HP zwei GB an Arbeitsspeicher, die allerdings fest verlötet sind und nicht durch den Benutzer ausgetauscht oder erweitert werden können. Das kleinste HP Stream wird wahlweise mit 32 oder 64 GB Flashspeicher angeboten werden, hier gibt es also keine Überraschung und man bewegt sich in etwa auf einem Level mit den gängigen Chromebooks. Der Bildschirm des Notebooks weist eine Diagonale 14-Zoll auf und löst mit 1.366 x 768 Pixel auf. Wie man es von Chromebooks kennt, wird die günstigere Variante auch ohne Touchscreen angeboten, teurere Versionen sollten diesen allerdings mit sich bringen. Insgesamt dürfte die verbaute Hardware für einfache Aufgaben genügend Power bieten.

Neben dieser Grundausstattung findet sich auch eine HD-Webcam auf der Front des Notebooks wieder, HP verbaut insgesamt sogar vier Lautsprecher mit Beats Audio-Technologie. Auch die Schnittstellen und sonstige Ausstattung können sich für ein so günstiges Notebook durchaus sehen lassen. Findet sich doch ein WLAN-Modul im Gerät wieder, dass sogar den n-Standard unterstützt. Zubehör lässt sich via Bluetooth 4.0 und zwei USB 2.0, sowie einem USB 3.0-Anschluss reichlich und problemlos verbinden. Wer unterwegs Fotos bearbeiten oder archivieren möchte, der kann den vorhanden SD-Kartenleser dazu nutzen. Ein externes Display lässt sich via HDMI mit dem HP Stream Notebook verbinden. Der Akku weist eine Kapazität von 2.960 mAh auf, mit rund 1,75 kg scheint das HP Stream allerdings kein absolutes Leichtgewicht zu werden. Da der interne Speicherplatz relativ begrenzt ist, können Käufer für zwei Jahre lang kostenlos Microsofts OneDrive-Clouddienst mit einer Kapazität von 100 GB nutzen.

Ein Termin und Preis für Europa steht noch nicht fest, man kann allerdings mit rund 200-250 Euro rechnen. Der Aufpreis für ein Modell mit Touchscreen dürfte in etwa 70-100 Euro betragen, wie man es von den entsprechenden Chromebooks her bereits kennt. Schlussendlich wäre die HP Stream-Reihe damit eine weitere preiswerte Alternative für Liebhaber preiswerter Notebooks mit Fokus auf Cloud-Lösungen.Wer nächste Woche seine Lebensmittel bei ALDI einkauft, der wird in den Regalen auch das Nokia Lumia 630 Smartphone finden. Es wird ab dem 28. August 2014 zu einem Preis von lediglich 109 Euro angeboten. Ein echtes Schnäppchen wie wir finden. Bei bekannten Online-Shops kostet das Handy mit Windows Phone 8.1 Betriebssystem knapp 20 Euro mehr. Somit heißt es wohl, schnell zuschlagen.

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Avec un élégant design et un petit encombrement, il est parmi les écouteurs les plus confortables, et les plus légers du marché — 140 grammes.Le BackBeat SENSE peut être couplé avec un maximum de deux appareils par une connectivité Bluetooth, et il offre 18 heures d’autonomie. De plus, il fournit des alertes vocales pour informer l’utilisateur sur l’autonomie et l’état de connexion, ainsi que des capteurs qui savent quand vous portez le casque et quand ce n’est pas le cas pour mettre ce dernier en play/pause automatiquement.D’autres aspects techniques du BackBeat SENSE comprennent l’annulation de bruit, des microphones encastrables pour permettre la communication vocale, et la technologie OpenMic de Plantonic, qui permet aux utilisateurs d’entendre des choses de l’environnement réel pendant que vous écoutez de la musique.Les smartphones sous l’OS de Microsoft, Windows, ne sont pas les plus représentés sur le marché, avec un déploiement horriblement lent, un support limité des applications, et des smartphones haut de gamme de la firme elle-même qui restent décevants sur certains points, notamment si vous n’êtes pas habitué à l’écosystème de Microsoft. HP veut inverser la tendance avec son nouveau Elite x3, une phablette axée sur les professionnels sous Windows 10 Mobile.

Néanmoins, lors de l’annonce de Windows 10, et sa version mobile Windows 10 Mobile, nous promettait des annonces d’un périphérique tout-en-un pour vos besoins en informatique. Et, c’est sur ce secteur que HP veut se démarquer, en proposant un smartphone Elite x3 qui a pour vocation de devenir le smartphone phare pour les professionnels qui veulent un périphérique pour tout faire.Bien que HP ait présenté cet appareil lors du Mobile World Congress 2016, ce dernier va arriver le marché, et il risque d’attirer certains consommateurs. Grâce à un événement organisé par Microsoft, j’ai pu mettre la main sur le smartphone. Voici mes premières impressions sur l’appareil.Ce HP Elite x3 est une phablette dotée d’un écran de 5,96 pouces qui arrive avec un processeur Qualcomm Snapdragon 820 cadencé à 2,15 GHz, et 4 Go de mémoire vive (RAM) DDR4. C’est plus de puissance que les smartphones du marché. Cette surabondance de puissance s’explique par le fait que HP a conçu le Elite x3 pour fonctionner dans trois modes différents.

Comme le Microsoft Lumia 950 et 950 XL, vous pouvez brancher cet appareil à un écran externe pour une expérience de bureau. De plus, le Elite x3 peut alimenter un véritable PC par une connexion Wi-Fi, nommé Mobile Extender, lorsque vous avez besoin d’un poste de travail mobile.Comme un smartphone autonome, le HP Elite x3 est très bon, mais il est presque trop grand pour le considérer comme un smartphone du fait de son écran de 5,96 pouces – bien plus grand que celui de 5,7 pouces du Nexus 6 ou du Samsung Galaxy Note 5. 0,2 pouce peut ne pas sembler beaucoup, mais le Elite x3 semble aussi grand qu’un Kindle. Autrement dit, si vous vous l’utilisez d’une main, cela pourrait être compliqué.Bien que le smartphone soit massif une fois en main, les bords d’écran sont quasi minimes et c’est une excellente chose. En effet, les bords sur les côtés sont extrêmement minces, tandis qu’en haut et en bas, vous allez retrouver une bande d’environ un centimètre, qui fait place aux haut-parleurs stéréo Bang & Olufsen. La grille d’enceinte inférieure comporte également un motif d’égaliseur, dont je ne m’attendais pas pour un dispositif axé aux professionnels.

HP Elite x3 : un chouette grille pour le haut-parleurHP Elite x3 : un chouette grille pour le haut-parleur Bien que la face avant et les bords du HP Elite x3 soient faits de métal, il a aussi une coque arrière en polycarbonate. Combiné avec la façade en verre, c’est un appareil auquel il faudra certainement mettre une coque par peur de le faire tomber.L’écran de 5,96 pouces du Elite x3 est plus grand que la plupart des phablettes concurrentes, mais il dispose de la même résolution de 2 560 x 1 440 pixels. Toujours en parlant de chiffres, son écran devrait avoir une densité de pixels plus faible que la concurrence, bien qu’elle ne soit pas vraiment perceptible.En effet, vous devriez principalement être occupé à apprécier les couleurs vives et le fort contraste sur l’écran AMOLED que HP a choisi pour le x3. L’écran est également protégé par un verre Gorilla Glass 4 de Corning, qui devrait supporter les rayures et les chutes accidentelles.

Comme les autres appareils de l’entreprise, le Elite x3 a été conçu pour être durable et répondre aux spécifications militaires 810G. Le smartphone est également étanche comme en atteste son indice de protection IP67, ce qui devrait le protéger des jours de pluie et des éclaboussures. Bien qu’intéressante, l’imperméabilisation n’est pas quelque chose de nouveau. Cependant, HP a trouvé la peine d’installer des joints d’étanchéité à l’intérieur, en veillant à ce que le châssis reste attrayant.Les autres caractéristiques du smartphone comprennent une puce graphique Qualcomm Adreno 530 intégrée dans la puce Snapdragon, couplée avec une énorme batterie d’une capacité de 4 150 mAh que vous pouvez charger par le port USB-C. Vous aurez également 64 Go de stockage avec les 4 Go de RAM DDR4. Du côté de l’imagerie, le HP Elite x3 est équipé d’un capteur de 16 mégapixels à l’arrière, et d’une caméra frontale de 8 mégapixels.HP Elite x3 : le capteur d'empreintes digitales incrustés à l'arrièreHP Elite x3 : le capteur d’empreintes digitales incrustés à l’arrière Enfin, sachez que le Elite X3 intègre un scanner de l’iris, et un capteur d’empreinte digitale, ce qui devrait ravir les amoureux de Windows Hello. Vous aurez différentes solutions pour déverrouiller le smartphone en fonction de vos envies.

Étant déjà un smartphone haut de gamme, le HP Elite x3 peut se transformer » en un ordinateur portable grâce à un accessoire nommé Mobile Extender. Ce dernier est essentiellement une coquille d’un ordinateur portable qui dispose d’un écran de 12,5 pouces avec une résolution 1080p, d’un trackpad et d’un clavier.Au lieu d’un processeur (CPU), d’une puce graphique (GPU) et de la mémoire vive (RAM) que l’on retrouve dans un ordinateur portable standard », le Elite x3 alimente l’expérience Windows 10 grâce aux technologies Miracast et WiGig.Le Mobile Extender est semblable à un Chromebook, dans le sens où il est léger, et quasiment entièrement en plastique. L’écran pivote également sur une charnière en forme de L, afin d’offrir une bonne sensation de frappe. Malheureusement, l’ordinateur portable n’est pas un appareil 2-en-1 — vous ne pourrez pas vous en servir en tablette. Bien que la capacité de se transformer en une tablette Windows 10 apparaisse comme une évidence, on peut penser que Continuum aurait rencontré quelques problèmes.

Enfin, le Mobile Extender embarque lui-même une batterie, qui pourra recharger celle du smartphone.Et, un autre accessoire Continuum est le dock USB-C de HP pour connecter le Elite x3 à un écran, un clavier et une souris pour rendre complète l’expérience de bureau. Ce processus est tout à fait semblable à la façon dont Microsoft gère ses smartphones haut de gamme.Windows 10 Mobile n’est pas l’OS le plus commun sur le marché, et très peu d’appareils l’embarquent. En introduisant le Elite x3, et son écran de 5,96 pouces, HP a produit l’un des smartphones le plus intrigants, polyvalents et surpuissants parmi toutes les plates-formes mobiles.Cela dit, avoir un bon smartphone sous Windows 10 Mobile ne va pas gommer un gros problème : la boutique d’applications en deçà de la concurrence. Néanmoins, dans un contexte professionnel, le Elite x3 pourrait s’avérer une aubaine. Pour les consommateurs, qui ne semblent pas être la cible de ce smartphone, il faudra très certainement se tourner vers la concurrence.

Le HP Elite X3 sera disponible en France au mois de septembre, sur le HP Store et le Microsoft Store. Il sera proposé au prix de 699 euros, plaçant donc ce dernier dans le secteur du très haut de gamme. Une offre incluant le HP Elite x3 et ses accessoires, HP Desk Dock et HP Lap Dock, est prévue à partir de 1 249 euros.Autre que l’iPhone 7, le Galaxy Note 7 de Samsung est le smartphone le plus attendu encore à venir cette année, et la plupart des rumeurs suggèrent qu’il sera extrêmement puissant. Néanmoins, deux nouveaux benchmarks peignent une image légèrement différente.MySmartPrice a repéré le smartphone sur AnTuTu avec un processeur Snapdragon 820, une puce graphique Adreno 530 et 4 Go de RAM. Bien que ce soit des caractéristiques haut de gamme, ce sont les mêmes caractéristiques techniques que le Galaxy S7, alors que des rumeurs antérieures avaient suggéré qu’il aurait un processeur Snapdragon 823 et pourrait avoir jusqu’à 6 Go de RAM.

Même sans ces rumeurs, nous nous attendions au moins à une légère augmentation de puissance étant donné l’écart entre eux, et le fait que les smartphones de la gamme Note de Samsung sont généralement un peu plus puissant que ses smartphones de la gamme S de la même année.Autre que la taille de l’écran, qui ne figure pas ici, le benchmark suggère que la phablette Galaxy Note 7 prendra de nombreuses caractéristiques du Galaxy S7. Nous devrions avoir un écran d’une résolution Quad HD, soit 2 560 x 1 440 pixels, Android Marshmallow préinstallé, et une caméra frontale de 5 mégapixels. Les seules différences visibles dans le benchmark concerne le capteur arrière de 13 mégapixels, contre 12 mégapixels sur le S7, et 64 Go de stockage, ce qui est le double des offres du S7.

Mais un autre benchmark, cette fois de Geekbench et repéré par telefoonabonnement.nl, suggère qu’il peut même être une étape vers le bas, à certains égards.Il montre que le Galaxy Note 7 aurait un processeur Exynos 7420, et juste 3 Go de RAM. Mais le bon côté des choses est qu’il exécute Android Nougat, ce qui pourrait signifier que le Galaxy Note 7 sera l’un des premiers smartphones à être commercialisé avec le nouveau système d’exploitation de Google.Microsoft a publié Project Malmo, une plate-forme qui utilise Minecraft comme un environnement pour la recherche de pointe dans l’intelligence artificielle. Le système était jusqu’ici uniquement ouvert aux scientifiques invités à prendre part à une version preview privée. Mais aujourd’hui, la plate-forme est maintenant disponible sur GitHub.Le Project Malmo, précédemment dénommé Projet AIX, a été mené par une équipe travaillant dans un laboratoire Microsoft Research basé à Cambridge, en Angleterre. La plate-forme est destinée à faciliter la recherche par l’intelligence artificielle (IA), plutôt que des systèmes qui sont conçus pour résoudre un problème particulier.

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Il a récemment été rapporté que Google était en train de travailler sur ses propres smartwatches sous Android Wear. Celles-ci feraient de la vaste gamme de produits Nexus que l’on a sur le marché, qui comprend des smartphones, des tablettes ou encore une set-top-box. Aujourd’hui, nous avons des images qui montrent à quoi pourraient ressembler les futures montres connectées Nexus.Une source anonyme a fourni à Android Police les plans de la firme de Mountain View, et le site a recréé ses propres images à partir de la description physique fournie par la source. Android Police est assez confiant sur ce rendu, mais note que Google est encore dans une phase de prototypage, ce qui signifie que les véritables smartwatches pourraient avoir un look radicalement différent.

En regardant le rendu, vous pouvez voir que les montres semblent assez banales », bien que le plus grand modèle, connu sous le nom de code Angelfish », arbore deux boutons supplémentaires. On ne sait pas à quoi vont servir ces derniers, mais ils pourraient être personnalisables afin de lancer des applications et des paramètres. Ce modèle semble aussi être plus sportif que son petit frère, connu sous le nom de code Swordfish ».En parlant de cadrans de montres, le rendu montre un nouveau watchface pour Android Wear, permettant aux utilisateurs de personnaliser les données qu’ils veulent voir en un coup d’œil.La plus grande montre est séparée en huit parties, avec différentes informations sur le calendrier des invitations, du nombre de pas, des e-mails et bien plus encore. La plus petite montre ne comprend que quatre quadrants personnalisables, et peut davantage cibler le porteur plus décontracté, qui n’a pas besoin des caractéristiques d’activités offertes par sa grande sÅ“ur.

Bien qu’Android Police n’affiche pas le profil des montres, le site mentionne que le modèle Angelfish est sensiblement plus épais que le Swordfish. Ce n’est pas surprenant, puisque le premier cité devrait disposer d’une puce LTE et une puce GPS, à contrario du modèle Swordfish. En outre, le modèle Swordfish fonctionnera apparemment avec les bracelets de montres Google MODE, qui disposent d’un rapide mécanisme de déverrouillage.En plus de ces montres Android Wear, Google devrait dévoiler deux nouveaux smartphones Nexus conçus par HTC. Les smartphones et les smartwatches de Google devraient partager la même esthétique. Nous devrions les voir arriver ensemble.Huawei a annoncé un nouveau dispositif connu sous le nom de Honor 8. Comme prévu, le smartphone est assez impressionnant sous le capot, et se vante d’une construction haut de gamme avec un châssis métallique, et un panneau en verre à l’arrière.

Le smartphone est livré avec un écran de 5,2 pouces d’une résolution full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels, et un verre bombé 2.5D sur le dessus. Et, tandis que la densité de pixel n’est pas aussi impressionnante que certains smartphones phares, elle reste très alléchante avec 424 pixels par pouce — ce qui est plus que suffisant pour l’œil humain.Sous le capot, le Honor 8 est équipé du processeur octa-core Kirin 950 cadencé à 2,3 GHz, couplé avec la puce graphique Mali T880MP4. La variante de base du smartphone est livrée avec 3 Go de mémoire vive (RAM) et 32 Go de stockage interne, tandis que les variantes les plus chères ont 4 Go de RAM et 32 ou 64 Go de stockage à bord. Une fente pour carte micro SD est accessible, de sorte que vous pouvez étendre la capacité de stockage de 128 Go. Toutefois, Huawei a utilisé un double port SIM hybride sur le Honor 8, signifiant que vous serez en mesure d’étendre le stockage si vous utilisez une seule carte SIM.

Passons aux caméras. Comme les récents appareils phares de Huawei, le Honor 8 dispose d’une configuration à double caméra à l’arrière, avec deux capteurs de 12 mégapixels. Les caméras arrière offrent la technologie de laser autofocus, un flash LED deux tons, et une lentille avec une ouverture f/2.2. Toujours à l’arrière, vous trouverez un capteur d’empreintes digitales circulaire, semblable à un bon nombre de smartphones Huawei sortis cette année. La caméra frontale sur le Honor 8 est livrée avec une résolution de 8 mégapixels, et est jumelée avec une lentille d’une ouverture f/2.4.Les options de connectivité comprennent une connexion Wi-Fi 802,11 a/b/g/n/ac bi-bande, du Bluetooth 4.2 Low Energy, une puce GPS avec A-GPS, une puce NFC, un capteur infrarouge et un port USB Type-C. Une batterie d’une capacité de 3 000 mAh est logée sous le capot, et offre un support à la charge rapide.Le Honor 8 mesure 145,5 x 71 x 7.45 mm, et pèse 153 grammes. Il arrive avec Android 6,0 Marshmallow, et la surcouche utilisateur EMUI 4.1 de l’entreprise.

Le Huawei Honor 8 peut maintenant être commandé en Chine, avec une plus grande disponibilité prévue pour le 19 juillet. La variante de base avec 3 Go de RAM et 32 Go de stockage est vendue 1 999 yuans (269 euros). Si vous souhaitez obtenir la variante avec 4 Go de RAM et 32 Go de stockage, vous devrez payer 2 299 yuans (310 euros). La variante avec 4 Go de RAM et 64 Go de stockage à bord coûte 2 499 yuans (337 euros). Vous retrouverez des modèles de coloris blanc, or, noir, rose et bleu saphir.Pokémon Go est devenu un phénomène mondial en l’espace de quelques jours. Mais, les chercheurs ont déjà repéré une version malveillante du jeu Pokémon Go dans la nature.En effet, Pokémon Go, le jeu qui apporte les Pokémon dans le monde réel, fait beaucoup parler de lui durant ces derniers jours, et ce pour diverses raisons. Et puisque Pokémon Go n’est pas disponible dans tous les pays pour l’instant — notamment en France, les joueurs sont à la recherche de moyens d’obtenir coute que coute le jeu, y compris en le téléchargeant à partir des sources inconnues.

Des chercheurs de Proofpoint, une entreprise dédiée à la sécurité, ont annoncé la découverte d’une version de Pokémon Go infectée. Celle-ci fournit aux hackers un accès complet à toutes vos informations personnelles stockées sur votre téléphone. Si vous ne voulez pas être infecté par le malware Pokémon Go, suivez les étapes ci-dessous.Le meilleur moyen d’éviter le malware Pokémon Go est d’attendre que le jeu soit disponible dans votre pays. Mais, puisque vous n’allez probablement pas suivre cette recommandation, voici comment réaliser l’opération de sideloading de l’application sur votre périphérique Android.Il est seulement nécessaire de télécharger le fichier APK (paquet de l’application Android) à partir de sites de confiance. J’ai écrit un guide détaillé sur la façon de télécharger et jouer à Pokémon Go dès maintenant, avec un lien sûr pour télécharger l’APK.Une fois que vous avez téléchargé le fichier APK, vérifier les autorisations que l’application demande. Par défaut, Pokémon Go ne demande pas un grand nombre d’autorisations — accès à votre emplacement, à vos contacts et à la caméra. Cependant, les logiciels malveillants de Pokémon Go demanderont davantage d’autorisations pour des choses comme passer des appels, lire vos SMS, enregistrer des fichiers audio, ou encore regarder les applications lancées au démarrage. Ces autorisations doivent immédiatement vous alerter.

Une fois qu’une application Pokémon Go corrompue est installée, il est extrêmement difficile de la distinguer de l’application officielle. En effet, le jeu infecté » ressemble et agit à l’identique que celui que l’on retrouve sur le Google Play Store. Néanmoins, les utilisateurs peuvent toujours vérifier les autorisations de l’application pour voir de quoi elle a réellement besoin.Pour cela, allez dans les paramètres Android, et faites défiler jusqu’à Application ». Recherchez Pokémon Go, et cliquez dessus. En cliquant ensuite sur le bouton de menu (trois points), vous pourrez voir l’option Autorisations », puis Toutes les autorisations ». De là, vous verrez exactement ce que l’application peut faire sur votre périphérique. Vous pouvez comparer les autorisations avec les captures ci-dessous.

La version malware de Pokémon Go demandera de multiples autorisations Bien que Proofpoint ne dise pas aux utilisateurs comment se débarrasser du malware après qu’il a été installé, on peut supposer que la manière la plus sûre consiste à effectuer une réinitialisation d’usine. Bien que ce soit très problématique, c’est le seul moyen 100 % efficace de se débarrasser des logiciels malveillants sous Android.Comme les utilisateurs iOS doivent s’enregistrer sur le store aux États-Unis, en Nouvelle-Zélande ou en Australie pour récupérer un identifiant Apple afin de télécharger l’application sur l’App Store, ces derniers sont à l’abri de ce malware pour l’instant.Le travail d’identification d’Apple permet aux utilisateurs de télécharger l’application officielle de l’App Store, qui est sans danger. Le seul inconvénient est que vous devrez utiliser un autre identifiant Apple jusqu’à ce l’application arrive chez vous…Allez, on va se réconforter après cette finale perdue, avec un nouveau cadeau pour les 6 ans du BlogNT. Après le NAS ASUSTOR, trois produits Withings, une box TaHoma de Somfy, le Babolat et PIQ, et l’enceinte connectée Triby d’inoxia, aujourd’hui c’est Plantronics qui vous gâte avec un casque sans fil au poids plume, le BackBeat SENSE.

Pour ceux qui ne connaissent pas la firme, Plantronics offre une vaste gamme de produits audio filaire et sans fil. La firme est mondialement reconnue pour sa qualité sonore, la fiabilité et l’ergonomie de ses solutions audio.Les casques intra-auriculaires sont faciles à trouver, et de nombreuses solutions existent sur le marché. Trouver le périphérique idéal n’est pas une chose aisée, car avoir un bon son et une bonne conception signifie différentes choses pour différentes personnes. Plantronics n’a peut-être pas la même notoriété des populaires marques de casque du marché, mais son incursion sur le marché des consommateurs — au-delà de ses casques de bureau et des casques Bluetooth — a offert quelques produits intéressants.Plantronics vous gâte avec un casque sans fil BackBeat SENSEPlantronics vous gâte avec un casque sans fil BackBeat SENSE Le BackBeat SENSE est un casque Bluetooth sans fil qui est extrêmement léger, agile et facile à utiliser. Ajoutez à cela quelques fonctionnalités fortes intéressantes, et vous avez quelque chose qui semble parfait.

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Mittlerweile hat es sich vermutlich weitläufig herumgesprochen, dass Sony in den nächsten Tagen im Rahmen der IFA 2015 mehrere neue Flaggschiff-Smartphones vorstellen wird. Nach zahlreichen Leaks in den vergangenen Wochen blieben zuletzt nur noch zwei Fragen offen: Wie viele Premium-Geräte wird der japanische Elektronikriese nach Berlin mitbringen und wie lauten deren offizielle Bezeichnungen? Dank eines im Web kursierenden Videos, gibt es jetzt allerdings auch darauf Antworten. Sony wird das Xperia Z5, das Xperia Z5 Compact sowie das Xperia Z5 Premium vorstellen. Das geleakte Video wurde offensichtlich in Vorbereitung auf die Enthüllung der neuen Smartphone-Flaggschiffe von Sony produziert und zeigt den Marketing-Chef von Sony Frankreich im Gespräch mit einer Journalistin. Das Interview wurde auf Französisch geführt, aber laut GSMArena spricht der Sony-Manager ausführlich über die drei neuen Produkte.

Die nun vorliegenden und gewissermaßen aus erster Hand stammenden Informationen über die neue Xperia Z5 Reihe bestätigen die bisherigen Spekulationen. Highlight der neuen Sony-Line-up scheint das Xperia Z5 Premium (in der Gerüchteküche auch als Z5+ bekannt) zu werden, welches über ein 5,5 Zoll großes 4K-Display (3840 x 2160 Pixel) verfügt. Damit sind die Japaner die ersten, die ein solches Smartphone-Panel auf den Markt bringen. Das „normale" Xperia Z5 fällt mit einem 5,2-Zoll-Display etwas kleiner aus als das Z5 Premium und kann anlog zu den Vorgängern Xperia Z3 und Z3+ auch „nur" Full-HD-Auflösung in die Waagschale werfen. Das kleinste Modell unter den Neuvorstellungen schließlich ist das Xperia Z5 Compact mit seinem 4,6 Zoll großen HD-Bildschirm.

Jenseits Display-Größe und –Auflösung sind sich die drei kommenden Sony-Smartphones dann aber sehr ähnlich. Das betrifft sowohl ihr Chassis-Design, das sich weiter an dem orientiert, was wir bereits ausgiebig von der Xperia-Z-Reihe kennen, als auch die restlichen Komponenten. Alle drei Modelle sind staubgeschützt und wasserdicht, und zwar ohne dass der microUSB-Anschluss von einer Gummikappe verschlossen werden müsste, sie verfügen über eine 23-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite, die den derzeit schnellsten Autofokus auf dem Markt sowie bessere Aufnahmequalität unter schlechten Lichtverhältnissen als bisherige Xperia-Z-Smartphones bieten soll, sie kommen mit einem Fingerabdrucksensor auf der Gehäuseseite und sie sollen bis zu zwei Tage Akkulaufzeit erreichen.

Was in dem Video nicht thematisiert wird, aber aufgrund früherer Berichte als durchaus gesicherte Information angesehen werden kann, ist, dass die gesamte Xperia-Z5-Familie von dem Octa-Core-SoC Qualcomm Snapdragon 810 angtetrieben wird, das auch schon im Xperia Z3+ steckte, und darüber hinaus 3 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte internen Flash-Speicher und eine 8-Megapixel-Frontkamera verfügen mitbringen werden.Die jüngsten Leaks rund um die Xperia Z5 Smartphones kommen nur wenige Tage vor dem Beginn der IFA 2015 in Berlin. Sony wird die drei Premium-Geräte aller Voraussicht nach auf einem Event am Mittwoch, den 2. September präsentieren.Der offizielle Startschuss für Intels 6. Core-Prozessor Generation, Codename Skylake, steht kurz bevor. Aus diesem Grund sind in den vergangenen Wochen mehr und mehr Details zu den kommenden 14-Nanometer-CPUs durchgesickert. Mitte August hatte CPU World bereits ausführlich über Modelle der Skylake U-Serie informiert, die in kommenden Ultrabooks und höchstwahrscheinlich der nächsten MacBook Air Generation zu finden sein werden. Nun hat die Webseite aber noch einmal nachgelegt, und scheinbar alles Wissenswerte zur Skylake Y-Serie verraten. Diese Dual-Core-Chips werden voraussichtlich in Tablets, flachen 2-in-1s und einer Neuauflage von Apples MacBook mit Retina Display zum Einsatz kommen.

Im Vergleich zur fünften Core-Prozessor-Generation alias Broadwell hat Intel laut CPU World die offiziellen Bezeichnungen der Y-Serie-Chips etwas abgeändert. So werden die Chips den vorliegenden Informationen nach als Core m3, Core m5 und Core m7 Varianten auf den Markt kommen. Analog zu den bekannten Core-i-Modellen symbolisiert die größere Ziffer im Namen eine höhere Leistungsfähigkeit.Den Einstieg in die kommende Core M Line-up markiert den Angaben von CPU World nach der Core m3 6Y30. Dieser bietet einen Basistakt von 900 Megahertz und einen Tubo Boost, der bis zu 2,2 Gigahertz erreichen kann. Des Weiteren wartet der Chip mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt, 4 Megabyte L3-Cache und einer Grafikeinheit vom Typ Intel HD 515 Graphics mit einer maximale Taktrate von 850 Megahertz auf.

Die beiden mittleren Modelle der neuen Core M Familie heißen angeblich Core m5 6Y54 und Core m5 6Y57. Sie sind weitgehend mit dem Core m3 6Y30 identisch, haben aber etwas höhere Taktraten in die Waagschale zu werfen. Beide Chips sind mit einen Basistakt von 1,1 Gigahertz ausgezeichnet, der Turbo Boost des Core m5 6Y54 kann aber auf bis zu 2,7 Gigahertz, der des Core m5 6Y57 auf bis zu 2,8 Gigahertz hochtakten. Davon abgesehen werden wieder 4,5 Watt TDP, 4 Megabyte L3-Cache und eine integrierte GPU vom Typ HD 515 Graphics mit 900 Megahertz Taktfrequenz aufgeführt.Das bislang leistungsstärkste bekannte Core M Modell der Skylake-Familie ist der Core m5 6Y75. Der Prozessor verfügt über einen Basistakt von 1,2 Gigahertz und der Tubo Boost kann bis zu 3,1 Gigahertz erreichen. Des Weiteren wird der Chip mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt, 4 Megabyte L3-Cache und einer Grafikeinheit vom Typ Intel HD 515 Graphics mit einer maximale Taktrate von 1 Gigahertz beschrieben.

Zusätzlich zu den technischen Details der kommenden Chips hat CPU World außerdem verraten, dass PC-Hersteller die neuen Core M Modelle bei Bedarf auch mit einer TDP von 7 Watt und somit konstant höheren Taktfrequenzen betreiben können. Das ging bis zu einem gewissen Grad auch schon mit den ersten Core M Chips, wie Apple beim MacBook mit Retina Display zeigte. Davon abgesehen unterstützen alle neuen Y-Serie-CPUs zwei SATA 6Gb/s Ports, 10 PCI-Express-Lanes, sechs USB 2.0 / USB 3.0 Ports sowie eine eMMC 5.0 Schnittstelle und arbeiten mit DDR3L-1600 und LPDDR3-1866 Arbeitsspeicher zusammen.Bezüglich der zu erwartenden Performance der neuen Core M Chips verrät ein bereits im vergangenen Monat durchgesickertes Dokument mehr. Diesem nach sollen die Skylake-Modelle der Y-Serie rund 17 Prozent höhere CPU Leistung, bis zu 41 Prozent bessere Grafik-Performance und bis zu 1,4 Stunden längere Akkulaufzeit bieten als die aktuellen Core M Chips mit Broadwell-Mikroarchitektur.

Die offizielle Vorstellung der kompletten Skylake-Familie für Notebooks, Tablets und Convertibels wird von Intel in wenigen Tagen im Rahmen der IFA 2015 in Berlin (4. bis 9. September) erwartet.Microsoft hat rund einen Monat nach dem Marktstart von Windows 10 gestern Abend wieder eine neue Vorschauversion des Desktop-Betriebssystems für Teilnehmer am Windows Insider Programm veröffentlicht. Windows 10 Preview-Build 10532 folgt neun Tage nach Erscheinen von Build 10525, bei dem es sich um die erste frische Insider-Beta von Windows 10 seit dem Erreichen des sogenannten RTM-(Release to Manufacturing)-Meilensteins handelte, und kann von allen Insidern auf dem Fast Ring heruntergeladen werden.

Der neue Build 10532 kommt mit einer Reihe nicht näher erläuterter Fehlerkorrekturen und Optimierungen daher, was auffällige Änderungen oder Verbesserungen angeht hat sich aber im Vergleich zur letzten Vorschauversion nicht viel getan. Microsoft spricht in einem Blog-Beitrag von Design-Anpassungen für Kontext-Menüs des Betriebssystems, um diesen einen moderneren Anstrich zu geben. Die Menüs passen jetzt also besser zum Look der Windows 10 Oberfläche. In der Windows Feedback App hat das Entwicklerteam außerdem die Möglichkeit hinzugefügt, Feedback mit anderen Testern über Twitter, Facebook und andere Kanäle zu teilen.Zusammen mit der aktuellen Preview rollt Microsoft auch eine neue Version von Edge aus, welche den Browser ebenfalls von einigen Fehlern befreit und kleinere Verbesserungen unter der Haube mitbringt.

Die Liste der bekannten Probleme mit dem Windows 10 Build 10532 ist erfreulich kurz. Microsoft erwähnt, dass die Nutzer-Authentifizierung über Windows Hello auf einigen Geräten nicht korrekt funktioniert und es es wie schon bei Build 10525 nach wie vor Kompatibilitätsprobleme mit der 64-Bit-Fassung von Google Chrome geben kann. Bis Google die Ungereimtheiten aus der Welt geschafft hat empfiehlt der Softwareriese die neueste 64-Bit-Ausgabe von Chrome Canary oder die 32-Bit-Version von Chrome in Build 10532 zu verwenden.Insider, die auf die nächste Preview-Ausgabe von Windows 10 Mobile warten, müssen sich im Übrigen noch etwas gedulden. Laut Microsoft-Mann Gabe Aul gibt es noch ein paar Bugs, die erst ausgemerzt werden müssen, bevor ein neuer Build für Smartphones veröffentlicht werden kann.

  1. http://kriterium3.smackjeeves.com/
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  3. http://support.viralsmods.com/blog/main/4056907/

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MSI wird den Verkauf der von Grund auf überarbeiteten Notebook-Reihen GT72 Dominator, GS70 Stealth, GS60 Ghost und GE72/GE62 Apache eigenen Angaben nach am 27. September 2015 mit vorinstalliertem Windows 10 als Betriebssystem starten. Zu diesem Zeitpunkt will der Hersteller dann noch einmal detailliertere Informationen zu unterschiedlichen Modellkonfigurationen und die dazugehörigen Preisen nennen.Der chinesische Hersteller Lenovo und seine US-Tochter Motorola werden am nächsten Dienstag, den 8. September 2015 ein Event in Shanghai, China abhalten, um dort die zweite Generation der Smartwatch Moto 360 vorzustellen. Das entsprechende Einladungsschreiben von Lenovo, welches Pressevertreter heute erhalten haben, verrät bereits so viel.

Auf dem Teaserbild der Einladung ist neben dem Slogan "It’s time" ein Teil der neuen Moto 360 zu sehen. Demnach wird die kommende Smartwatch von Motorola wie schon der Vorgänger ein rundes Display besitzen, diesmal eventuell auch wirklich ganz kreisrund. Zudem wurde die Position der Ein/Aus-Taste auf der Gehäuseseite leicht verändert und befindet sich nun ungefähr dort, wo auf einem Uhrenziffernblatt die "2" zu finden wäre.Dass Motorola demnächst einen Nachfolger für die Moto 360 vorstellen würde, zeichnete sich zuletzt bereits ab. Die erste Generation der Smartwatch ist mittlerweile rund eineinhalb Jahre in unveränderter Form auf dem Markt und in den vergangenen Tagen und Wochen sind diverse Hinweise für die Existenz einer zweiten Generation aufgetaucht. Den aktuellsten Gerüchten nach wird Motorola nächste Woche nicht nur eine, sondern gleich drei neue Smartwatches präsentieren.

Wie derzeit im Netz kursierende inoffizielle Bilder nahelegen, wird es am 8. September die Moto 360S, die Moto 360L und die Moto 360 Sport zu sehen geben. Die Moto 360S soll gemäß den Angaben von @upleaks ein 42 Millimeter-Chassis mit 1,37 Zoll Display und 20 Millimeter Armband bieten, während die 360L offenbar mit einem 46 Millimeter-Gehäuse, 1,55 Zoll Display und 22 Millimeter Armband ins Rennen gehen soll. Zur Moto 360 Sport liegen zwar noch keine Maßangaben vor, aber namensgebend soll dieses Smartwatch-Modell wasserdicht sein und ein für den Outdoor-Einsatz geeignetes Display bieten. Samsung hat im Vorfeld der IFA 2015 (4. bis 9. September) seine neue Smartwatch Gear S2 vorgestellt. Auf dem Wearable-Gerät läuft nicht Googles Android-Wear-Plattform, sondern das Tizen OS, an dem die Südkoreaner in Eigenregie basteln. Die Gear S2 besitz ein 1,2 Zoll großes, kreisrundes Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 360 x 360 Pixel wird laut Herstellerangaben in zwei Modellvarianten auf den Markt kommen: Im modernen Look mit dunkelgrauem Gehäuse und gleichfarbigem Armband oder silbernem Chassis mit weißem Band präsentiert sich die „normale" Gear S2, die Gear S2 Classic hingegen will Kunden durch ihr Chronografen-Aussehen mit Lederarmband überzeugen.

Die beiden Modellvarianten der neuen Gear S2 unterscheiden sich aber nicht nur in Sachen Design dezent. Während die Gear S2 Abmessungen von 42,3 x 49,8 x 11,4 Millimetern und ein Gewicht von 47 Gramm aufweist, bringt die Gear S2 Classic 42 Gramm auf die Waage und misst 39,9 x 43,6 x 11,4 Millimeter. Von der normalen Gear S2 gibt es darüber hinaus auch noch eine Ausführung mit integriertem 3G/UMTS-Modem, die 51 Gramm wiegt und Abmessungen von 44,0 x 51,8 x 13,4 Millimeter aufweist. Alle Uhrenmodelle bieten Funktionen wie das Darstellen von auf dem Smartphone eingehenden Chat-Nachrichten und App-Benachrichtigungen sowie Fitness-Tracking.

Gear S2 Classic: Die zweite Modellvariante der Gear S2 zeigt sich im Chronographen-Look mit Lederarmband. Samsung hat sich aber für seine neueste Smartwatch-Generation nicht nur ein neues Chassis-Design, sondern auch ein paar neue Bedienkniffe und Features überlegt. So besitzt die Gear S2 eine drehbare Lünette, die zum Navigieren in der Benutzeroberfläche beziehungsweise den Apps genutzt werden kann. Des Weiteren finden sich ein Home- und ein Back-Button sowie ein Pulsmesser an dem Wearable-Gerät. Angetrieben wird die Uhr egal in welcher Modellvariante von einem nicht näher benannten Dual-Core-Prozessor, der mit 1 Gigahertz Taktfrequenz rechnet und dem 512 Megabyte RAM und 4 Gigabyte Flash-Speicher zur Seite stehen.

Stolz ist der Hersteller darüber hinaus auf Features der Gear S2 wie Wireless Charging oder IP68-Zertifizierung. Gemäß letzterer ist die Smartwatch staubgeschützt und wasserdicht. Ebenfalls zu den Ausstattungsmerkmalen gehören Unterstützung für WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.1 und NFC sowie ein 250-mAH-Akku, der Laufzeiten von bis zu drei Tagen ermöglichen soll.Medion hat jetzt kurz vor dem Auftakt zur IFA 2015 in Berlin das Smartphone X5004 offiziell angekündigt und im X5020 gleich auch noch ein etwas besser ausgestattetes Schwestermodell dazu gepackt. Beide 5-Zoll-Geräte verfügen über ansprechende Hardware zu Preisen unterhalb der 300-Euro-Marke und werden mit vorinstalliertem Android 5.0 Lollipop ab dem vierten Quartal 2015 im deutschen Handel erhältlich sein.Genau wie es die zuvor durchgesickerten Informationen bereits verrieten ist das Medion X5004 mit seinem 5 Zoll großen Full-HD-Display sowie dem Gehäuse mit Metallrahmen und Vorder- und Rückseite aus Corning Gorilla Glass ein echter Hinkucker. Das X5020 steht dem in nichts nach, wird aber nicht nur in der Farbvariante Weiß mit silbernem Rahmen, sondern auch in Weiß mit Rosé-Gold sowie in Schwarz mit grauem Rahmen angeboten werden.

Der Blick auf das Datenblatt beider Neuvorstellungen von Medion offenbart des Weiteren das 64-Bit-fähige Octa-Core-SoC der Mittelklasse Qualcomm Snapdragon 615, einen microSD-Kartenslot (bis zu 128 Gigabyte), Miracast- und LTE-Unterstützung, einen 2600-mAH-Akku sowie schnelles WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0. Zu den weiteren gemeinsamen Ausstattungsmerkmalen gehören eine 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite und eine 5-Megapixel-Frontkamera.Medion X5020: Die teurere Modellvariante der beiden Smartphone-Geschwister wird es sowohl in Schwarz als auch Weiß zu kaufen geben. Davon abgesehen verfügt das Medion X5020 exklusiv über Dual-SIM-Unterstützung, 32 Gigabyte internen Flash-Speicher und 3 Gigabyte RAM. Das X5004 hingegen bietet 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher.Medion wird seine beiden neuen Android-Smartphones auf der IFA 2015 zeigen, nennt aber noch keinen konkreten Termin für die Verfügbarkeit. Klar ist allerdings bereits, dass das X5020 bei Erscheinen 299 Euro und das X5004 249 Euro auf dem deutschen Markt kosten wird. Kurz nach dem Verkaufsstart will der Hersteller ein Update auf Android 5.1 Lollipop für die Geräte bereitstellen.

Google hat heute offiziell gemacht, was seit langem schon als mehr oder weniger offenes Geheimnis galt: Android Wear ist ab sofort auch mit iPhones von Apple kompatibel. Konkret heißt das, dass Anwender mit einem iPhone 5, iPhone 5c, iPhone 5s, iPhone 6 oder iPhone 6 Plus, auf dem iOS 8.2 oder neuer läuft, ihr Smartphone jetzt im Zusammenspiel mit einer Android-Wear-Smartwatch nutzen können. Die dazu benötigte offizielle Android Wear für iOS App ist seit heute weltweit kostenlos im App Store zu finden.Wer sein iPhone mit einem Android-Wear-Gerät via Bluetooth verbunden hat, kann sich über Benachrichtigungen von Apps oder verpasste Anrufe informieren sowie eingehende Text-Nachrichten auf dem Display der Armbanduhr anzeigen lassen. Darüber hinaus verspricht Google, dass sich auf den Smartwatches auch der digitale Assistent Google Now durch das Kommando „Ok, Google" aktivieren lässt und selbstgewählte Fitness-Ziele eingestellt und überwacht werden können.Eine nicht unerhebliche Einschränkung gibt es aber auch zum Start von Android Wear für iPhone: Laut Google arbeitet die Android Wear für iOS App derzeit nur mit der LG Watch Urbane zusammen. Im Netz gibt es allerdings bereits diverse Anwenderberichte, denen nach die Kommunikation auch zwischen anderen bekannten Android Wear Geräten wie der LG G Watch R oder der Motorola Moto 360 und den oben genannten iPhones klappt. Offiziell sollen neben der LG-Uhr in naher Zukunft auch neue Smartwatch-Modelle von Asus, Huawei und Motorola unterstützt werden.

Nach HTCs Ankündigung, das One M9 mit Android 6.0 Marschmallow versorgen zu wollen, gibt es jetzt erstmals auch aus dem Samsung-Lager Hinweise, welche Smartphone- und Tablet-Modelle ein Update auf die kommende Android-Version erhalten könnten. Eine vorläufige Geräteliste kommt zwar nicht von Samsung selbst, sondern von der Publikation SlashGear, soll aber von einem Mitarbeiter des südkoreanischen Herstellers bereits bestätigt worden sein. Falls das stimmt – wofür es im Moment leider keine Beweise gibt – fällt sofort auf, dass das letztjährige Flaggschiff-Smartphone Galaxy S5 darauf keine Erwähnung findet. Wie dem auch sei, hier erst einmal die von Slash Gear veröffentlichte Liste:

Bei den von der Web-Publikation aufgeführten Geräten handelt es sich ausnahmslos um brandneue oder erst rund ein Jahr im Handel erhältliche Smartphones beziehungsweise Tablets. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Liste nicht final ist, und das Galaxy S5 schlussendlich auch dazu gehören wird. Samsung hat seinen Flaggschiff-Smartphones bislang immer mindestens zwei größere Android-Updates spendiert. Außerdem kommt hinzu, dass Android 6.0 Marshmallow keine wirklich Hardware-fordernden neuen Features mitbringt, die ältere Hardware vor unüberwindbare technische Hürden stellen könnten. Experten rechnen daher fest damit, dass auch diverse Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones ein Update auf Android 6.0 erhalten werden.

Die Liste dürfte davon abgesehen auch deshalb nicht vollständig sein, da darauf einige brandaktuelle Produkte wie die Galaxy Tab S Serie fehlen, für die Samsung im Grund ein Update herausbringen muss. Wie sich die Situation für andere beliebte, aber schon etwas ältere Geräten wie das Galaxy S4 oder das Galaxy Note 3 schlussendlihc darstellt, muss die Zukunft zeigen.Google befindet sich derzeit dabei, Android 6.0 Marschmallow den letzten Feinschliff zu verpassen. Die neue Android-Version ist als evolutionärer Schritt von Android 5.0 Lollipop ausgehend zu bewerten und bringt diverse Verbesserungen und Optimierungen sowie ein komplett umgekrempeltes Berechtigungssystem für Apps mit. Die Fertigstellung wird für Ende September / Anfang Oktober erwartet. Erst danach erhalten auch Hersteller die finale Fassung des Betriebssystems.

  1. http://kriterium3.diarynote.jp/
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Was das Z5 Compact angeht so liegen im Moment noch überhaupt keine nennenswerten technischen Daten vor. Falls Sony an die Entwicklung des Geräts ähnlich herangegangen ist wie an die des Xperia Z3 Compact, dann kann aber mit zum Z5 vergleichbaren Hardware-Innereien plus kleinerem Display (geschätzte 4,7 bis 5,0 Zoll) gerechnet werden. Über das ebenfalls von der Gerüchteküche im kommenden Herbst erwartete Xperia Z5 Ultra sind hingegen bislang noch überhaupt keine technischen Details durchgesickert.Aufgrund der zahlreichen Leaks in den vergangenen Wochen war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, nun ist es passiert: Droid Life hat Fotos veröffentlicht, die das fertige Galaxy Note 5 in voller Pracht zeigen sollen. Samsung neues Phablet wird höchstwahrscheinlich am 13. August 2015 im Rahmen des für diesen Tag angesetzten Unpacked-Events vorgestellt werden. Genau wie zuvor berichtet wurde, bestätigen die Aufnahmen jetzt endgültig, dass das Note 5 weder über einen wechselbaren Akku noch einen microSD-Kartenslot verfügt. Mit der Vorstellung von Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge bestätigte Samsung im vergangenen Frühjahr die zuvor vielfach angedeutete Neuausrichtung in Bezug auf das Design seiner Premium-Smartphones. Für ein schickes Metall-Unibody-Gehäuse strich das Unternehmen allerdings Features seiner Geräte, für deren Fehlen man Apple in früheren Werbespots noch verhöhnt hatte. Nun wird dieser neue Design-Ansatz also auch auf die Note-Reihe ausgeweitet. Den Fotos von DroidLife nach sieht das kommende Note 5 dem Galaxy S6 folglich auch sehr ähnlich, es ist aber etwas größer geraten und besitzt unten rechts im Aluminium-Chassis einen Einschub für den Note-typischen S Pen Stylus. Ebenfalls ein bisschen anders geformt als beim S6 scheint die Gehäuserückseite.

Droid Life gibt ergänzend zu den Bildern an, der Akku des Note 5 werde eine Kapazität von 3000 mAh mitbringen. Sollte diese Info korrekt sein, gibt die Akku-Größe in Anbetracht der Tatsache, dass der Akku nicht wechselbar ist und das Note 5 ein knapp 5,7 Zoll großes QHD-Display besitzt, Grund zur Sorge gibt. Darüber hinaus bestätigt die Publikation noch einmal das, was zuletzt schon durchgesickert war: Das Note 5 wird 4 Gigabyte RAM und 32, 64 oder 128 Gigabyte internen Speicher bieten sowie von dem Exynos 7420 Prozessor angetrieben werden.Alle weiteren Einzelheiten zum Note 5 inklusive Preise und Infos zur Verfügbarkeit sollte Samsung in der nächsten Woche auf dem Unpacked-Event bekannt geben. Zudem wird dort auch die Vorstellung des Galaxy S6 Edge Plus erwartet, bei dem es sich schlicht und einfach um eine größere Version des bekannten S6 Edge handeln soll.Wer nach wie vor nach einem Premium-Smartphone mit wechselbarem Akku und/oder microSD-Kartenslot sucht, der wird derzeit unter anderem bei LG und deren Flaggschiff G4 oder bei den kürzlich vorgestellten Motorola-Modellen Moto X Style und Moto X Play fündig. Die beiden Motorola-Smartphones werden allerdings erst im Laufe der kommenden Wochen in Deutschland erhältlich sein.

Fast eine Woche nach dem globalen Marktstart von Windows 10 gibt es jetzt auch wieder ein offizielle und inoffizielle Infohäppchen wie es mit der Entwicklung von Windows 10 Mobile für Smartphones weitergeht. Die derzeit für Teilnehmer des Windows Insider Programms erhältliche Vorschauversion trägt die Build-Nummer 10166 und ist mittlerweile ein paar Wochen alt. Wie Neowin berichtet, gibt Microsofts Gabe Aul über Twitter zu verstehen, dass schon sehr bald wieder eine neue Preview veröffentlicht werde, deren Build-Nummer dann allerdings größer als 10240 sei. Bezüglich des Build 10240 von Windows 10 Mobile sind zwei Dinge anzumerken: Zum einen ist die Build-Nummer deshalb so besonders, da sie im Falle von Windows 10 für PCs die fertige, sogenannte RTM (Release to Manufacturing) Fassung markierte. Insider rechneten bislang also fest damit, dass dieser Build auch für Smartphones veröffentlicht werden würde. Zum anderen befand sich Build 10240 von Windows 10 Mobile auch tatsächlich im ausgiebigen internen Testlauf bei Microsoft, aber wie Aul ebenfalls über Twitter informiert wurde in der Version ein schwerwiegender Bug entdeckt, der die Auslieferung an die Insider-Gemeinde verhinderte. Das Entwicklerteam arbeite nun an einem neuen Build für Insider, in dem der Fehler nicht mehr enthalten ist. Einen exakten Veröffentlichungszeitpunkt und eine Build-Nummer für diese kommende Version wollte oder konnte Aul noch nicht nennen, der Microsoft-Mann sprach auf Twitter aber von einem Zeitraum von mehreren Tage, den die Arbeiten noch in Anspruch nehmen würden.

Jenseits dieser offiziellen Infos berichtet WinBeta von einem inoffiziellen Leak des besagten Build 10240 von Windows 10 Mobile. Wie so häufig in solchen Fällen soll dieser von einer chinesischen Quelle stammen und nun in diversen Tauschbörsen kursieren. Aufgrund des von Gabe Aul erwähnten Bugs und der Herkunft muss allerdings eindringlich davon abgeraten werden, diesen Build auf einem täglich genutzten Smartphone zu installieren. Nichtsdestotrotz lassen Berichte derjeniger, die sich entgegen aller Widrigkeiten daran gewagt haben, das durchgesickerte ROM auf ihr Gerät aufzuspielen, bereits Gutes erahnen. Build 10240 soll flüssiger laufen und insgesamt deutlich ausgereifter sein als alle bisherigen Vorschauversionen. Neue Features gibt es aber offenbar nicht.Nach dem ersten Schwung an Fotos von einem Prototypen des Lumia 950 XL ist nun ein weiteres Bild aufgetaucht, das einen besseren Eindruck von der Vorderseite des Smartphones ohne die auf den anderen Aufnahmen zu sehende Schutzhülle geben soll.

Windows Central merkt an, dass das neue Foto zunächst ebenfalls auf einer chinesischen Seite veröffentlicht wurde und es nicht eindeutig klar ist, ob es sich bei dem fotografierten Gerät tatsächlich um das Lumia 950 XL oder das etwas kleinere Lumia 950 handelt. Da sich die beiden Smartphones aber ohnehin sehr ähnlich sehen sollen, hat das im Augenblick keine allzu große Bedeutung. Klar wird anhand der neuen Aufnahmen noch einmal wie schmal Microsoft den Rahmen um das Display designt hat, und es sind darauf die On-Screen-Tasten zu sehen, über die die Gerüchteküche bereits berichtet hatte.

In den vergangenen Wochen wurde vieles über Microsofts kommende Lumia-Flaggschiffe mit Windows 10 Mobile geschrieben. Die beiden Smartphones sollen im Herbst dieses Jahres entweder als Lumia 950 XL und Lumia 950 oder als Lumia 940 XL und Lumia 940 vorgestellt werden. Festlegen kann sich die Gerüchteküche bezüglich der Namen bislang noch nicht, klar ist aber aufgrund diverser Leaks bereits, dass es sich um zwei echte High-End-Geräte handeln wird. Heute sind nun auf einer chinesischen Webseite erstmals Fotos aufgetaucht, auf denen ein echter Prototyp des größeren der zwei neuen Flaggschiffe, also dem vermeintlichen Lumia 950 XL, zu sehen sein soll. Windows Central informierte darüber. Leider lässt sich anhand der Aufnahmen nur erahnen wie das Lumia 950 XL schlussendlich aussehen wird. Der Prototyp auf den Bilder befindet sich nämlich in einer Art Schutzhülle. Nichtsdestotrotz wird aber klar, dass das kommende Lumia-Topmodell über einen USB Typ-C Anschluss verfügt und mit einer der so Lumia-typischen, markanten, runden PureView-Kameralinsen auf der Rückseite aufwartet. Sowohl Windows Central als auch The Verge haben unter Berufung auf eigene Quellen bestätigt, dass die Fotos auch tatsächlich echt sind.

Den schon vor diesem Foto-Leak durchgesickerten Informationen nach ist das auf den Bildern zu sehende Display des Lumia 950 XL 5,7 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Microsoft soll seinem neuen Phablet außerdem Unterstützung für die Surface Pen Technologie sowie einen Irisscanner spendiert haben. Laut Windows Central läuft auf dem abfotografierte Prototypen der Build 10240 von Windows 10 Mobile, der unter den Kameraeinstellungen offenbar die Option bietet, Slow-Motion-Videos mit Full-HD-Auflösung und 120 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Das Lumia 950 soll dem Lumia 950 XL in Sachen Ausstattung und Design sehr ähnlich sein, allerdings einen etwas schwächeren Prozessor und ein mit 5,2 Zoll Bilddiagonale kleines Display besitzen. Im Folgenden noch einmal die vollständigen im Netz kursierenden Datenblätter der beiden Smartphones:

Wie Windows Central jetzt noch einmal bekräftigt hat, plant Microsoft offenbar ein spezielles Event im Oktober 2015, zu dem dann unter anderem das Lumia 950 und das Lumia 950 XL enthüllt werden sollen. Daneben könnte der Redmonder Softwareriese im Rahmen derselben Veranstaltung auch das Surface Pro 4 vorstellen.Acer hat heute eine brandneue Notebook-Serie mit der Bezeichnung Aspire One Cloudbook angekündigt, aus der besonders günstige Geräte mit Windows 10 hervorgehen werden. Sowohl die 11,6- als auch die 14-Zoll-Modelle sollen zu Preisen unterhalb der 200-US-Dollar-Marke erhältlich sein - zumindest in den USA - und damit sogenannten Chromebooks mit Googles Chrome OS jegliche Daseinsberechtigung entziehen. In Europa fallen die Preise mit 269 (11,6 Zoll Variante) respektive 299 Euro (14 Zoll Version) aufgrund der schwächelnden Währung deutlich höher aus, die neuen Cloudbooks könnten aber dank handlichem Formfaktor und modernen Features trotzdem ihre Interessenten finden.

Acers günstigste Neuvorstellung ist das Aspire One Cloudbook 11 AO1-131 mit Windows 10 Home, das im August auf dem internationalen Markt erhältlich sein soll. Dieses Modell verfügt über ein 11,6 Zoll großes Display ohne Multi-Touch-Unterstützung, mit günstigem TN-Panel und der HD-Auflösung von 1366 x 768 Pixel. Angetrieben wird das 18 Millimeter dicke und 1,13 Kilogramm leichte Notebook von einem Intel-SoC der Braswell-Familie mit der Bezeichnung Celeron N3050. Dieser Chipsatz unterstützt 64-Bit-Instruktionen und verfügt über zwei x86-Kerne, die mit einem Basistakt vom 1,6 Gigahertz und einer maximalen Turbofrequenz von 2,16 Gigahertz arbeiten. Dem Intel-SoC zur Seite stellt Acer magere 2 Gigabyte RAM, einen 4200-mAh-Akku und 16 oder 32 Gigabyte Flash-Speicher.Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des Cloudbook 11 gehören ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Anschluss, ein HDMI-Port, Unterstützung für Dualband-WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0 sowie gleich zwei Stereo-Mikrofone, die sich bestens für die Nutzung des in Windows 10 integrierten Sprachassistenten Cortana eigenen sollen. Neben dem neuen Microsoft-Betriebssystem ist außerdem ein Einjahresabo für Office 365 Personal im Lieferumfang enthalten.

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Auf Samsungs philippinischer Web-Präsenz wurde eine Teaser-Seite online geschaltet, die Besuchern zunächst einmal einen Countdown präsentiert, der die Zeit bis zum anstehenden Unpacked-Event herunter zählt. Darüber hinaus sind auf der Seite aber auch Silhouetten von insgesamt drei Geräten auszumachen. Zwei davon haben offenbar eine vergleichbare Form und sehr ähnliche Maße, das dritte Gerät ist allerdings deutlich größer. Dies kann folglich als recht eindeutiges Signal Samsungs verstanden werden, dass nächsten Donnerstag nicht nur die beiden fast gleich großen Phablets Note 5 und S6 Edge Plus enthüllt werden sollen, sondern auch noch ein bislang unbekanntes drittes Produkt. Aufgrund der auf dem Teaserbild zu erkennenden Proportionen dieses Geräts geht Android Authority davon aus, dass es sich dabei um ein Tablet handeln wird.

Hinweise auf so ein brandneues Tablet von Samsung gibt es bislang allerdings leider nicht. Die zuletzt vom Hersteller in diesem Marktsegment angekündigte Modellreihe trägt die Bezeichnung Galaxy Tab S2 und kann dank edlem Metall-Chassis und High-End-Hardware durchaus Premium-Ansprüchen genügen. Vorstellbar wäre also, dass Samsung eine neue Variation des Tab S2 mit sogenanntem Edge-Display präsentieren wird. Als Edge-Display bezeichnet das Unternehmen den an der linken und rechten Seite abgeschrägten Bildschirm beim Galaxy S6 Edge. Ob diese Prognose zumindest in die richtige Richtung geht, kann im Augenblick aber wie gesagt nicht gesagt werden. Eventuell sickern aber diesbezüglich in den kommenden Tagen noch Infos durch.Microsoft hat ein erstes größeres Update-Paket für Windows 10 veröffentlicht. Den Angaben des Unternehmens nach bringt dieses allgemeine Verbesserungen und Optimierungen für das nun eine gute Woche alte Desktop-Betriebssystem mit, Sicherheitsupdates sind allerdings keine enthalten. Zusätzlich sind darin alle zuvor bereitgestellten Patches enthalten. Für Anwender, die diese allerdings bereits installiert haben, werden nur die neuen Dateien heruntergeladen.

Microsoft hat einen englischen Knowledge Base (KB) Eintrag vorgenommen, in dem das Update-Paket nur kurz und knapp mit ein paar wenig aussagenden Zeilen beschrieben wird:"This update includes non-security-related changes to enhance the functionality of Windows 10 through new features and improvements.Windows 10 updates are cumulative. Therefore, this package contains all previously-released fixes (see KB 3074683). If you have installed previous updates, only the new fixes that are contained in this package will be downloaded and installed to your computer."Die Größe des Pakets beläuft sich 325 Megabyte. Die vollständige Liste aller Updates, die darin enthalten sind, lässt sich hier begutachten.in Anbetracht der Tatsache, dass Microsoft Windows nun als Service betrachtet, der kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird, sollten Nutzer von Windows 10 mit derlei Update-Paketen in regelmäßigen Abständen rechnen. Der Redmonder Softwareriese wird die Kernbestandteile des Betriebssystems immer wieder aktualisieren anstelle alle paar Jahre ein größeres Service Pack zu veröffentlichen.

Das erste größere, kumulative Update für Windows 10 kann ab sofort unter den Einstellungen des Betriebssystems heruntergeladen werden beziehungsweise wird ohnehin zu gegebener Zeit automatisch installiert.Übereinstimmenden Medienberichten nach wird Qualcomm am 11. August ein Event in Los Angeles abhalten, auf dem das kommende High-End-SoC (System on Chip) Snapdragon 820 enthüllt werden soll. Offiziell gibt es bislang so gut wie keine Informationen zu dieser bevorstehenden Veranstaltung, womit einzig die von Qualcomm bereits im vergangenen März vorgenommene Ankündigung des neuen Chipsatzes sowie ein paar Gerüchte im Raum stehen. So trifft es sich nur zu gut, dass der chinesischer Analyst Pan Jiutang ein Dokument in die Finger bekommen hat, das offenbar schon im Vorfeld des anstehenden Qualcomm-Events alle wichtigen Details rund um den Snapdragon 820 aufdecken kann. GforGames informiert darüber.

Bei Betrachtung des von Jiutang veröffentlichten Dokuments stimmt sogleich überzeugend, dass die Präsentationsfolien tatsächlich von Qualcomm selbst zu stammen scheinen. Den darauf aufgeführten Angaben nach wurde der 64-Bit-fähige Snapdragon 820 für High-Performance-Smartphones und -Tablets entwickelt und wird mit einer brandneuen, sogenannten Hydra-CPU aufwarten, die um 35 Prozent schneller arbeiten soll wie die CPU des aktuellen Qualcomm-Topmodells Snapdragon 810. Davon abgesehen wird der Snapdragon 820 eine GPU vom Typ Adreno 530 integrieren, die im Vergleich zur Grafikeinheit des Vorgängers sogar um bis zu 40 Prozent höhere Leistung bieten soll.Wichtig im Bezug auf den Snapdragon 820 ist es auch, anzumerken, dass sich Qualcomm bei dem neuen High-End-SoC wieder im Gegensatz zum Octa-Core-Chipsatz Snapdragon 810 entschieden hat, auf ein Quad-Core-Design zu setzen. Das neue Quad-Core-Modell wird darüber hinaus im fortschrittlichen 14-Nanometer-FinFET-Prozess gefertigt, was im Vergleich zum bisherigen 20-Nanometer-Prozess unter anderem Vorteile wie geringere Hitzeentwicklung und bessere Energieeffizienz sowie die Möglichkeit, höhere Taktraten zu verwenden, mit sich bringt. Demzufolge soll die Hydra-CPU des Snapdragon 820 auch mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,0 Gigahertz werkeln. Zum Vergleich: Die acht Kerne des Snapdragon 810 können maximal auf 2,0 Gigahertz hochtakten.

Zu den weiteren Merkmalen des kommenden Snapdragon 820 sollen ein deutlich verbessertes Energiemanagement, neue Sicherheitsfeatures sowie die Integration eines Cat 10 LTE-Modems gehören. Ebenfalls neu ist die Anbindung an ein Dual-Channel LPDDR4-Speicherinterface und Unterstützung für Kamerasensoren mit bis zu 28 Megapixel sowie die Möglichkeit, Videos mit maximal 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Laut den Angaben im durchgesickerten Dokument soll der Snapdragon 820 ab Ende 2015 in Serie produziert werden und voraussichtlich ab Anfang 2016 in ersten High-End-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommen. Wie gut die Branche den neuen Chipsatz trotz all der neuen Features und Verbesserungen annehmen wird, muss sich aber erst im Laufe der kommenden Monate zeigen. Qualcomm könnte aufgrund der in vielen Fällen bestätigten zu hohen Hitzeentwicklung des Snapdragon 810 viel von seiner guten Reputation in der Branche eingebüßt haben.

Eines der von Android-Fans sicherlich am sehnsüchtigsten erwarteten Smartphones in der zweiten Jahreshälfte dürfte sicherlich Googles diesjähriges Nexus-Modell sein. Falls die zahlreichen Insider-Berichte in den vergangenen Monaten nicht komplett daneben liegen, wird Google 2015 nicht nur ein, sondern gleich zwei neue Nexus-Smartphones präsentieren, von denen eines von LG und das andere von Huawei produziert werden soll. Laut Gizmochina sind nun neue technische Details zu beiden kommenden Geräten durchgesickert, die sehr wahrscheinlich direkt ab Werk mit der nächsten großen Android-Version - derzeit nur unter dem Arbeitstitel Android M bekannt - ausgeliefert werden.

Den von Gizmochina erhaltenen Informationen nach wird das neue Nexus 5 ein 5,2 Zoll großes P-OLED-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel besitzen und von einem Qualcomm Snapdragon 620 angetrieben werden. Dieser Octa-Core-Prozessor wird eigentlich zur gehobenen SoC-Mittelklasse gerechnet, bietet aber ein sehr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis und braucht sich vor aktuellen High-End-Chips wie dem Qualcomm Snapdragon 810 oder dem Samsung Exynos 7420 auch nicht zu verstecken. Des Weiteren soll das Nexus 5 (2015) satte 4 Gigabyte LPDDR3-RAM, bis zu 64 Gigabyte eMMC-Speicher sowie einen nicht wechselbaren 3180-mAh-Akku besitzen und sowohl Wireless Charging als auch WLAN nach 802.11ac, NFC und Bluetooth 4.2 unterstützen.

Das durchgesickerten Infomaterial erwähnt darüber hinaus Stereolautsprecher an der Front des Smartphones, eine Power-Taste auf der Rückseite mit integriertem Fingerabdrucksensor, eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, Dual-LED-Blitzlicht und Laser-Autofokus, eine 4-Megapixel-Frontkamera mit RGB-IR-Sensor und Iris-Erkennung sowie einen USB Typ-C Anschluss. All das sollen Google und LG in eine Gehäuse mit Aluminiumrahmen und Kunststoffrückseite packen und dafür zum Marktstart später in diesem Jahr zwischen 300 und 400 US-Dollar verlangen. Mit diesem Verkaufspreis würde das Nexus 5 (2015) also wieder in etwa in derselben Preisklasse spielen wie sein Vorgänger, das Nexus 5 aus dem Jahr 2013.

Bezüglich des von Huawei produzierten und vermutlich wieder Nexus 6 (2015) genannten Smartphones hat Gizmochina keine wirklich ausführlichen neuen Infos aufschnappen können. Jedenfalls schreibt die Webseite, dass das Gerät über ein 5,7 Zoll großes WQHD-AMOLED-Display, ein Metall-Unibody-Chassis und eine 21-Megapixel-Kamera verfügen und Wireless Charging unterstützen werden. Das deckt sich im Großen und Ganzen mit dem, was schon zuvor über das neue Nexus 6 gelesen werden konnte. Wann Google zusammen mit seinen Hardware-Partnern die Vorstellung der Nexus-Smartphones anvisiert, ist bislang noch unklar. Insider rechnen mit dem Launch im Oktober oder Anfang November, wenn auch Android M fertiggestellt wurde.

Nachdem sich die Verwunderung über Sonys Entscheidung, ein Smartphone mit der Bezeichnung Xperia Z3+ ohne großes Aufhebens auf den internationalen Markt zu bringen, gelegt hat, dreht sich die Berichterstattung aus dem Xperia-Lager wieder um kommende Produkte. Sony hat in diesem Zusammenhang bereits bestätigt, auf der IFA 2015 in Berlin am 2. September eine Produktpräsentation abhalten zu wollen. Die Gerüchteküche prophezeit die Vorstellung des Xperia Z5, Z5 Compact und Z5 Ultra. Jetzt kursieren passend zu diesen Spekulationen Fotos von zwei dieser drei neuen Modelle im Netz. Wie das inoffizielle XperiaBlog berichtet, wurden über den Twitter-Account @ViziLeaks zuletzt zwei Fotos veröffentlicht, auf denen das Xperia Z5 und das Xperia Z5 Compact zu sehen sein sollen. Es gibt allerdings keine neuen Informationen bezüglich der Ausstattung dieser Geräte, weshalb wir uns für den Moment noch mit dem begnügen, was mit eigenen Augen ausgemacht werden kann.

Beim ersten Blick auf die Fotos fällt sofort auf, dass Sony für das Z5 und Z5 Compact weiter am bekannten OmniBalance-Design der Vorgänger festhält. Angefangen von der blockartigen Form, dem Metallrahmen und dem markanten An/Aus-Knopf an der Seite ist also scheinbar alles beim Alten. Scheinbar, da es bei näherer Betrachtung dann doch ein paar Neuerungen gibt. So hat der Power-Button sowohl beim Z5 als auch beim Z5 Compact eine andere Form als bei älteren Modellen der Xperia-Z-Reihe, was dem Umstand geschuldet sein soll, dass Sony nun einen Fingerabdrucksensor direkt in diesen integriert hat. Davon abgesehen wurden die Lautstärkeregler anders positioniert und sind nun noch näher an die dedizierte Kamera-Taste herangerückt. Außerdem auf den Bildern ausmachen lässt sich, dass das Z5 ein deutlich flacheres Chassis besitzt als das Z5 Compact, dafür aber auch eine größere Display-Fläche mitbringt. Den bislang durchgesickerten Informationen nach soll der Bildschirm des Xperia Z5 eine Bilddiagonale von 5,5 Zoll bieten und damit um 0,3 Zoll größer sein als der des Xperia Z3+. Die Display-Auflösung soll allerdings weiter bei 1920 x 1080Pixel liegen und auch die 20,7-Megapixel-Hauptkamera und der Qualcomm Snapdragon 810Prozessor sollen weiterhin zum Einsatz kommen. Die einzigen zunächst erkennbaren Unterschiede zum Z3+ wären somit das größere Display und der Fingerabdruckscanner.

  1. http://www.kriterium3.de.rs/blog
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Auf Samsungs philippinischer Web-Präsenz wurde eine Teaser-Seite online geschaltet, die Besuchern zunächst einmal einen Countdown präsentiert, der die Zeit bis zum anstehenden Unpacked-Event herunter zählt. Darüber hinaus sind auf der Seite aber auch Silhouetten von insgesamt drei Geräten auszumachen. Zwei davon haben offenbar eine vergleichbare Form und sehr ähnliche Maße, das dritte Gerät ist allerdings deutlich größer. Dies kann folglich als recht eindeutiges Signal Samsungs verstanden werden, dass nächsten Donnerstag nicht nur die beiden fast gleich großen Phablets Note 5 und S6 Edge Plus enthüllt werden sollen, sondern auch noch ein bislang unbekanntes drittes Produkt. Aufgrund der auf dem Teaserbild zu erkennenden Proportionen dieses Geräts geht Android Authority davon aus, dass es sich dabei um ein Tablet handeln wird.

Hinweise auf so ein brandneues Tablet von Samsung gibt es bislang allerdings leider nicht. Die zuletzt vom Hersteller in diesem Marktsegment angekündigte Modellreihe trägt die Bezeichnung Galaxy Tab S2 und kann dank edlem Metall-Chassis und High-End-Hardware durchaus Premium-Ansprüchen genügen. Vorstellbar wäre also, dass Samsung eine neue Variation des Tab S2 mit sogenanntem Edge-Display präsentieren wird. Als Edge-Display bezeichnet das Unternehmen den an der linken und rechten Seite abgeschrägten Bildschirm beim Galaxy S6 Edge. Ob diese Prognose zumindest in die richtige Richtung geht, kann im Augenblick aber wie gesagt nicht gesagt werden. Eventuell sickern aber diesbezüglich in den kommenden Tagen noch Infos durch.Microsoft hat ein erstes größeres Update-Paket für Windows 10 veröffentlicht. Den Angaben des Unternehmens nach bringt dieses allgemeine Verbesserungen und Optimierungen für das nun eine gute Woche alte Desktop-Betriebssystem mit, Sicherheitsupdates sind allerdings keine enthalten. Zusätzlich sind darin alle zuvor bereitgestellten Patches enthalten. Für Anwender, die diese allerdings bereits installiert haben, werden nur die neuen Dateien heruntergeladen.

Microsoft hat einen englischen Knowledge Base (KB) Eintrag vorgenommen, in dem das Update-Paket nur kurz und knapp mit ein paar wenig aussagenden Zeilen beschrieben wird:"This update includes non-security-related changes to enhance the functionality of Windows 10 through new features and improvements.Windows 10 updates are cumulative. Therefore, this package contains all previously-released fixes (see KB 3074683). If you have installed previous updates, only the new fixes that are contained in this package will be downloaded and installed to your computer."Die Größe des Pakets beläuft sich 325 Megabyte. Die vollständige Liste aller Updates, die darin enthalten sind, lässt sich hier begutachten.in Anbetracht der Tatsache, dass Microsoft Windows nun als Service betrachtet, der kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird, sollten Nutzer von Windows 10 mit derlei Update-Paketen in regelmäßigen Abständen rechnen. Der Redmonder Softwareriese wird die Kernbestandteile des Betriebssystems immer wieder aktualisieren anstelle alle paar Jahre ein größeres Service Pack zu veröffentlichen.

Das erste größere, kumulative Update für Windows 10 kann ab sofort unter den Einstellungen des Betriebssystems heruntergeladen werden beziehungsweise wird ohnehin zu gegebener Zeit automatisch installiert.Übereinstimmenden Medienberichten nach wird Qualcomm am 11. August ein Event in Los Angeles abhalten, auf dem das kommende High-End-SoC (System on Chip) Snapdragon 820 enthüllt werden soll. Offiziell gibt es bislang so gut wie keine Informationen zu dieser bevorstehenden Veranstaltung, womit einzig die von Qualcomm bereits im vergangenen März vorgenommene Ankündigung des neuen Chipsatzes sowie ein paar Gerüchte im Raum stehen. So trifft es sich nur zu gut, dass der chinesischer Analyst Pan Jiutang ein Dokument in die Finger bekommen hat, das offenbar schon im Vorfeld des anstehenden Qualcomm-Events alle wichtigen Details rund um den Snapdragon 820 aufdecken kann. GforGames informiert darüber.

Bei Betrachtung des von Jiutang veröffentlichten Dokuments stimmt sogleich überzeugend, dass die Präsentationsfolien tatsächlich von Qualcomm selbst zu stammen scheinen. Den darauf aufgeführten Angaben nach wurde der 64-Bit-fähige Snapdragon 820 für High-Performance-Smartphones und -Tablets entwickelt und wird mit einer brandneuen, sogenannten Hydra-CPU aufwarten, die um 35 Prozent schneller arbeiten soll wie die CPU des aktuellen Qualcomm-Topmodells Snapdragon 810. Davon abgesehen wird der Snapdragon 820 eine GPU vom Typ Adreno 530 integrieren, die im Vergleich zur Grafikeinheit des Vorgängers sogar um bis zu 40 Prozent höhere Leistung bieten soll.Wichtig im Bezug auf den Snapdragon 820 ist es auch, anzumerken, dass sich Qualcomm bei dem neuen High-End-SoC wieder im Gegensatz zum Octa-Core-Chipsatz Snapdragon 810 entschieden hat, auf ein Quad-Core-Design zu setzen. Das neue Quad-Core-Modell wird darüber hinaus im fortschrittlichen 14-Nanometer-FinFET-Prozess gefertigt, was im Vergleich zum bisherigen 20-Nanometer-Prozess unter anderem Vorteile wie geringere Hitzeentwicklung und bessere Energieeffizienz sowie die Möglichkeit, höhere Taktraten zu verwenden, mit sich bringt. Demzufolge soll die Hydra-CPU des Snapdragon 820 auch mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,0 Gigahertz werkeln. Zum Vergleich: Die acht Kerne des Snapdragon 810 können maximal auf 2,0 Gigahertz hochtakten.

Zu den weiteren Merkmalen des kommenden Snapdragon 820 sollen ein deutlich verbessertes Energiemanagement, neue Sicherheitsfeatures sowie die Integration eines Cat 10 LTE-Modems gehören. Ebenfalls neu ist die Anbindung an ein Dual-Channel LPDDR4-Speicherinterface und Unterstützung für Kamerasensoren mit bis zu 28 Megapixel sowie die Möglichkeit, Videos mit maximal 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.Laut den Angaben im durchgesickerten Dokument soll der Snapdragon 820 ab Ende 2015 in Serie produziert werden und voraussichtlich ab Anfang 2016 in ersten High-End-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommen. Wie gut die Branche den neuen Chipsatz trotz all der neuen Features und Verbesserungen annehmen wird, muss sich aber erst im Laufe der kommenden Monate zeigen. Qualcomm könnte aufgrund der in vielen Fällen bestätigten zu hohen Hitzeentwicklung des Snapdragon 810 viel von seiner guten Reputation in der Branche eingebüßt haben.

Eines der von Android-Fans sicherlich am sehnsüchtigsten erwarteten Smartphones in der zweiten Jahreshälfte dürfte sicherlich Googles diesjähriges Nexus-Modell sein. Falls die zahlreichen Insider-Berichte in den vergangenen Monaten nicht komplett daneben liegen, wird Google 2015 nicht nur ein, sondern gleich zwei neue Nexus-Smartphones präsentieren, von denen eines von LG und das andere von Huawei produziert werden soll. Laut Gizmochina sind nun neue technische Details zu beiden kommenden Geräten durchgesickert, die sehr wahrscheinlich direkt ab Werk mit der nächsten großen Android-Version - derzeit nur unter dem Arbeitstitel Android M bekannt - ausgeliefert werden.

Den von Gizmochina erhaltenen Informationen nach wird das neue Nexus 5 ein 5,2 Zoll großes P-OLED-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel besitzen und von einem Qualcomm Snapdragon 620 angetrieben werden. Dieser Octa-Core-Prozessor wird eigentlich zur gehobenen SoC-Mittelklasse gerechnet, bietet aber ein sehr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis und braucht sich vor aktuellen High-End-Chips wie dem Qualcomm Snapdragon 810 oder dem Samsung Exynos 7420 auch nicht zu verstecken. Des Weiteren soll das Nexus 5 (2015) satte 4 Gigabyte LPDDR3-RAM, bis zu 64 Gigabyte eMMC-Speicher sowie einen nicht wechselbaren 3180-mAh-Akku besitzen und sowohl Wireless Charging als auch WLAN nach 802.11ac, NFC und Bluetooth 4.2 unterstützen.

Das durchgesickerten Infomaterial erwähnt darüber hinaus Stereolautsprecher an der Front des Smartphones, eine Power-Taste auf der Rückseite mit integriertem Fingerabdrucksensor, eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, Dual-LED-Blitzlicht und Laser-Autofokus, eine 4-Megapixel-Frontkamera mit RGB-IR-Sensor und Iris-Erkennung sowie einen USB Typ-C Anschluss. All das sollen Google und LG in eine Gehäuse mit Aluminiumrahmen und Kunststoffrückseite packen und dafür zum Marktstart später in diesem Jahr zwischen 300 und 400 US-Dollar verlangen. Mit diesem Verkaufspreis würde das Nexus 5 (2015) also wieder in etwa in derselben Preisklasse spielen wie sein Vorgänger, das Nexus 5 aus dem Jahr 2013.

Bezüglich des von Huawei produzierten und vermutlich wieder Nexus 6 (2015) genannten Smartphones hat Gizmochina keine wirklich ausführlichen neuen Infos aufschnappen können. Jedenfalls schreibt die Webseite, dass das Gerät über ein 5,7 Zoll großes WQHD-AMOLED-Display, ein Metall-Unibody-Chassis und eine 21-Megapixel-Kamera verfügen und Wireless Charging unterstützen werden. Das deckt sich im Großen und Ganzen mit dem, was schon zuvor über das neue Nexus 6 gelesen werden konnte. Wann Google zusammen mit seinen Hardware-Partnern die Vorstellung der Nexus-Smartphones anvisiert, ist bislang noch unklar. Insider rechnen mit dem Launch im Oktober oder Anfang November, wenn auch Android M fertiggestellt wurde.

Nachdem sich die Verwunderung über Sonys Entscheidung, ein Smartphone mit der Bezeichnung Xperia Z3+ ohne großes Aufhebens auf den internationalen Markt zu bringen, gelegt hat, dreht sich die Berichterstattung aus dem Xperia-Lager wieder um kommende Produkte. Sony hat in diesem Zusammenhang bereits bestätigt, auf der IFA 2015 in Berlin am 2. September eine Produktpräsentation abhalten zu wollen. Die Gerüchteküche prophezeit die Vorstellung des Xperia Z5, Z5 Compact und Z5 Ultra. Jetzt kursieren passend zu diesen Spekulationen Fotos von zwei dieser drei neuen Modelle im Netz. Wie das inoffizielle XperiaBlog berichtet, wurden über den Twitter-Account @ViziLeaks zuletzt zwei Fotos veröffentlicht, auf denen das Xperia Z5 und das Xperia Z5 Compact zu sehen sein sollen. Es gibt allerdings keine neuen Informationen bezüglich der Ausstattung dieser Geräte, weshalb wir uns für den Moment noch mit dem begnügen, was mit eigenen Augen ausgemacht werden kann.

Beim ersten Blick auf die Fotos fällt sofort auf, dass Sony für das Z5 und Z5 Compact weiter am bekannten OmniBalance-Design der Vorgänger festhält. Angefangen von der blockartigen Form, dem Metallrahmen und dem markanten An/Aus-Knopf an der Seite ist also scheinbar alles beim Alten. Scheinbar, da es bei näherer Betrachtung dann doch ein paar Neuerungen gibt. So hat der Power-Button sowohl beim Z5 als auch beim Z5 Compact eine andere Form als bei älteren Modellen der Xperia-Z-Reihe, was dem Umstand geschuldet sein soll, dass Sony nun einen Fingerabdrucksensor direkt in diesen integriert hat. Davon abgesehen wurden die Lautstärkeregler anders positioniert und sind nun noch näher an die dedizierte Kamera-Taste herangerückt. Außerdem auf den Bildern ausmachen lässt sich, dass das Z5 ein deutlich flacheres Chassis besitzt als das Z5 Compact, dafür aber auch eine größere Display-Fläche mitbringt. Den bislang durchgesickerten Informationen nach soll der Bildschirm des Xperia Z5 eine Bilddiagonale von 5,5 Zoll bieten und damit um 0,3 Zoll größer sein als der des Xperia Z3+. Die Display-Auflösung soll allerdings weiter bei 1920 x 1080Pixel liegen und auch die 20,7-Megapixel-Hauptkamera und der Qualcomm Snapdragon 810Prozessor sollen weiterhin zum Einsatz kommen. Die einzigen zunächst erkennbaren Unterschiede zum Z3+ wären somit das größere Display und der Fingerabdruckscanner.

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April 22, 2018

Asus N73SD Battery all-laptopbattery.com

On its release, the AOC i2353Fh was a game changer. A tight budget no-longer forced a compromise between style, picture quality and price – this monitor delivers all three. The high-quality 23in E-IPS panel outperforms any budget TN display so comprehensively that you’d never go back. Its wide viewing angles and deliciously consistent colour are so easy on the eye that work becomes immediately less stressful. With its almost impossibly slim panel and snazzy brushed aluminium frame, it also looks like it costs double the £130 you’ll pay for it. It’s been around for a while now though, so grab one while you can.The PA248 is a brilliant choice for graphics fans for a number of reasons: First of all it comes with a must-have pre-calibrated IPS panel, which delivers wide viewing angles and consistent colour that won’t shift at the edges of your vision. Secondly, it doesn’t pander to the cost-savings of a standard 16:9 HDTV aspect ratio – instead giving you 24ins of 1680 by 1200 pixel 16:10 goodness. Of course you get a fully height-adjustable stand and a matte anti-glare screen coating. You also get very fine control over colour output with six-axis hue controls. The PA248Q combines affordability with serious quality for graphics work.

Nokia chief exec Stephen Elop has sparked speculation about his company's commitment to its partnership with Microsoft and Windows Phone.Asked flat out by Spanish daily El Pais if Nokia will produce Android devices, Elop replied "today we are engaged and satisfied with Microsoft, but anything is possible" - an eye-catching ambivalent answer.Elop, a former Microsoft product bigwig, reaffirmed Nokia's commitment to using the Windows Phone operating system, saying the goal was to build a mobile application ecosystem "equilibrium" or "balance" depending on your choice of translation - a curious phrase either way.But Elop pointed out that future technology shifts, such as developers using write-once-run-anywhere HTML5 to build software, may make the choice of smartphone platform redundant. He also pointed out that Nokia had rejecting Google's Android operating system because it would have been tough differentiating its products from all the other Android handset makers. This rationale has been borne out by the market: Samsung "became very strong and the others are having a hard time".

Asked if he was concerned by Microsoft launching a rival Windows-powered smartphone, Elop said Nokia had enough technology to differentiate itself: he cited his firm's Maps, CityLens and its imaging technology.Elop is an experienced media-savvy executive who always choses his words carefully: we can assume that the "anything can happen" riposte was not accidental. The Windows Phone 8 platform gets positive reviews but negligible interest. It certainly needs a lift: it's stronger than a year ago, but to an ordinary user it appears to have gone sideways rather than forward. The Windows Phone Marketplace is arguably the only app store that's emptier than it was a year ago.However, for Nokia, competing with your partners could be costly. But just how costly?Microsoft may argue that Google's Nexus phone strategy left room for Samsung to prosper, and Microsoft may believe its Windows 8 Surface touchscreen-laptop has drawn huge attention. Well, maybe.But it's certainly enough to steal attention from Nokia, which regards itself as Redmond's most-favoured platform partner. Microsoft paid $1bn to help Nokia's risky transition to Windows Phone and continues to support it with platform payments of $250m per quarter - which Nokia admits is slightly higher than the royalties Nokia returns to Microsoft.

Ironically, in the interview Elop justified his brutally honest February 2011 "burning platform" memo in which he signalled the demise of Symbian and the move to Microsoft's Windows Phone, by explaining that "you have to convey a clear and concrete strategy to prevent internal debates".Packed with a raft of specialist features, the 24in XL2420T is all about gaming. Its 2ms response time ensures that fast action shooters remain blur free and it supports Nvidia’s 3DVision technology when fitted with the appropriate kit, while its 120Hz refresh rate allows for even faster 2D thrills. You can also hook it up to all your consoles, thanks to DVI, dual HDMI, VGA and DisplayPort connections and, unusually for a gaming display, it comes with a height adjustable stand which also twists into portrait mode. Even more unusual is the wired "S Switch” device which is festooned with chunky buttons for changing screen settings at speed.For a more hands-on computing experience, you might like to try Dell’s 21.5in ST2220T. It supports Windows 7 multi-touch gestures, includes an IPS panel with wide viewing angles and impressive colour and has a pair of built-in speakers. It can also tilt all the way back to horizontal for table-top touchscreen fun. It’s a far cry from the accuracy and responsiveness of a decent tablet. But it’s great for applications large controls such asWindowsMedia Center. Be warned, the thick gesture-blocking frame bezel means this isn’t the ideal display for Windows 8 touch input – you’ll have to wait just a little longer for Windows 8 certified models to become available.

CES 2013 To hear Intel tell it, the days of the good ol' laptop are numbered, and the future belongs to touch-enabled convertibles – laptops that lead a double life as both clamshells and tablets."We fundamentally believe that there's a convergence happening between what traditionally have been notebook computing and tablet computing, and a new range – or a new segment – that we've called the 'Ultrabook Convertible and Detachable'," the head of Intel's PC Client Group, Kirk Skaugen, told his audience of footsore journos during a press event at CES 2013 in Las Vegas on Monday."Intel Corporation has rapidly been modifying its product line to address this segment," he said, continuing a theme that he introduced at last September's Intel Developer Forum (IDF), when he first rolled out Intel's push towards convertibles and detachables.Of course, to push Intel chips down into the tablet market – whether that tablet is a standalone device or coupled to a keyboard in some way – required some fast footwork when it came to processor power requirements.

At that IDF event, Skaugen reminded us, Intel had promised that with its 4th Generation Core processor line, code-named "Haswell" and scheduled to appear later this year, that power requirements would dip to 10 watts. It turns out that Intel-reliant OEMs won't have to wait that long."What I can say today is that Intel is executing on all cylinders," Skaugen boasted, "and I'm very pleased to announce that we're not going to have to wait for the 4th Generation Core or later this year to get this kind of performance."Instead, he, said, Intel has managed to reduce the power requirements of its 3rd Generation Core, aka "Ivy Bridge", chips down not only to the promised 10 watts, but all the way down to seven watts.Skaugen, however, didn't elaborate on what enabled Intel to shrink the 3rd Generation Core's bottom line down to seven watts. No mention was made, for example, of clock speed, core count, or cache size, or whether the seven-watt chip was merely a deep bin sort of an existing Core chip – but he did say that the chips were in full production today.He also boasted about the new chip's performance. "We're roughly talking about performance here ... that's about five times the performance of an Nvidia Tegra 3 product," he said – but without defining what he meant by "performance".

This low power requirement, Skaugen argued, will allow Intel to fit inside form factors where it has struggled. "These'll deliver thinner, lighter, and longer-battery-life platforms," he said, "both in convertible and detachable, and even tablets."Skaugen trotted out a gaggle of convertibles and detachables to demonstrate Intel's vision of the brave new laptop world. He showed, for example, a 10-millimeter, 800-gram Acer Aspire convertible system that will be available this spring in Core i3, i5, and i7 models, and an upgrade of the current Lenovo Yoga convertible that will available this June for $799 that can fold up as either a tablet or clamshell, or be used in "tent mode" – which we're sure you can envision.He also predicted that by the end of the year, touch-enabled Ultrabooks will be available for $599.Haswell, he said, will bring more improvements. "Haswell is the firstproductline that was designed, ground-up – the 4th Generation Core – for Ultrabooks," he said, and announced that all Ultrabooks based on that processor line will have a "mandatory touch requirement – to be an Ultrabook in the 4th Generation Core, it will be required to have touch." Also mandatory for Haswell-based Ultrabooks will be Intel Wireless Display, aka Wi-Di.

Battery life? "What we're announcing today," Skaugen said, "is with the 4th Generation Core we're going to be able to deliver the largest battery-life increase, generation-on-generation, in the history of Intel Corporation: absolutely all-day battery life, where you just don't have to bring your power brick at all anymore."Finally, Skaugen demoed an Intel prototype of a Haswell-based Ultrabook that, despite being just 17 millimeters thick, has battery packs behind both the keyboard and the display which together will provide 13 hours of battery life. The CPU sits behind the display, and the display can be removed from the keyboard. Voilà – you have a 10-millimeter, 850-gram, Core i5 or i7 tablet with what he claimed would provide up to 10 hours of battery life.Much ink has been spilled in the past year about Intel being late – too late, some have said – into the low-powerprocessormarket. And those ink-spillers have been correct: it's been a long, tortured path for Intel as it has struggled to get its processors anywhere near in line with the lower-performing but decidedly more power-miserly ARM-based processors from world+dog.

Whether the company's focus on touch-enabled convertible and detachable Ultrabooks will induce enough OEMs – to say nothing of users – to adopt first the new seven-watt 3rd Generation Core processors then the 4th Generation Core Haswell processors later this year remains to be seen. Also uncertain is whether the neither-fish-nor-fowl convertibles and detachables will find market-share love.But to be fair, you gotta give Intel engineers an "A" for effort – even as you give the company's executive team an "F" for vision. Odds are there's a lot of midnight oil being burnt in Santa Clara and Hillsboro these days. A slightly pricier option comes from Dell’s new S-series of high-quality, low-cost displays. This 24in model offers hidden illuminated touch-sensitive controls and sleek edge-to-edge glass, lending it the appearance of a giant iPad floating in mid-air. Internally, it features anMVApanel which delivers wide viewing angles and accurate colour. It has no speakers, but there’s an audio output so you can pass sound from the HDMI input through to an external set. The high-gloss screen is more about looks than day-to-day productivity, but if you can keep reflections at bay you’ll enjoy some really deep blacks and punchy contrast.

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Then there are the neither-fish-nor-fowl keyboards, such as the one that doubles as a cover on the Microsoft surface. Ramstein isn't happy with that solution, either. "Have you ever tried the keyboard?" he asked his audience. "Beautiful technology, but I don't feel anything when I press the buttons."The solution, Ramstein said, is an exceptionally thin keyboard that still manages to provide feedback to the fingers that touch it. And – suprise – that's what Strategic Polymers has developed and which he showed to his audience: the Awake haptic keyboard.The Awake is a 1.5 millimeter–thick Bluetooth keyboard, with each key being an individual EMP unit capable of providing haptic feedback when touched. Being a first-generation prototype, the Awake doesn't take advantage of the EMP units' ability to deform – to rise up and push back when touched. Instead, each key merely provides vibration as feedback when pressed.To Ramstein, though, even mere vibration is a vast improvement over, say, the Microsoft Surface keyboard, which just lies there pretty but inert. "Lovely, but I don't feel anything," he said of Redmond's inability to thrill his fingertips.

The EMP units that Strategic Polymers has created for the Awake keyboard and other prototypes are versatile li'l items. Not only can they provide vibration as feedback, but they can also deform by two to three millimeters and provide 30 to 50 grams of blocking force before being depressed, mimicking a physical keyboard. Each unit is around 100 microns thick and weighs less than a tenth of a gram.Each EMP unit can also produce sound – and not just a buzz or click, but music as well. Ramstein demoed a tiny EMP key that, when touched, played a guitar riff. Not exactly thundering bass, as you may imagine, but impressive sound quality to your Reg reporter's ears.In addition to the Awake keyboard, Ramstein demoed another prototype, the Backtouch smartphone. Less ambitious than the Awake, the Backtouch had just two of the EMP units on – where else? – its back. According to Ramstein, though, the addition of a second haptic unit to your smartphone can provide a host of benefits.

We say "second" because your smartphone alread has one haptic unit – that resonant or spinning actuator that vibrates your phone when you want to silence its ring. To Ramstein, a slow, bulky, spinning actuator is like an out-of-balance washing machine – a crude device. "When I spend four, six-hundred dollars for a smartphone, I wasn't something more than washing machine in it."When you hold the Backtouch with your fingers on the two EMP units, Ramstein demonstrated, the device can vibrate to provide turn-right, turn-left navigational clues, can be tapped in preset patterns to launch apps without having to look at the screen, or perform other tricks that clever devs might come up with.And Ramstein says his company is ready to start talking with developers and OEMs. "There are clearly opportunities for innovation and new functionality," he said. "We're just telling the world that, hey, the technology is here. Who wants to use it? Who wants to be first to market? Who has the guts to say, 'Let's bring haptics to the next level'?"

Dell’s Wyse subsidiary - the thin-client computing pioneer the PC giant acquired in April 2012 - will today show off ‘Project Ophelia’ at the Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas/ Ophelia is a tiny Android machine that plugs into a monitor or TV to provide "instant” access to its owner’s cloud content, the web and apps running on remote systems.Internet connectivity comes courtesy of on-board Wi-Fi, peripheral linkage through Bluetooth. The doohickey also has a USB port.Ophelia lacks a battery - power comes through its MHL connector, a Micro USB-style jack that also feeds out video signals. MHL supports 1080p video and HDCP content protection. Many TVs and monitors have MHL, and there are plenty of MHL-HDMI adaptors out there too. It’s a technology widely used in HTC, LG and Samsung phones.This being a Wyse device, the gadget is ready to run as a thin-client to tap into applications hosted on servers and desktops running Citrix, Microsoft or VMware.

Dell’s notion is that office drones on the road and folk away from home will want to access their files remotely but don’t necessarily have access to carry a laptop or a tablet around, or need to make use of a large display. It’s pitching Ophelia as a handy-to-stow alternative ready to be hooked up to a big screen, although the user will still need to find a Bluetooth mouse at the very least to be able to operate the gadget."Project Ophelia transforms ordinary displays into a window to entertainment, communications and a person’s own personal cloud,” puffs the company. "Mobile devices have small screens, tablets and PCs aren’t always convenient to haul around, and all these devices require batteries that can run down.”Ophelia - the go-to-market name is TBD - will be out sometime before July, Dell said. Or you can get something similar from a dozen or so Chinese suppliers for 40 quid via eBay. Nvidia has plugged a critical flaw in its graphics card software that allowed hackers to gain "super-user" access to vulnerable PCs over a network.

The Nvidia GeForce display driver update, version 310.90, also features a number of other bug fixes and performance upgrades."Thevulnerabilityallows a remote attacker with a valid domain account to gain super-user access to any desktop or laptop running the vulnerable service," HD Moore, the developer of Metasploit and chief security officer at Rapid7, told SecurityWeek."This flaw also allows an attacker (or rogue user) with a low-privileged account to gain super-access to their own system, but the real risk to enterprises is the remote vector," he added.The critical privilege elevation flaw was discovered by UK security researcher Peter Winter-Smith.The driver update can be downloaded here. The accompanying summary of the update mentions a "security update for the Nvidia Display Driver service (nvvsvc.exe)" in one sentence but concentrates on claimed performance improvements for gamers, particularly fans of Call of Duty: Black Ops 2 and Assassin's Creed III.

Yes, hardware wasn't quite as profitable as software or services, but this was years ahead of the recession, before the advent of the iPhone and iPad; sales of PCs were ticking along and the imperial success of the netbook was yet to come.And while IBM didn't sell Lenovo a lemon at the dawn of the noughties, eight years later, China's PC maker finds itself in a challenging situation.Worldwide sales of PCs are falling but Lenovo's sales seem to be falling more slowly than those of its rivals - to the point where, depending on whether you believe the numbers rattled off by Gartner or IDC, Lenovo is now the world's number one or number two seller of PCs. Its closest competitor on the PC sales front is Hewlett-Packard, which took the second spot in Gartner's list and first place in IDC's.At the top end of the computer and devices market there's high-priced competition from Apple, thanks to the iPad. At the other end is everybody else, each firm aiming its gear at the mass market and competing ruthlessly on price.The mass market is the traditional playground of PC makers; they have long argued that Macs are for computer snobs, who are keen lighten their bulging wallets by paying the Apple tax.

However, current market forces are eating low-end players alive - making the top end a lot more attractive.In the world of mass-market PCs, which Lenovo and pals have called home for so long, sales aren't just falling, the value of what's being sold is too - and profits and margins are being squeezed to their limits. Just last month Gartner had to re-forecastpredictedIT spending in 2013 taking $40bn off its initial forecast, because more low-priced devices are entering the market and being bought.The prime culprit is Google's Android, an operating system that comes minus the licensing tag - a fact that means PC- and device-makers get a cost advantage in manufacturing that they can pass on to the consumer.In some ways this helps, as margins are squeezed, but Android is also the cuckoo in the nest, which is eating PC-makers from the inside out on price.Lenovo's answer is to re-organise into two business units to sharpen focus on the high and low end; it is currently re-organising into The Lenovo Business Group and the Think Business Group.

Lenovo chairman and chief executive Yang Yuanqing calls this a "defence + attack double fist strategy” that will see Lenovo "maintaining gains and continue to achieve new breakthroughs".The Lenovo Business Group will offer "mainstream consumer and commercial desktop computers, laptop and [a] tablet computer business" and "global expansion" for the Lenovo's smartphone and other connected devices like Smart TVs, which are also starting to run Android.But it's already an aggressive market - this is the market Gartner reckons is being driven down on price, thanks to Android.But the Think Business Group is in with a chance to grab a bit of that high-end loot. TBG is home to IBM's best recognised PC brand: the Think Pad.The problem for Lenovo is the same problem that has afflicted every company that has launched a product aimed at the iPad market. It's the problem that has already hit Research in Motion,Motorolaand HP - all of which believed it was sufficient simply to launch their own tablets and hope that the dollars would follow. But the dollars didn't follow and each company was left embarrassed. The problem is: you can't just turn up and expect people will be dumb enough to forget Apple.Over on phones it has been a different story, as Samsung has learned... The South Korean company has buried the iPhone with the Galaxy. This is the model Lenovo must follow. Samsung, like Apple before it, succeeded because it delivered compelling and polished products that changed the market while being reliable and dependable.

The question is whether a PC maker like Lenovo, like any OEM over in Silicon Valley, has the creative mind and the flexible design and manufacturing processes to break out of the PC assembly line business. No redrawing of the corporate reporting lines will provide these. Product Round-up Monitors don’t age very well; growing, as they do, dimmer and yellower as time passes.Premiumpanel technologies are now also considerably cheaper than they once were, so if you haven’t updated your display in a while, the chances are it’s now more than a little bit rubbish.I’ve taken a look at ten of the best affordable monitors available with an eye to the on-line prices you can expect to find, as there are definitely some bargains to be had. Each monitor in this selection has rather different strengths and features but all offer a full HD 1920 by 1080 resolution and measure up at roughly 24 inches. Some offer super-fast response for games and others, supreme picture quality while some are simply stylish. It’s effectively your computer’s face, so why not make it better-looking?

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L’idée est d’offrir un clavier, tout en gardant la minceur et la portabilité de la tablette, sans rien sacrifier en matière d’expérience de frappe. Razer rapporte que le nouveau clavier mécanique a été optimisé tout en gardant les célèbres touches mécaniques de ses claviers pour joueurs, où les touches réagissent après qu’une pression de 70 g soit appliquée.En d’autres termes, les touches sont conçues pour avoir la même sensation qu’un clavier mécanique traditionnel. La durabilité est un autre point clé de ce clavier, puisque Razer revendique une longévité de 80 millions de frappes, soit le meilleur de l’industrie.Min-Liang Tan, le cofondateur et chef de la direction de Razer, indique avec enthousiasme : nous sommes enthousiasmés par le potentiel de notre Ultra-Low-Profile Mechanical Switch, et nous avons hâte d’explorer d’autres applications en plus du clavier mécanique conçu pour l’iPad Pro ».

La mention d’autres applications » laisse entendre que l’effort apporté à cet accessoire a une chance de se retrouver sur des claviers d’ordinateur Razer à l’avenir.Le Razer Mechanical Keyboard Case a une béquille en métal et vient se clipser sur l’iPad Pro de 12,9 pouces par la technologie Bluetooth. Ce dernier offre une autonomie de 600 heures sur une seule charge avec le rétroéclairage éteint, et 10 heures avec ce dernier à la luminosité maximale.Motorola a enfin dévoilé la troisième génération du Moto E, surnommé le Moto E3. Le smartphone dispose d’un bon nombre de mises à niveau par rapport au modèle de la génération précédente, ce qui en fait un smartphone d’entrée de gamme meilleur que son prédécesseur. Fait intéressant, le nouveau Moto E3 est très semblable au Lenovo Vibe C2, récemment annoncé, en matière de spécifications de base.Le smartphone arrive avec un écran IPS de 5 pouces d’une résolution HD, soit 1 280 x 720 pixels, et un protecteur d’écran résistant aux taches est intégré. Il est alimenté par un processeur quadricoeur, bien que Motorola n’ait pas encore clairement mentionné le modèle. Ce dernier est jumelé avec 1 Go de mémoire vive (RAM), et 8 Go de stockage interne qui peuvent encore être étendu par une carte micro SD. Une caractéristique qui a été reprise des modèles haut de gamme est sa résistance aux éclaboussures. Ce revêtement hydrofuge est une addition bienvenue.

Du côté de la photo, le Moto E3 est identique au Lenovo Vibe C2. Il dispose d’une caméra de 8 mégapixels à l’arrière, et un capteur de 5 mégapixels en façade. La batterie sous le capot a une capacité de 2 800 mAh, très probablement sans aucune sorte de technologie de charge rapide. Sur le plan logiciel, le Moto E3 va arriver avec Android 6.0 Marshmallow.Pour l’instant, la société a seulement mentionné les informations du prix et la disponibilité pour le Royaume-Uni. Le Moto E3 sera en vente au Royaume-Uni au début du mois de septembre pour un prix de 99£ – environ 120 euros. On ne connaît pas encore la disponibilité en France.L’équipe Skype a annoncé que toute personne utilisant un Chromebook ou Chrome sur Linux et visitant web.skype.com, peut passer des appels de groupe en vidéo et vocaux, en plus des fonctionnalités de messagerie qu’elle dispose depuis le début.

La version alpha de Skype basée sur WebRTC hérite des mêmes caractéristiques que la version alpha de Skype pour le client Linux. Grâce à ORTC, les utilisateurs ont pu passer des appels vidéo et audio gratuitement sur Skype, sans avoir besoin de télécharger l’application ou un plug-in pour le navigateur. Ceci est notre première étape pour dupliquer les capacités ORTC au-delà de Microsoft Edge », a expliqué l’équipe de Skype.Microsoft a également annoncé la version alpha d’un nouveau client Skype sous Linux. Ce dernier intègre la dernière interface utilisateur, et permet aux utilisateurs de partager des fichiers, des photos et des vidéos, d’envoyer une nouvelle gamme d’émoticônes et de passer des appels sur les dernières versions de Skype sur Windows, Mac, iOS et Android. Mais, il n’est pas compatible avec les versions précédentes de Skype pour Linux (4.3.0.37). Avec Linux Alpha, passer ou recevoir des appels vers des versions précédentes n’est pas possible.L’équipe Skype a mis en garde les utilisateurs que Skype pour Linux Alpha n’est pas encore client pleinement fonctionnel. Les appels vidéo et les appels vers des téléphones fixes et mobiles vont prochainement arriver sur les navigateurs Chrome sous Linux et les Chromebooks, a écrit l’équipe dans un article de blog.

Les utilisateurs de Linux Alpha sont encouragés à partager leur rétroaction avec l’équipe produit en utilisant le hashtag #LinuxAlpha.Skype pour Linux Alpha est disponible aux formats DEB et RPM, ce qui signifie que vous pouvez l’installer sur un large éventail de systèmes d’exploitation, tels que Debian, Ubuntu, Linux Mint et Fedora.Jour férié, ou non, il n’y a pas de meilleur moment pour gagner facilement un cadeau. Que vous reveniez de la plage, où que vous êtes en train de vous préparer avant d’aller à la fête du 14 juillet, continuons un peu à vous faire plaisir !Après le NAS ASUSTOR, les trois produits Withings, la box TaHoma de Somfy, le Babolat et PIQ, l’enceinte connectée Triby d’inoxia, le BackBeat SENSE de Plantronics, les casques de réalité virtuelle de Homido, et les Lumia 950 et Display Dock de Microsoft hier, aujourd’hui c’est Orange qui va vous gâter avec ce NeoRetro.Étant un objet du quotidien depuis de nombreuses années, le téléphone fixe a été l’une des plus grandes influences du 20e siècle. Et même si aujourd’hui les téléphones mobiles et les e-mails ont pris la place des téléphones fixes, cela ne l’empêche pas certains inventeurs de lancer d’impressionnants projets.

En faits, Orange, l’un des principaux opérateurs de télécommunications dans le monde, a lancé un téléphone universel pour la maison inspiré par le style des années 1930, mais avec la technologie, les fonctionnalités et les matériaux de nos jours.Le NeoRetro fonctionne avec votre ligne téléphonique ordinaire ou votre box Internet. En plus de travailler sur l’esthétique du NeoRetro, les designers d’Orange ont adopter une approche globale pour harmoniser son look rétro avec des interfaces conçues avec soin et un son de haute qualité.L’appareil se compose d’une base avec un cadran rotatif des années 1930, mais avec des numéros qui sont composés à l’aide de boutons tactiles, et est livré avec un récepteur supplémentaire, qui permet à un autre participant de non seulement écouter un appel, mais aussi d’y contribuer grâce au microphone intégré.Les trois éléments sont pré-jumelés à une base micro qui peut être branché à votre box Internet ou à la prise téléphonique, pour une installation très simple. Le téléphone fonctionne sans fil, et la base nécessite d’être branché sur une prise électrique.

Pour participer et tenter de gagner le NeoRetro sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le Follow & RT » sera nécessaire pour participer ! Pour participer et tenter de gagner le NeoRetro sur Facebook, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le Like & Partage » sera nécessaire pour participer ! La durée du concours est fixée à une semaine, un tirage au sort sera effectué aléatoirement. Le gagnant, prévenu par e-mail, a une semaine pour se manifester en réponse, sans quoi le produit sera remis en jeu.Nintendo est sur le point de sortir une nouvelle console, et ce n’est pas la NX. Voici la Nintendo Classic Mini. Dans un geste tout à fait inattendu, la firme vient de présenter cette console, qui est ni plus ni moins que la célèbre NES, dans un minuscule châssis, et pré-chargé avec 30 jeux. C’est donc une version plus petite de son emblématique console des années 80, qui peut être branchée sur votre téléviseur par un câble HDMI.

Peut-être que la société veut ravir la flamme des nostalgiques avant de lancer sa console phare. Quoi qu’il en soit, je l’aime déjà.De ce que nous savons à ce jour, la console vous coûtera 60 dollars, et qu’un contrôleurs NES supplémentaire vous coûtera 10 dollars. Le contrôleur en lui-même peut être attaché à une télécommande Wii pour une utilisation avec la Wii ou la Wii U. Celle-ci est livrée avec un câble HDMI et USB (pour l’alimentation).Plus tôt ce mois-ci, nous avons vu le premier rendus du prochain Galaxy Note 7, la future phablette de Samsung. Aujourd’hui, les premières images du Galaxy Note 7 ont été divulguées sur la toile, confirmant à nouveau la présence d’un écran courbé sur la gauche et la droite.En haut de la face avant, vous pouvez voir que le prototype du Galaxy Note 7 dispose d’un capteur d’iris et, qu’il est positionné au même endroit que sur l’image partagée par Evan Blass plus tôt ce mois-ci.

Le bouton Home, toujours positionné en bas de la face du smartphone, ne semble pas avoir beaucoup changé par rapport à celui que l’on retrouve sur le Galaxy Note 5 en matière de taille ou de forme. Mais, le capteur d’empreintes digitales à l’intérieur a très certainement été amélioré. La seule autre chose à noter est le nouveau coloris Black Onyx » (noir), que nous avons vu sur le Galaxy S7 et le Galaxy S7 edge.Pendant ce temps, selon SamMobile, le Galaxy Note 7 sera vendu à partir de 849 euros à son lancement, ce qui est 50 euros de plus que le prix du Galaxy S7 edge à son lancement. Bien que plus cher, le prix est logique puisque Samsung a toujours vendu plus cher sa gamme de Galaxy Note.Le Galaxy Note 7 est prévu d’avoir un écran courbé Super AMOLED de 5,7 pouces avec une résolution Quad HD, soit 2 560 x 1 440 pixels, un processeur Snapdragon 821 de Qualcomm ou une puce Exynos 8893 (selon le marché , 6 Go de RAM LPDDR4, 64 Go de stockage interne, une caméra arrière de 12 mégapixels avec la technologie Dual Pixel, et une caméra frontale de 5 mégapixels. On retrouverait un scanner d’iris, un port USB Type-C, une résistance à la poussière et à l’eau comme en atteste son indice de protection IP68, et une batterie d’une capacité de 3 600 ou 4 000 mAh.

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Mais certaines grandes entités se sont engagées à un déploiement massif de Windows 10. Par exemple, le Département de la Défense des États-Unis va installer Windows 10 sur 4 millions d’ordinateurs dans le but de réduire les coûts informatiques. Ainsi, si d’autres entités font de même, Windows 10 pourrait continuer de croître. Je vais surveiller les chiffres de près.Nouvelle journée, nouveau concours ! Avec un NAS ASUSTOR, trois produits Withings, une box TaHoma de Somfy, un Babolat et PIQ, une enceinte connectée Triby d’inoxia, un BackBeat SENSE de Plantronics, des casques de réalité virtuelle de Homido, le Lumia 950 et son Display Dock de Microsoft, le Orange Netro ou encore le Galaxy S7, aujourd’hui PKparis vous offre les premiers écouteurs stéréo zéro fil K’asq.PKparis, une start-up créée en 2013 par des experts dans l’électronique grand public, est dédié à la fabrication de petits, simples et intelligents objets nomades haut de gamme connectés. L’objectif de l’entreprise est de réinventer et de simplifier la façon dont vous vous connectez avec le monde. Tous les produits de PKparis ont été créés par des designers parisiens — une collection exceptionnelle qui reflète l’élégance française.

Accoutumé à lancer différents accessoires de stockage alliant style et simplicité, PKparis a récemment diversifié sa gamme avec l’un des premiers objets reliés à sa gamme. Les écouteurs stéréo Bluetooth K’asq offrent une acoustique de haute qualité, sans fil, et jusqu’à 5 heures d’autonomie !Avec une acoustique de très haute qualité » et certifiée 4/5 par Augmented Acoustics lab (des tests effectués révèlent des courbes similaires à celles des meilleurs écouteurs semi-filaires), ce casque garantit une réduction de 40 % du bruit ambiant qui réduit les bruits des transports tout en vous laissant entendre les bruits de la rue pendant votre sport extérieur. Et, le casque reste très léger (9 grammes chacun) et confortable pour une expérience d’écoute prolongée.K’asq a en effet des courbes de son optimisées (des basses aux aigus), et une acoustique se rapprochant des performances du BOSE QC20 avec une très faible latence, pour regarder leurs vidéos préférées sans décalage.

Le système antibruit passif facilite les voyages en train ou en avion, tout en améliorant la pratique de sports de plein air. Le casque K’asq est résistant à la pluie (IP55) et à la transpiration. PKparis assure même que vous pouvez l’utiliser dans la douche…Comme sur d’autres produits aux propriétés similaires, chaque écouteur arrive avec un embout en caoutchouc (fourni en 3 tailles) pour s’adapter à la morphologie d’une oreille.K’asq est disponible sur le site Web de PKparis au prix de 129,99 euros. Dans le package, on y retrouve un K’asq (deux écouteurs), une boîte de charge (câble de charge intégré , deux anneaux supplémentaires de couleurs différentes, trois tailles d’embouts caoutchouc (S, M, L), une pochette en tissus.Triste journée en ce jour du 15 juillet, où nos compatriotes niçois se sont réveillées dans l’effroi. Néanmoins, nous devons continuer à vivre. Malgré ce deuil, les concours sur le BlogNT continuent. Après le NAS ASUSTOR, les trois produits Withings, la box TaHoma de Somfy, le Babolat et PIQ, l’enceinte connectée Triby d’inoxia, le BackBeat SENSE de Plantronics, les casques de réalité virtuelle de Homido, le Lumia 950 et le Display Dock de Microsoft, le NeoRetro d’Orange, aujourd’hui c’est un autre smartphone qui est mis en jeu, le Galaxy S7.

Pour ceux qui l’ignorent, le Galaxy S7 est l’actuel smartphone phare de Samsung. Ce dernier a été présenté en février dernier, et a réussi à séduire de nombreux consommateurs. Il se décline également en une version avec un écran aux bords incurvés, nommé Galaxy S7 edge.S’il y a déjà eu un certain nombre de smartphones haut de gamme libérés en 2016, le Galaxy S7 est l’un des meilleurs, sinon le meilleur. Que ce soit dans sa conception, ses caractéristiques et ses spécifications, il est l’un des plus recherchés actuellement sur le marché.En termes de spécifications, le Samsung Galaxy S7 est équipé d’un écran Super AMOLED de 5,5 pouces d’une résolution de 2 560 x 1 440 pixels. Sous le capot, le Galaxy S7 arrive avec 4 Go de mémoire vive (RAM), 32 Go de stockage interne, et est alimenté par un processeur Qualcomm Snapdragon 820. Pour la photo, il comprend une caméra arrière de 16 mégapixels et une caméra frontale de 5 mégapixels. Le Galaxy S7 propose de la 4G LTE de LTE Cat.9 (450/50 Mbps). Les dimensions sont de 142,4 x 69,6 x 7,9 mm et le poids est de 152 grammes. Le Samsung Galaxy S7 est équipé d’Android 6.0.1 Marshmallow, accompagné de la dernière version de TouchWiz.

Microsoft a commencé la réduction des comptes OneDrive, réduisant les limites de stockage gratuit de 15 Go à 5 Go — ou de 30 Go à 5 Go pour ceux qui avaient le bonus supplémentaire de 15 Go obtenu par l’activation du téléversement de photos sur la plate-forme. Autrement dit, faites attention ! Vous ne devriez pas perdre de temps dans la sauvegarde de vos fichiers stockés si vous ne voulez pas les perdre — ou la plupart d’entre eux.En effet, la réduction a déjà commencé, et comme le note The Register, le processus se poursuivra jusqu’au 27 juillet. Rassurez-vous, ceux qui ont suivi le lien pour préserver leur espace de stockage gratuit n’ont rien à craindre.Si vous avez manqué l’offre pour préserver l’effet de stockage de votre compte de 15 Go (ou 30 Go), je ne peux que vous recommander d’agir rapidement. En effet, bien que les fichiers soient supprimés de votre stockage OneDrive, vous devriez recevoir une notification de la part de Microsoft pour vous dire que ce qui se passe.

Tout ce remaniement a débuté au mois de novembre de l’année dernière, lorsque certains utilisateurs sur OneDrive ayant un stockage illimitée (grâce à Office 365) ont été accusés d’avoir abusé de ce privilège en stockant du contenu comme des collections de films entiers en ligne. Quelques individus auraient stocké 75 To de données.Comme toujours, il est apparu que le terme illimité » ne signifie pas vraiment illimité ». Évidemment, si le terme illimité peut être pris au premier degré pour beaucoup, une entreprise peut toujours s’attendre à ce qu’une minorité d’utilisateurs puisse détourner la solution de stockage pour répondre à leur besoin. Ainsi, les serveurs doivent être en mesure de faire face à une lourde charge à partir d’un petit nombre de personnes.En tout cas, du fait de ces abus, Microsoft a décidé de restreindre la limite de stockage gratuite, ce qui a provoqué sans surprise diverses plaintes.

Au cours de la dernière diffusion de Windows Weekly, la nouvelle personne en charge du programme Windows Insider de Microsoft, Dona Sarkar, a évoqué de nombreux sujets autour de Windows 10 Anniversary Update.Après avoir parlé de son job conduisant à mener la plus grande équipe d’ingénieurs dans le monde (aka Insiders Windows), elle a mentionné que beaucoup de trucs cool arriveront aux clients sous Windows 10 cet automne. Le commentaire provient après une question formulée par Thurrott, qui a demandé si la mise à jour Anniversary Update pourrait être une mise à jour cumulative offrant de nouvelles fonctionnalités, des corrections et des améliorations, au lieu d’une version entièrement nouvelle.Il est important de savoir si la mise à jour va garder tous les fichiers, applications et autres contenus intacts sur le périphérique. Il y a beaucoup de façons de le faire », précise Dona Sarkar. Nous essayons donc beaucoup de choses en interne pour voir ce qui est logique ».Après avoir déclaré qu’elle ne sera pas responsable de l’introduction de la mise à jour Windows 10 Anniversary Update pour les propriétaires de Xbox One (au moins pas maintenant »), elle a admis que la mise à jour sera déclenchée par vagues à partir du 2 août. C’est un processus logique pour Microsoft, tout comme Google et Apple le font lorsqu’une mise à jour est déployée.

Ça va prendre un certain temps », admit-elle. Nous allons commencer avec les PC et les smartphones, et ça va être un déploiement mondial. Tout le monde va forcément paniquer en se demandant où est la mise à jour », poursuit-elle. Autrement dit, il faudra être patient le temps que tout le monde en profite. Quant à ceux ayant une Xbox ou un casque HoloLens, l’attente devrait être plus longue.Thurrott a posé une question intéressante quant à savoir si les programmes Windows Insider et Xbox Preview seront combinés en une seule entité, une fois que la mise à jour Anniversary Update sera poussée aux deux communautés. Il semble que Microsoft ne sache pas encore.Apple positionne l’iPad Pro comme une tablette avec la puissance d’ordinateur portable. Mais, si vous voulez l’utiliser comme un ordinateur portable, vous devez payer un supplément pour avoir le clavier. Apple réclame 179 euros pour un Smart Keyboard dédié à son iPad Pro de 12,9 pouces. Néanmoins, il y a quelques options tierces, et la dernière en date est l’une des premières à présenter des touches mécaniques. En effet, Razer a inventé un nouveau clavier mécanique ultra-svelte, que la société a mis à profit dans un clavier pour l’iPad Pro d’Apple.

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Meanwhile, startups like Doppler Labs are doing cool, innovative work with its earbuds, not yet released, which can actually customize the sonic landscape around you, from increasing the bass at a concert to quieting the sounds of a crying baby on an airplane. Looking forward, as AirPods and the wireless headphones they inspire mature and evolve, it's not hard to imagine a new kind of App Store for audio apps — apps that use the iPhone's intelligence to make the people around you sound like the parents from "Peanuts," maybe, or more active ones that let you rewind the last 30 seconds of a conversation.First, as analyst Ben Thompson rightly notes in a recent post to his Stratechery blog, the iPhone is great, but "Apple's user experience advantages are still the greatest when it comes to physically interacting with your device," and "the weakest when it comes to service dependent interactions like Siri."In other words, Apple's Siri still has a long way to go before people start to truly rely on her to get stuff done.

Apple claims that the AirPods, in their current incarnation, get five hours of charge. That's pretty good for teeny-tiny earbuds, but not great in a future where Apple wants to make them indispensable accessories for everyday living. That's going to make this wireless future an even tougher sell, beyond the price and beyond the lack of a traditional headphone jack on the iPhone 7.I usually shy away from Windows 8 laptops. The interface isn't as natural as what you'd find with OS X and Windows 7. Many of them have displays that twist around and fold, which I don't find much use for.But Dell's newest XPS 13 laptop is so excellent it persuaded me to give up my personal MacBook for Windows 8 for a week.The XPS 13 is light, gorgeous, and works well. If you want a Windows machine that's just as good, and perhaps better than, the MacBook Air, this is the laptop to buy.The XPS 13 comes in a few different configurations. My review unit comes with a 3,200 x 1,800 resolution touch screen, 256GB of solid state storage, 8GB of memory, and a Core i5 Intel processor for $1,399. If you wanted to go for the non-touch screen option with all of the same specifications, it would cost $200 less than a 13-inch MacBook Air with the same storage, memory, and processor.

You can get an entry level model without a touchscreen, a 1080p display, 128GB of storage, 4GB of memory, and a Core i3 processor for $799.No matter what configuration you choose, you'll probably be impressed with the XPS 13's screen. Dell's latest 13-inch laptop uses what it describes as an "infinity display," meaning the screen itself stretches almost completely from edge-to-edge. There's barely any bezel at all — which allows Dell to make a laptop that's the same size as a typical 11-inch notebook, but has a 13-inch screen.The so-called "infinity display" looks gorgeous too; colors really pop and images look bold. The screen itself is glossy, which I liked, but some may find distracting since it produces a bit of glare. It wasn't overwhelming though, and the glossy texture is necessary to make swiping the touchscreen easy and comfortable.The one problem I had with the screen, however, was that it seemed rather dim. Whenever I used it I had to keep the brightness cranked all the way up or at least above halfway to see content on the display easily.

Even though the XPS 13 is a bit cheaper than the MacBook Air, it's one of the few Windows laptops that can actually stand up to Apple's in terms of design. The lid and underside of the laptop are made of brushed aluminum, giving it a polished and premium look. When you open it up, you'll notice the keyboard deck is coated with a soft carbon fiber material, which makes it comfortable to rest your wrists as you type.Generally speaking, the keyboard is sturdy enough to make typing easy and enjoyable. But, if you're being picky like me, you'll notice the keyboard flexes a little bit when you press down on it. It's a minor complaint, but one worth noting.During normal use, the Dell PS 13 performed smoothly and quickly. Apps usually launched within two to three seconds, and the computer powered on in about 12 seconds. And the Dell XPS 13 is powerful too. Since it runs on Intel's newest processors, it boots up quickly and offers long battery life. With mixed usage, which included browsing the web, doing light work in Google Drive, and streaming content from Netflix, the laptop lasted for about nine hours. That's impressive, especially since I had to leave the display brightness at its highest setting during the majority of the time I used it.

There are few negative things to be said about Dell's new laptop. The glossy screen can sometimes produce glare, and the keyboard could be better. That's about it.So if you're in the market for a new Windows laptop, the XPS 13 is one of the best you can buy. If you want a 13-inch screen, this is the smallest laptop you'll find with a display of that size. The borderless screen, lightweight design, and aluminum build make one of the sexiest laptops out there — it's one of the only Windows laptops that can stand up to the MacBook Air in terms of sheer looks.A patent published on Thursday shows that Apple may be experimenting with fiber optic cables woven into regular fabrics to act as a simple way to show basic information. It wouldn't be like the traditional display you're using to read this article, for example. Instead, light travelling inside the fiber optic cables would need to shine through the gaps of the fabric it's woven into, which means it wouldn't be very high resolution.The patent describes that light could be shone along the "entire length or only portions" of the fiber optic cables, which could show numbers, letters, shapes, and different colors.

Apple lists "electronic wrist watches" (potentially the Apple Watch) as a device that could incorporate such technology. It could be used in an Apple Watch strap to show basic information to glance at without needing to wake the main display. Or you can be notified about certain events with color-coded light alerts.The patent also describes how this kind of secondary display could be used on other Apple products, like MacBook laptops, iPhones, and iPads to show you quick, glanceable information. The idea is similar to HTC's Dot View case for the HTC One M9 that lets light from the screen pass through holes in the case to see glanceable information. While it's a "functional as well as aesthetically pleasing attachment" for your Apple products (as Apple puts it in the patent), it sounds hardly revolutionary. But it could have some benefits, like saving the battery power you'd use to wake your iPhone or Apple Watch's screen when you simply want to glance at a quick piece of information, like the time.Still, there's no guarantee this will be a real thing. Apple has filed many patents that have never manifested into a physical product.One of the biggest advantages Microsoft's Windows platform has over Apple’s Mac operating system is its seemingly limitless choices.

Windows laptops come in all different colors, shapes, sizes, and prices, while Apple doesn’t really offer a budget option for its customers.Spending $500 or less on a laptop is usually considered cheap, but HP’s new Stream laptop is so inexpensive its price is almost unheard of.The Windows 8-powered Stream starts at $199 — which is less than half of what you’d usually pay for a computer of its size.That’s because Windows computers aren’t just competing against Macs anymore. Over the past several years, laptop manufacturers have been working with Google to release a newer type of computer called the Chromebook.Unlike Windows or Mac laptops, Chromebooks are primarily designed to work with an Internet connection, and the offline experience is still limited. You can’t run desktop programs like iTunes or Skype since only a select few services work offline.They’re incredibly cheap (usually in the $200-$380 range), and that’s why they’ve become so appealing — especially in classrooms. Microsoft is now trying to compete against Chromebooks with Windows computers like the Stream, which offer the full benefit of Windows at a similar price point.

But does a $200 computer work well enough to justify the purchase, or is it worth holding out for a more powerful machine? My general take is that the Stream is more than capable of handling basic tasks like a Chromebook can, but you should seriously consider what you use your laptop for the most.HP offers a few versions of the Stream — one with an 11-inch screen that starts at $199, one with a 13.3-inch screen that starts at $229, and another with a bigger 14-inch display that starts at $299. On all models, you get a 1366 x 768 resolution screen, 2GB of memory, Windows 8.1, and an Intel Celeron processor. You also get a one-year subscription to Microsoft Office 365 for free.If you primarily use the internet and can get by without any desktop programs, go for the Chromebook. It loads web pages extremely fast, which was one of the few drawbacks I noticed with the HP Stream. For a super cheap computer, the Stream ran pretty smoothly any booted up quickly (only 9 seconds!). But web pages loaded noticeably slow on both my home and work Wi-Fi networks, which are usually both fairly fast.

The HP Stream isn’t the sexiest-looking gadget, but it’s damn light, which is important if you frequently commute with your laptop or take it to class. I traveled with the HP Stream in my purse on the subway and it never weighed my shoulder down. In fact, I almost forgot I even had a computer in my bag.The deep blue color was attractive enough, but the plasticky, two-toned blue keyboard deck made it feel a bit like a toy. Again, this is a laptop that’s about a quarter of the price of something like the MacBook Air, so I wasn’t expecting the most premium design.The keyboard itself was surprising sturdy. Although the individual keys felt a bit cheap, I didn’t experience that flexy feeling I’ve dealt with previously when using cheap laptops. With some inexpensive notebooks, pushing down on the keyboard repeatedly or too hard will cause it to slightly sink in. This never happened with the Stream, though, which is impressive.The touchpad wasn’t as fluid as I had hoped, though. It felt a bit sticky as I moved the mouse pointer around the screen.

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The whole thing couldn’t be more straightforward to set up, either — just plug it into an HDMI-equipped monitor or TV, or an iPad, and it’ll load up and get going within a half-minute.And yes, that says iPad: Through the "OSLinx" app, you can turn Apple’s slate into a more portable monitor or, more appropriately, a touch-enabled Windows tablet. It’s decidedly less smooth through there, but again, if you really need to access certain files on the go, it works.The Kangaroo is far from the only mini PC around, and there’s obvious room for it to get better. For the money, though, and for all the functionality it packs, it’s a solid deal. If you’re throwing your eggs in the Windows basket, it should prove convenient. If I had to recommend one Bluetooth speaker to most people shopping on a budget today, I’d pick the JBL Flip 3. It’s the most well-rounded portable speaker I’ve tested for less than $100, and, considering that price, it doesn’t have any glaring, deal-breaking weaknesses.

As a thing you carry around, the Flip 3 is convenient. Its cylindrical frame is compact and rugged, with a decent sense of heft and a pleasing fabric material that make it feel not-cheap in the hand. There’s a handy carrying loop attached to its side, and a generally straightforward set of volume and playback controls blended into its body. And while it’s not waterproof, it is water-resistant — I’ve used it numerous times in the shower without issue. Unless you need something to float in the pool, that’s enough.The whole thing pairs quickly over Bluetooth 4.1, and can link up to three devices at once. So you can, say, stream music from your laptop, then take a call from your phone without have to disconnect either. (It’s perfectly decent as a speakerphone, by the way.) Depending on how loud you play, its battery lasts about 10-12 hours, which, again, is totally fine. All the basics are down pat here.Sound is what matters, though, and it’s there where the Flip 3 is most compelling. Everything still has to be qualified with the phrase "for a small Bluetooth speaker,” but keeping those limitations in mind, the Flip 3 plays loud, full, and balanced. The mids are clean, the highs are crisp, and the lows have more presence than most other speakers of this size.

It’s still too small to get anything in the way of really deep sub-bass, and it’ll distort slightly at absolute max volume, but that’s standard procedure with these things. Stick to less complex tracks at moderate-to-high volumes — as you should with any cheap, tiny Bluetooth speaker — and you’ll see the Flip 3 is competing with pricier options like the UE Boom 2 more than peers like the UE Roll, which is better for the outdoors but is neither as loud nor as lush. My only real complaint is that it sounds better when placed horizontally, but scoots around a bit if you play it too loud in that position. Beyond that, there just isn’t much the Flip 3 gets wrong. You could argue that NFC or aptX support would be nice, but neither of those are out-and-out necessary. Otherwise, your only question is if you need a more rugged device, like the Roll, or if you can pay extra for something superior sounding, like the Bose SoundLink Mini II. If you’re in the middle, though, the Flip 3 gets you a little bit of everything.Whether for work or pleasure, traveling shouldn’t be stressful. But if you’re the type who can’t stop using things with screens — i.e., if you’re a human in 2015 — you may have no choice but to lug along an overflow of gadgets. That might not only include your basic smartphone, tablet, or laptop, but also a handful of accessories needed to keep them up and running.

If that sounds like a problem you’ve had before, the HooToo TripMate Elite should help you pack a little lighter. Priced at $38, it’s an all-in-one device that simultaneously serves as a portable battery, USB wall charger, travel WiFi router, and a network-attached storage (or NAS). It packs all this into something the size of a glossy black MacBook charger.Considering how many mini routers, NAS devices, and chargers there are that can’t do their one job right, it’s easy to be skeptical of something that claims to replicate all of them at once. The TripMate, however, actually does work. It isn’t the best at any one of its functions, but it’s serviceable enough at each to come in handy on the go.As a battery and wall charger, it works fine. It has a foldable AC plug and two USB ports built-in — one at 1A, the other at 1/2.1A — and carries a 6,000mAh capacity. That’s enough to charge most smartphones about twice, and most tablets around halfway. When you need to charge the TripMate itself, you just plug it into an outlet.

The router and personal cloud features are a little more exciting. Of the two, the router functionality probably works best. It’s altogether simple to set up, and when plugged into a modem, gets close to your maximum internet speeds. There’s an ethernet port on its back, so if you’re staying in a hotel room with just a cabled connection, you can just hook it up here and make it wireless. The device can also act as a bridge for multiple wireless connections at once. And with a little ingenuity, you can use it to get something like a Chromecast working over previously inaccessible networks.As a NAS, the TripMate isn’t quite as robust. The TripMate app you need to use to access your stuff is still a bit clunky, and the device itself doesn’t have any included storage. If you’re willing to fiddle around with it, though, it’s at least possible to hook a hard drive or microSD card up to the device, then stream video or music files you have on it through the cloud. It’s consistent enough to be useful on a long flight or train ride.You can find individual batteries, wall chargers, NAS devices, and routers that perform better, but then you have to keep track of four separate things. Given how much this thing does for its size (and price) — and given the 4.4 rating it has on Amazon after 2,600 user reviews — the TripMate is a great companion for any tech-savvy traveler. There are lots of extremely cynical theories over why this might be, not least because driving demand for Lightning-based headphones would be a very good thing for Beats, an Apple subsidiary.

Regardless, Apple insists that removing the headphone jack was an act of "courage;" a bold willingness to sacrifice the comfortably familiar and push us toward the wireless-headphone future. Plus, ditching the classic 3.5 mm jack apparently makes room for bigger batteries and better cameras inside the iPhone 7 and 7 Plus.So let's take Apple at face value here. Apple's move toward wireless headphones is a super-important signal of how it's looking at the next wave of technology — and hints at the next wave of computing to come.But first, it's in Apple's best interests (and maybe your own) that they teach you to never take your headphones off, ever.The keys to the whole affair are Apple's new $159 AirPod wireless headphones. Technically, they're standard Bluetooth earbuds/microphones, so they'll work with any old Windows PC, Android phone, or Blackberry you may have lying around.But the real magic of the AirPods come when you use them with a Mac, iPhone, or iPad: Thanks to Apple's proprietary W1 chip, the AirPods smoothly and seamlessly pair with any iPhone or iPad in range, provided they're running iOS 10. When the new macOS Sierra comes out later this September, it'll work with that, too.

Most importantly of all, the AirPods lack any kind of physical buttons whatsoever. The only control on the AirPods, at all, is a touch sensor that activates Siri, Apple's voice assistant. It's that one-touch access to Siri that best showcases Apple's ambitions for the AirPods, for Siri, and for how people should be using computers.Apple has spent a lot of time and energy making sure people know that next week's iOS 10 update comes with some big upgrades to Siri, including the ability to access and use other apps. In other words, you'll be able to use Siri to send money with Square Cash or reply to a WhatsApp message, as well as control your Apple HomeKit-compatible smart appliances, all with your voice.From there, it's a natural progression: The AirPods make it easier than ever to use Siri.Siri lets you use your apps without taking your phone out of your pocket or checking your Apple Watch. So, ideally, you'll keep your EarPods in even when you're not listening to music.Since they don't have wires, AirPods are way less obtrusive than your usual headphones. And because they sync with all your Apple gadgets, it means that same one-touch access to Siri can follow you from phone to tablet to laptop. Siri's on the Apple TV, too, so it seems reasonable that it'll get AirPod syncing one day.

This has a big business benefit for Apple, since it means you need at least an iPhone to take full advantage: Without access to Siri, the EarPods are just Bluetooth headphones. It's an important driver to keep people in the Apple product family as the smartphone boom grinds to a halt.But it's also a tantalizing glimpse at the possibilities of using Siri to spend less time staring at a screen and more time living your life.That increased reliance on Siri is Apple's short- to medium-term vision. In the long-term, though, Apple can get really weird with it, in some exciting ways. Slate's Will Oremus recently referred to the AirPods as "Apple's first ear computers."From the earliest days of the PC, all the way through the modern smartphone, computing has usually relied on some kind of display, whether that's a TV, monitor, watch face, or touchscreen, plus some kind of keyboard, physical or virtual.It's been great, and it works, but the fact remains that the most natural way humans pass information to each other is by sound, speech, and music. And as we've seen from the sleeper success of gadgets like the Amazon Echo, there's a real demand for tools that can deliver information just by talking to you — especially among nontechnical people.

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April 20, 2018

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Wie von Apple gewohnt, können sowohl OS X Yosemite 10.10.5 als auch iTunes 12.2.2 über den Mac App Store heruntergeladen werden. Hier gibt es das OS X 10.10.5 Combo Update außerdem als eigenständigen Download. iOS 8.4.1 lässt sich entweder direkt auf kompatiblen iOS-Geräten über die iSoftwareaktualisierung oder via iTunes beziehen.Wie sich jüngst herausstellte, sind die Netzteile, welche unter anderem Aldi Nord und Süd dem Smartphone Motorola Moto G der 2. Generation beilegten, fehlerhaft und können daher überhitzen. Aldi sowie der österreichische Discounter Hofer haben daher zusammen mit Partner Medion eine Rückrufprogramm für den kleinen Netzstecker, der von der Firma ElectronicPartner Handel SE (EP) stammt, ins Leben gerufen.Laut den Angaben von Aldi sollten Nutzer die Netzteile nicht mehr verwenden, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Im Detail soll die Überhitzungsgefahr des Netzsteckers bei allen Geräten bestehen, die bei Aldi Nord und Hofer seit dem 26. Februar 2015 sowie bei Aldi Süd ab dem 7. Mai 2015 angeboten wurden. Aber Achtung: Explizit ausgenommen von der Rückrufaktion wird die LTE-Variante des Moto G der 2. Generation, welche bei Aldi Nord seit dem 30. Juli 2015 verkauft wird und die bei Aldi Süd ab dem 22. August 2015 ins Sortiment aufgenommen werden soll. Das dieser Modellvariante beiliegende Netzteil weißt den Fehler laut Aldi und Medion nicht auf.

Das Rückrufprogramm wird von Medion abgewickelt. Kunden, die ein Moto G der 2. Generation mit einem der defekten Netzteile erworben haben, können dieses (nur den Netzstecker!) per unfrankiertem Umschlag an folgende Adresse einschicken: MEDION AG, 45092 EssenFür das Zurücksenden des Netzteils ist kein Kaufbeleg erforderlich und Medion verspricht eine umgehende Ersatzlieferung. Für eventuell auftretende Fragen hat Medion außerdem unter 0800 – 633 46 62 eine kostenfreie telefonische Hotline eingerichtet. Kunden aus Österreich können sich bei Bedarf unter 0800 – 121 205 ebenfalls kostenfrei an Medion wenden.

Deutschland wird derzeit zwar noch von einer Hitzewelle in Bann gehalten, aber dennoch bewegen wir uns mit großen Schritten auf das letzte Drittel des Jahres zu. Das bedeutet, dass es nicht mehr lange hin ist, bis noch einmal ein ganzer Schwung sehr interessanter Smartphones vorgestellt wird. Samsung dürfte bereits heute und somit früher als gewohnt mit der Enthüllung neuer Galaxy-Phablets vorlegen, zur IFA im September erwarten wir dann unter anderem Neues von Sony und diversen chinesischen Herstellern, dicht gefolgt von Apples neuer iPhone-Generation und danach Googles neuen Nexus-Geräten. Zu fast allen diesen kommenden Smartphones liegen dank unzähliger Leaks bereits jetzt detaillierte Informationen vor, nur zu dem was Google mit der Nexus-Familie vorhat, herrschte aufgrund mal vager, mal unvollständiger Berichte bislang noch ein bisschen Verwirrung in der Gerüchteküche. Bislang, da Steve Hemmerstoffer, der unter dem Twitter-Nutzernamen @OnLeaks als der derzeit wohl zuverlässigste Leaker bekannt ist, nun offenbar einige der wichtigsten Details zur kommenden Nexus-Line-up zugespielt bekommen hat.

Den Angaben von Hemmerstoffer nach wird es in diesem Jahr tatsächlich wie zuvor mehrfach suggeriert zwei Nexus-Smartphones geben, die sich beide zwar klar unterscheiden, aber dennoch jeweils Flaggschiff-Ansprüchen gerecht werden können. Das kleinere der kommenden zwei Nexus-Modell soll von dem südkoreanischen Hersteller LG, das größere vom chinesischen Unternehmen Huawei produziert werden.Nach dem Nexus 5 vom Jahr 2013 ist LG zurück als Hersteller eines Nexus-Smartphones. Das möglicherweise wieder Nexus 5 genannte neue Modell soll den jüngsten Enthüllungen nach ein 5,2 Zoll großes Display, ein Metall-Gehäuse, zwei Frontlautsprecher, einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite sowie einen USB Typ-C Anschluss besitzen. Die Abmessungen des Geräts betragen laut Hemmerstoffer 146,9 x 72,9 x 8/9,8 Millimeter. Sollten diese Maße korrekt sein, wäre das neue Nexus 5 deutlich größer als der Vorgänger, was neben der leicht erweiterten Displayfläche vor allem an den zwei Frontlautsprechern liegen könnte.

Das zweite von Huawei produzierte neue Nexus-Smartphone soll allem Anschein nach der Nachfolger des letztjährigen Nexus 6 werden und dürfte diesen Namen wohl auch übernehmen. Das Phablet soll ein 5,7 Zoll Display bieten und davon abgesehen einige derselben Features wie das kommende Nexus 5. Die Rede ist ebenfalls von einem Metallchassis, Fingerabdruckscanner auf der Rückseite, USB Typ-C Anschluss und Frontlautsprecher. Die Maße des Huawei Nexus 6 betragen laut Hemmerstoffer 159,4 x 78,3 x 6,6/8,5 Millimeter.Bezüglich Ausstattungsmerkmalen wie Kameras, SoC oder Arbeitsspeicher macht der der Leaker in seinen Tweets leider noch keine Angaben. Vielleicht folgen diese Details aber schon bald. Frühere Berichte sprachen diesbezüglich von bis zu 4 Gigabyte RAM, aktuellen Qualcomm-Prozessoren der Oberklasse und einer Hauptkamera mit 13 Megapixel (Nexus 5) beziehungsweise 21 Megapixel (Nexus 6) Sensor. Davon abgesehen ist natürlich so gut wie sicher, dass die neueste Android-Version - derzeit nur als Android M bekannt - auf den beiden Smartphones bereits vorinstalliert sein wird. Wann genau und zu welchen Preisen die neuen Nexus-Flaggschiffe auf den Markt kommen werden, ist aber weiterhin unklar. Als Termin für die Markteinführung tippen wir wie auch andere auf Oktober.

Rund zwei Wochen nach dem globalen Marktstart von Windows 10 für PCs wird Microsofts Windows-Entwicklerteam nun verstärkt den Fokus auf die Fertigstellung von Windows 10 Mobile für Smartphones richten. Untermauert wird diese Aussage von Microsoft-Mann Gabe Aul durch die Veröffentlichung einer neuen Vorschauversion des Mobil-Betriebssystems. Die neue Version trägt die Buildnummer 10512 und kann ab sofort von Windows Insidern auf dem Fast Ring heruntergeladen werden.In den letzten Tagen waren erste Screenshots von exakt diesem Windows 10 Mobile Build im Netz aufgetaucht, aber Neuerungen konnten darauf nicht erkannt werden. Wie sich jetzt herausstellt, gibt es auch tatsächlich keine auf den ersten Blick erkennbaren Änderungen im Vergleich zur vorherigen Beta mit der Buildnummer 10166, die erstmals vor einem Monat verteilt worden war. Microsoft selbst gibt allerdings an, mit dem neuen Build 10512 über 2000 Fehler behoben zu haben. Die vielleicht auffälligsten Verbesserungen finden sich in den Bereichen Performance-Optimierung und Systemstabilität sowie bei der Fotos-App.

Ganz allgemein gesprochen konzentriert sich Microsoft jetzt darauf, die Gesamtqualität von Windows 10 Mobile weiter zu verbessern. So schreibt es jedenfalls Aul in seinem Blogbeitrag. Zudem sollen frische Builds des Mobil-Betriebssystems ab jetzt wieder regelmäßiger und in kürzeren Abständen hintereinander an Insider ausgeliefert werden.Zu den von Microsoft erwähnten Neuerungen des Build 10512 gehört unter anderem, dass auf der SD-Karte installierte Apps nun auch nach einem Neustart des Smartphones ordnungsgemäß funktionieren, die Kamera über den Sperrbildschirm aufgerufen werden kann und fehlende Benachrichtigungen beim Eingang neuer Textnachrichten der Geschichte angehören. Das Hintergrundbild des Sperrbildschirms lässt sich außerdem nun direkt über die Fotos-App festlegen.

Ein Umstand demonstriert allerdings nachhaltig, dass die Arbeiten an Windows 10 Mobile selbst nach Veröffentlichung dieser neuen Beta noch längst nicht abgeschlossen sind. Auch Build 10512 kommt wieder mit einen nicht gerade unbedeutende Reihe an Fehlern daher. So müssen Windows Insider beispielsweise damit klarkommen, dass die App Filme & TV aktuell nicht funktioniert, weil die Videowiedergabe im neuen Build hakt, oder dass es bei Smartphones mit sehr vielen auf den Startbildschirm gepinnten Kacheln zu einem gravierenden Absturz kommen kann, der nur durch ein Zurücksetzen des Smartphones oder ein Roll-Back zu Windows Phone 8.1 (via Windows Phone Recovery Tool) behoben werden kann. Weitere bekannte Probleme wie die derzeit nicht zu gebrauchende Mobile Hotspot-Funktion nennt Microsoft im Blogbeitrag.Trotz aller nach wie vor bestehender Ungereimtheiten soll Windows 10 Mobile Berichten nach Ende des 3. Quartals 2015 fertiggestellt werden. Das Mobil-Betriebssystem wird dann zunächst an Smarpthone-Hersteller ausgeliefert und danach für eine Reihe von bekannten Lumia-Smartphones als Update verteilt werden. Davon abgesehen werden von Microsoft im Oktober oder November zwei brandneue Lumia-Flaggschiffe mit Windows 10 Mobile erwartet.

Apple hat Version 6 von Boot Camp veröffentlicht, die Unterstützung für die 64-Bit-Variante Windows 10 mitbringt. Außerdem enthalten sind neue Treiber. Mac-Nutzer können also mit Hilfe der Software nun auch ganz offiziell Microsofts Windows 10 parallel zu OS X 10.10 Yosemite installieren. Anschließend kann beim Boot-Vorgang des Macs eines der Betriebssysteme nach Wahl gestartet werden.Wie genau es funktioniert, Windows 10 als Dual-Boot-Option auf einem Mac zu installieren, erklärt Apple auf dieser Support-Webseite detailliert. Natürlich wird für den Vorgang eine 64-Bit-Version von Windows 10 benötigt, die entweder als offizielle ISO-Datei von Microsoft oder auf einem USB-Stick samt Installer vorliegen kann, sowie ein Mac, der mindestens aus dem Jahr 2012 stammt. Im Folgenden die Liste der unterstützten Modelle:

Zu beachten ist bei der Installation von Windows 10 auf Macs mit Fusion Drive, dass Boot Camp die Partition mit Windows automatisch auf den mechanischen Bereich des Laufwerks schiebt, was sich negativ auf Zugriffszeiten auswirkt. Die Partition mit OS X liegt hingegen auf dem Flash-Speicher-Bereich.Dank Boot Camp 6 und den mitgelieferten Treibern ist laut Apple auf unterstützten Macs unter Windows 10 die Verwendung von USB 3, USB Typ-C (bislang gibt es diesen Anschlusstyp nur beim neuen MacBook mit Retina-Display), Thunderbolt und SuperDrive (DVD-Brenner) möglich. Zudem können auch verbaute SD-/SDXC-Kartenleser, Apple-Tastatur sowie Magic Mouse und Trackpad samt Gesten genutzt werden.Ein direkter Download der Boot Camp Software in Version 6 wird von Apple derzeit im Übrigen noch nicht angeboten. Das Update kann somit derzeit nur von Nutzern heruntergeladen werden, die bereits eine Windows-Version auf ihren Mac installiert haben und dort die Apple-Softwareaktualisierung aufrufen.

Das nächste Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco steht vor der Tür. Im Rahmen der Veranstaltung, die vom 18. bis 20. August 2015 stattfinden wird, erwarten wir die Veröffentlichung einer Fülle an Details zu den kommenden Skylake-Prozessoren (Core-Prozessoren der 6. Generation). Die Webseite FanlessTech wollte aber offenbar keine Woche mehr abwarten und hat vorab Informationen zu einem Teil der Skylake-Familie verraten. Hauptsächlich handelt es sich um Einzelheiten zu Prozessoren der sogenannten U-Serie, die überwiegend in Ultrabooks und Convertibles, dem MacBook Air sowie kompakten Mini-PCs zum Einsatz kommen sollten.Vorne weg muss angemerkt werden, dass die von FanlessTech publizierten Infos authentisch wirken und zu schon bekannten oder ebenfalls zuvor durchgesickerten Angaben passen, aber es besteht natürlich dennoch die Chance, dass die finalen Spezifikationen der Chips schlussendlich etwas von den folgenden inoffiziellen Details abweichen oder die vollständige Liste der U-Serie-Prozessoren umfangreicher ausfällt. Falls die geleakte CPU-Liste aber komplett ist, hat Intel seine Line-up endlich etwas verschlankt und damit übersichtlicher gemacht.

Posted by: kriterium3 at 01:12 AM | No Comments | Add Comment
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